Wenn Sie einen Hund haben, ist eine der besten Maßnahmen, um ihn zu schützen, ein Mikrochip. Ein Mikrochip ist ein kleines Gerät von der Größe eines Reiskorns, das eine eindeutige Identifikationsnummer enthält. Er wird unter die Haut, meist zwischen den Schulterblättern Ihres Hundes, eingesetzt. Falls Ihr Hund verloren geht oder gestohlen wird, kann ein Mikrochip die Chancen, ihn wiederzufinden, erheblich erhöhen.
Wenn Sie mit Ihrem Hund zum Tierarzt gehen, um den Mikrochip anbringen zu lassen, wird dieser mit einer großen Nadel unter die Haut gestochen. Dieser Vorgang ist schnell und für Ihren Hund relativ schmerzlos. Es ist jedoch wichtig, einen geschulten und erfahrenen Tierarzt zu wählen, um sicherzustellen, dass der Mikrochip richtig und sicher platziert wird.
Inhaltsverzeichnis
Am häufigsten wird ein Mikrochip bei Hunden zwischen den Schulterblättern platziert. Dieser Bereich ist ideal, da er für Tierärzte leicht zugänglich ist und eine stabile Position für den Mikrochip bietet. Durch die Platzierung des Chips in diesem Bereich wird auch sichergestellt, dass er von einem Mikrochip-Scanner erkannt wird, der bei Routineuntersuchungen beim Tierarzt oder beim Auffinden eines entlaufenen Hundes normalerweise über den Rücken des Hundes geführt wird.
Hinweis: Obwohl die Schulterblätter die häufigste Stelle sind, gibt es auch andere Möglichkeiten. Einige Tierärzte entscheiden sich dafür, den Mikrochip im Nackenbereich oder an der Seite des Hundes anzubringen. Es ist wichtig, dass Sie die Möglichkeiten mit Ihrem Tierarzt besprechen und die beste Stelle je nach Größe und Rasse Ihres Hundes auswählen.
Insgesamt ist der Mikrochip für Ihren Hund eine einfache und wirksame Methode, um seine Sicherheit zu gewährleisten. Wenn Sie wissen, wo der Tierarzt den Mikrochip normalerweise anbringt, können Sie das Verfahren besser verstehen und sicher sein, dass Ihr Hund geschützt ist, falls er einmal verloren geht. Denken Sie daran, dass ein Mikrochip kein Ersatz für andere Formen der Identifizierung ist, wie z. B. ein Halsband mit Marke, aber er ist eine wichtige zusätzliche Maßnahme, um Ihren pelzigen Freund zu schützen.
Die Bedeutung des Mikrochips für Ihren Hund
1. Identifizierung und Wiedervereinigung: Der Mikrochip ist ein wichtiger Schritt, um die Identifizierung Ihres Hundes sicherzustellen und die Chancen auf eine Wiedervereinigung zu erhöhen, falls er einmal verloren geht. Halsbänder und Markierungen können leicht abfallen oder entfernt werden, aber ein Mikrochip, der etwa die Größe eines Reiskorns hat, wird unter die Haut Ihres Hundes implantiert und bietet eine dauerhafte Form der Identifizierung.
2. Dauerhaft und eindeutig: Jeder Mikrochip enthält eine eindeutige Identifikationsnummer, die in einer nationalen Datenbank zur Wiederauffindung von Haustieren registriert ist. Diese Nummer kann von einem Tierarzt oder einem Tierheim gescannt werden, so dass sie Ihre Kontaktinformationen abrufen und Sie mit Ihrem entlaufenen Hund wieder zusammenbringen können, selbst wenn dieser Hunderte von Kilometern von zu Hause entfernt gefunden wird.
3. Seelenfrieden: Das Mikrochippen Ihres Hundes gibt Ihnen die Gewissheit, dass, sollte er jemals entlaufen oder gestohlen werden, die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass er gefunden und zu Ihnen zurückgebracht wird. Dies bietet einen zusätzlichen Schutz und erhöht die Wahrscheinlichkeit eines glücklichen Wiedersehens.
4. Gesetzliche Bestimmungen: In vielen Ländern und Staaten ist das Mikrochippen von Hunden gesetzlich vorgeschrieben. Die Nichteinhaltung dieser Gesetze kann zu Geldstrafen oder anderen rechtlichen Konsequenzen führen. Wenn Sie Ihren Hund mit einem Mikrochip versehen, sorgen Sie nicht nur für seine Sicherheit und sein Wohlergehen, sondern halten sich auch an die gesetzlichen Bestimmungen.
5. Tierärztliche Versorgung: Das Mikrochippen Ihres Hundes wird häufig bei einem Routine-Tierarztbesuch durchgeführt. Es handelt sich dabei um einen schnellen und einfachen Eingriff, der von einem Tierarzt oder einem geschulten Techniker durchgeführt werden kann. Während Ihr Hund für andere Eingriffe, wie z. B. eine Kastration, in Narkose liegt, ist der ideale Zeitpunkt für die Implantation des Mikrochips.
6. Friedliches Zusammenleben: Das Mikrochippen fördert auch das friedliche Zusammenleben in der Gemeinde, indem es die Zahl der streunenden Hunde verringert. Sie hilft den Tierheimen, entlaufene Haustiere schnell zu identifizieren und sie ihren Besitzern zurückzugeben, wodurch eine Überbelegung verhindert und die Belastung der Tierschutzeinrichtungen verringert wird.
Erinnern Sie sich: Das Mikrochippen Ihres Hundes ist nur ein Teil der verantwortungsvollen Tierhaltung. Achten Sie darauf, dass Ihre Kontaktinformationen in der Datenbank für die Wiederbeschaffung von Haustieren auf dem neuesten Stand sind, und vergessen Sie nicht, sie zu aktualisieren, wenn Sie umziehen oder Ihre Telefonnummer ändern. Achten Sie außerdem darauf, dass Ihr Hund immer ein Halsband mit einem Identifikationsanhänger trägt, auf dem sein Name und Ihre aktuellen Kontaktdaten stehen.
Warum Microchipping für Hunde unerlässlich ist
Die Mikrochip-Identifizierung ist ein wichtiger Bestandteil der verantwortungsvollen Tierhaltung. Sie ermöglicht eine dauerhafte Identifizierung von Hunden, was die Chancen, einen entlaufenen oder gestohlenen Hund wiederzufinden, deutlich erhöht. Hier sind einige Gründe, warum das Mikrochippen von Hunden so wichtig ist:
Verlorene Hunde können leicht identifiziert werden: Halsbänder und Erkennungsmarken können leicht verloren gehen oder entfernt werden, aber ein Mikrochip ist eine dauerhafte Identifizierungsmethode. Wenn ein Hund in einem Tierheim oder einer Tierarztpraxis landet, können sie den Mikrochip scannen, um den Besitzer zu identifizieren und mit ihm Kontakt aufzunehmen.
Schützt vor Diebstahl: Der Mikrochip kann Diebe davon abhalten, Hunde zu stehlen. Gestohlene Hunde werden oft verkauft oder zu Zuchtzwecken verwendet. Wenn ein Hund jedoch einen Mikrochip hat, wird es für den Dieb schwieriger, den Hund zu verkaufen oder zu züchten, ohne erwischt zu werden.
Eigentumsnachweis: Bei Streitigkeiten über die Eigentumsverhältnisse kann ein Mikrochip einen soliden Eigentumsnachweis liefern. Wenn jemand einen verlorenen Hund als seinen eigenen ausgibt, kann der Mikrochip gescannt werden, um den wahren Besitzer zu ermitteln.
Ermöglicht die Erfassung medizinischer Informationen: Einige Mikrochips können medizinische Informationen über den Hund speichern, z. B. über Allergien oder Vorerkrankungen. Dies kann äußerst nützlich sein, wenn der Hund sofortige medizinische Hilfe benötigt oder verletzt aufgefunden wird.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Mikrochip nur ein Aspekt der Identifizierung von Haustieren ist und in Verbindung mit anderen Methoden wie Halsbändern und ID-Marken verwendet werden sollte. Die Mikrochip-Identifizierung bietet jedoch ein zusätzliches Maß an Sicherheit und Seelenfrieden für Hundebesitzer.
Wie Mikrochipping funktioniert
Das Mikrochippen ist ein einfaches und sicheres Verfahren, bei dem ein winziger Mikrochip unter die Haut des Hundes eingesetzt wird. Der Mikrochip selbst ist etwa so groß wie ein Reiskorn und besteht aus biokompatiblen Materialien, die mit dem Körper verträglich sind.
Der Mikrochip enthält eine eindeutige Identifikationsnummer, die mit den Daten des Hundes verknüpft ist, z. B. mit den Kontaktdaten des Besitzers. Diese Informationen werden in einer Datenbank gespeichert, auf die Tierärzte, Tierheime und andere befugte Personen Zugriff haben.
Das Verfahren wird in der Regel von einem Tierarzt durchgeführt und ähnelt der Durchführung einer Impfung. Der Hund wird zunächst in eine bequeme Position gebracht, und der Bereich, in den der Mikrochip eingesetzt wird, wird rasiert und gereinigt, um das Infektionsrisiko zu verringern.
Sobald die Stelle vorbereitet ist, injiziert der Tierarzt den Mikrochip mit einer speziellen Spritze vorsichtig unter die Haut des Hundes, in der Regel zwischen den Schulterblättern. Der Vorgang ist schnell und relativ schmerzlos und wird von den meisten Hunden mit minimalen Beschwerden gut vertragen.
Nachdem der Mikrochip eingesetzt wurde, ist er eine dauerhafte Kennzeichnung für den Hund. Er benötigt weder Batterien noch eine Stromquelle und kann ein Hundeleben lang halten. Der Mikrochip ist außerdem inert, d. h. er reagiert nicht mit dem Körper und verursacht keine unerwünschten Reaktionen.
Wenn ein Hund vermisst oder als Streuner aufgefunden wird, kann ein Mikrochip-Scanner verwendet werden, um die eindeutige Identifikationsnummer vom Mikrochip zu lesen. Anhand dieser Nummer können dann die Daten des Hundes abgerufen und der Besitzer kontaktiert werden, so dass eine schnelle und sichere Rückkehr des Hundes gewährleistet ist.
Es ist wichtig zu wissen, dass ein Mikrochip kein GPS-Ortungsgerät ist und keine Informationen über den Aufenthaltsort in Echtzeit liefern kann. Es handelt sich lediglich um eine dauerhafte Kennzeichnung, die dazu beitragen kann, entlaufene Hunde wieder mit ihren Besitzern zusammenzuführen.
Insgesamt ist der Mikrochip ein wichtiges Instrument, um die Sicherheit und das Wohlergehen von Hunden zu gewährleisten. Sie bietet eine sichere und zuverlässige Identifizierungsmethode, die es erleichtert, entlaufene Hunde wieder mit ihren Besitzern zusammenzuführen und sie davor zu bewahren, für immer verloren zu gehen.
Wo setzen Tierärzte Mikrochips bei Hunden ein?
Das Mikrochippen ist eine gängige und wirksame Methode, um die Sicherheit Ihres Hundes zu gewährleisten, falls er verloren geht oder gestohlen wird. Bei der Mikrochip-Implantation wird ein winziger Chip unter die Haut des Hundes implantiert, normalerweise zwischen den Schulterblättern. Diese Stelle wird gewählt, weil sie leicht zugänglich ist und eine schnelle Identifizierung ermöglicht.
Wenn ein Hund einen Mikrochip erhält, verwendet der Tierarzt eine spezielle Spritze, um den Chip direkt unter die Haut zu injizieren. Der Vorgang ist schnell und relativ schmerzlos, ähnlich wie bei einer Impfung. Der Chip selbst hat etwa die Größe eines Reiskorns und ist in einem biokompatiblen Glas- oder Polymermaterial eingeschlossen.
Sobald der Mikrochip implantiert ist, bleibt er ein Leben lang an seinem Platz. Der Chip bewegt sich nicht und bereitet dem Hund keine Unannehmlichkeiten. Wichtig ist, dass der Mikrochip nicht fühlbar ist und keine Wartung erfordert. Es ist auch erwähnenswert, dass Mikrochips keine GPS-Funktionen haben, d. h. sie können den Standort Ihres Hundes nicht in Echtzeit verfolgen.
Einige Tierärzte entscheiden sich dafür, den Mikrochip nicht nur im Bereich des Schulterblatts, sondern auch in der linken oder rechten Halsseite des Hundes zu platzieren. Die Entscheidung, wo der Mikrochip platziert wird, kann von der Größe und Rasse des Hundes sowie von den Vorlieben des Tierarztes abhängen.
Nach der Implantation des Mikrochips ist es wichtig, den Chip zusammen mit Ihren Kontaktinformationen in einer nationalen Datenbank zur Wiederauffindung von Haustieren zu registrieren. Dieser Schritt ist wichtig, damit ein Tierheim oder eine Tierklinik den Mikrochip scannen und Sie kontaktieren kann, um Ihren pelzigen Freund wiederzufinden, falls er verloren geht.
Insgesamt ist die Mikrochip-Implantation ein einfaches Verfahren, das Hundebesitzern Sicherheit gibt. Sie ist ein wichtiger Bestandteil der verantwortungsvollen Tierhaltung und kann die Chancen, einen entlaufenen Hund wiederzufinden, erheblich erhöhen.
Hunde werden zu Identifizierungszwecken in der Regel mit einem Mikrochip versehen. Ein Mikrochip ist ein kleines Gerät, das unter die Haut des Hundes injiziert wird und eine eindeutige Identifikationsnummer enthält. Falls der Hund verloren geht oder gestohlen wird, kann der Mikrochip gescannt werden, um die Daten des Besitzers zu ermitteln. Aber wo genau wird der Mikrochip bei Hunden eingesetzt?
Wenn Tierärzte Hunden einen Mikrochip implantieren, setzen sie ihn in der Regel an einer bestimmten Stelle ein, damit er leichter zu lokalisieren und zu scannen ist. Am häufigsten werden Mikrochips bei Hunden an folgenden Stellen platziert:
Zwischen den Schulterblättern: Dies ist die bevorzugte Stelle für die Platzierung von Mikrochips bei Hunden. Der Bereich zwischen den Schulterblättern ist leicht zugänglich und bietet genügend subkutanes Gewebe für eine ordnungsgemäße Implantation.
Durch die Platzierung des Mikrochips zwischen den Schulterblättern wird sichergestellt, dass er relativ unbeweglich ist und weniger wahrscheinlich in andere Körperregionen abwandert.
Obwohl die meisten Mikrochips bei Hunden zwischen den Schulterblättern platziert werden, gibt es Fälle, in denen Tierärzte je nach Größe und Rasse des Hundes andere Stellen wählen. Diese alternativen Stellen können sein:
Hinter dem Ohr: Bei kleineren Hunden, insbesondere bei Zwerghunden, kann der Mikrochip hinter dem Ohr angebracht werden. Diese Stelle bietet einen geeigneten Bereich für die Implantation, ohne den Komfort zu beeinträchtigen.
Im Nacken: Einige Tierärzte entscheiden sich für die Platzierung des Mikrochips im Nackenbereich, direkt unter der Schädelbasis. Diese Stelle wird aufgrund des Körperbaus des Hundes gewählt und ermöglicht ein einfaches Scannen.
Es ist ratsam, sich mit Ihrem Tierarzt zu beraten, um die geeignetste Stelle für die Platzierung des Mikrochips bei Ihrem Hund zu bestimmen. Er wird Faktoren wie Größe, Rasse und individuelle Anatomie des Hundes berücksichtigen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Denken Sie daran, dass der Mikrochip für Ihren Hund nur ein Teil der verantwortungsvollen Tierhaltung ist. Es ist auch wichtig, den Mikrochip zu registrieren und Ihre Kontaktinformationen auf dem neuesten Stand zu halten. Dadurch erhöhen sich die Chancen, Ihren pelzigen Freund wiederzufinden, falls er einmal vermisst wird, erheblich.
Häufige Platzierungsbereiche für Mikrochips bei Hunden
Beim Mikrochippen von Hunden gibt es mehrere gängige Platzierungsbereiche, die von Tierärzten üblicherweise verwendet werden. Diese Stellen werden so gewählt, dass der Mikrochip leicht gescannt und abgerufen werden kann, falls der Hund einmal verloren geht oder gefunden wird. Hier sind einige der häufigsten Stellen, an denen Mikrochips bei Hunden angebracht werden:
Zwischen den Schulterblättern: Dies ist eine der häufigsten Stellen für die Platzierung eines Mikrochips. Es wird ein kleiner Schnitt zwischen den Schulterblättern gemacht, und der Mikrochip wird direkt unter der Haut eingesetzt.
** Hinter dem Ohr: **Einige Tierärzte bevorzugen es, den Mikrochip hinter dem Ohr des Hundes anzubringen. Dieser Bereich ist leicht zugänglich und bietet einen sicheren und diskreten Platz für den Mikrochip.**Im Nacken: **Eine weitere gängige Stelle ist der Nacken, unterhalb der Schädelbasis des Hundes. Diese Stelle lässt sich leicht scannen und ist bei vielen Tierärzten sehr beliebt.Im Bein: In manchen Fällen entscheiden sich Tierärzte dafür, den Mikrochip in einem der Vorder- oder Hinterbeine des Hundes zu platzieren. Bei Welpen oder kleinen Hunden kann diese Stelle eine gute Wahl sein, da sie eine größere Fläche für den Mikrochip bietet.
Es ist wichtig zu beachten, dass die genaue Stelle, an der der Mikrochip platziert wird, von der Größe und Rasse des Hundes sowie von der Präferenz des Tierarztes abhängt. Außerdem sollte der Mikrochip immer von einem professionellen Tierarzt platziert werden, um eine ordnungsgemäße Platzierung sicherzustellen und mögliche Risiken oder Komplikationen zu minimieren.
Überlegungen zur Platzierung eines Mikrochips
Der Mikrochip ist ein wesentlicher Bestandteil der Identifizierung von Haustieren und kann die Chancen, einen entlaufenen Hund wieder mit seinem Besitzer zu vereinen, erheblich erhöhen. Bei der Anbringung eines Mikrochips bei einem Hund sind einige wichtige Aspekte zu beachten.
1. Größe des Hundes: Die Größe des Hundes kann über die beste Stelle für die Platzierung des Mikrochips entscheiden. Bei kleineren Hunden muss der Mikrochip möglicherweise an einer anderen Stelle angebracht werden als bei größeren Hunden. Auch die Größe und die Art des verwendeten Mikrochips können bei der Bestimmung des besten Platzes eine Rolle spielen.
2. Einfaches Scannen: Es ist wichtig, einen Platz zu wählen, an dem der Mikrochip leicht gescannt werden kann. In der Regel wird der Mikrochip in der losen Haut zwischen den Schulterblättern des Hundes platziert. Diese Stelle ermöglicht ein einfaches Scannen und wird üblicherweise von Tierärzten verwendet.
3. Bedenken hinsichtlich der Migration: Es besteht eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass ein Mikrochip nach seiner Implantation wandern kann. Das bedeutet, dass sich der Chip von seinem ursprünglichen Platz entfernen kann. Um das Risiko der Migration zu minimieren, können Tierärzte empfehlen, den Mikrochip tiefer in das subkutane Gewebe zu implantieren.
4. Internationale Standards: Wenn Sie vorhaben, mit Ihrem Hund ins Ausland zu reisen, ist es wichtig sicherzustellen, dass die Platzierung des Mikrochips den internationalen Standards entspricht. In verschiedenen Ländern gelten möglicherweise besondere Vorschriften für die Platzierung und die Art des verwendeten Mikrochips.
5. Präferenzen des Besitzers: Einige Besitzer haben möglicherweise bestimmte Präferenzen hinsichtlich der Platzierung des Mikrochips. Sie wünschen möglicherweise eine bestimmte Stelle oder verlangen zusätzliche Maßnahmen, um die Unannehmlichkeiten für ihr Tier zu minimieren. Es ist wichtig, dass Tierärzte die Wünsche des Besitzers berücksichtigen und ihnen nach Möglichkeit entgegenkommen.
Insgesamt sollte die Platzierung eines Mikrochips bei einem Hund sorgfältig überlegt werden, um sicherzustellen, dass sie auf eine Weise erfolgt, die sowohl effektiv als auch angenehm für das Tier ist. Tierärzte spielen eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, die Besitzer durch den Prozess zu führen und fundierte Entscheidungen über den besten Ort der Platzierung zu treffen.
FAQ:
Was ist ein Mikrochip und warum ist er für Hunde wichtig?
Ein Mikrochip ist ein kleines Gerät, das unter die Haut des Hundes implantiert wird, normalerweise zwischen den Schulterblättern. Er enthält eine eindeutige Identifikationsnummer, die von einem Tierarzt oder einem Tierheim gescannt werden kann. Der Mikrochip ist für Hunde wichtig, weil er eine dauerhafte Form der Identifizierung darstellt, die im Gegensatz zu einem Halsband oder einer Identitätsmarke nicht verloren oder entfernt werden kann.
Ist das Mikrochippen für Hunde schmerzhaft?
Der eigentliche Vorgang des Mikrochippens geht relativ schnell und ist im Allgemeinen nicht sehr schmerzhaft für den Hund. Er ist vergleichbar mit dem Gefühl, geimpft zu werden oder Blut abgenommen zu bekommen. Bei einigen Hunden kann es jedoch zu leichtem Unbehagen oder einer kleinen Blutung an der Injektionsstelle kommen. Der Schmerz und das Unbehagen klingen in der Regel schnell ab, und es gibt keine langfristigen Auswirkungen.
Wie implantiert ein Tierarzt einen Mikrochip bei einem Hund?
Um einem Hund einen Mikrochip zu implantieren, scannt der Tierarzt zunächst den Hund, um sicherzustellen, dass er nicht bereits einen Mikrochip hat. Dann reinigt der Tierarzt die Stelle, an der der Mikrochip implantiert werden soll, normalerweise zwischen den Schulterblättern. Der Mikrochip wird mit einer großen Nadel eingesetzt, und der Vorgang ist ähnlich wie bei einer Impfung. Der gesamte Vorgang ist in der Regel in wenigen Minuten abgeschlossen.
Können Besitzer ihren Hunden auch selbst einen Mikrochip implantieren?
In einigen Ländern ist es möglich, Mikrochips zu kaufen und sie dem Hund zu Hause einzupflanzen. Dies wird jedoch nicht empfohlen, da es sich um einen heiklen Vorgang handelt, der von einem ausgebildeten Fachmann durchgeführt werden sollte. Tierärzte verfügen über das Wissen und die Erfahrung, um sicherzustellen, dass der Mikrochip richtig platziert wird und der Hund dabei nicht zu Schaden kommt. Am besten lassen Sie den Mikrochip von einem Tierarzt oder einem qualifizierten Techniker anbringen.
Was soll ich tun, wenn der Mikrochip meines Hundes nicht gefunden oder gescannt werden kann?
Wenn der Mikrochip Ihres Hundes nicht gefunden oder gescannt werden kann, ist es wichtig, dass Sie sich mit dem Mikrochip-Unternehmen in Verbindung setzen und ihm so viele Informationen wie möglich geben. Dort kann man Ihnen möglicherweise dabei helfen, den Mikrochip zu finden oder Ihre Kontaktdaten zu aktualisieren. Es ist auch ratsam, Ihren Hund von einem anderen Tierarzt oder Tierheim auf einen Mikrochip untersuchen zu lassen, um sicherzustellen, dass der ursprüngliche Mikrochip nicht übersehen wurde oder an einen anderen Ort gewandert ist.
Können Mikrochips bei Hunden gesundheitliche Probleme verursachen?
Im Allgemeinen sind Mikrochips bei Hunden sicher und verursachen keine gesundheitlichen Probleme. Die Mikrochips bestehen aus biokompatiblen Materialien, die so konzipiert sind, dass sie vom Körper gut vertragen werden. In seltenen Fällen kann es jedoch zu einer lokalen Reaktion oder Infektion an der Stelle kommen, an der der Mikrochip implantiert wurde. Es ist wichtig, die Stelle zu überwachen und einen Tierarzt aufzusuchen, wenn Sie Anzeichen einer Infektion wie Rötung, Schwellung oder Ausfluss feststellen.
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