Wie viel sollte ein 15 Pfund schwerer Welpe essen: Fütterungsanleitung und Tipps
Wie viel sollte ein 15 Pfund schwerer Welpe fressen? Die Fütterung eines 15 Pfund schweren Welpen kann eine Herausforderung sein, da er andere …
Artikel lesenHunde sind für ihre Treue, Zuneigung und Intelligenz bekannt. Aber besitzen sie auch die Fähigkeit, Träume von der Realität zu unterscheiden? Tauchen wir ein in die faszinierende Welt der hündischen Kognition und untersuchen wir, ob Hunde die flüchtige und oft bizarre Welt der Träume verstehen.
Während Menschen den Vorteil haben, Träume als Produkt ihres Unterbewusstseins zu verstehen, haben Hunde eine andere Perspektive. Hunde verfügen nicht über das gleiche Maß an Selbstbewusstsein und die Fähigkeit zur Selbstbeobachtung, was es schwierig macht, zu entscheiden, ob sie die Natur der Träume wirklich verstehen. Ihr Verhalten während des Träumens und neuere Forschungsergebnisse geben jedoch interessante Einblicke in ihre Wahrnehmung von Träumen.
Wenn sich Hunde im Tiefschlaf befinden, zeigen sie oft faszinierende Verhaltensweisen wie Zuckungen, Paddeln mit den Pfoten und sogar Bellen. Dies deutet darauf hin, dass sie lebhafte Träume erleben. Tatsächlich haben Studien zur Gehirnaktivität verblüffende Ähnlichkeiten zwischen den Gehirnmustern von schlafenden Hunden und denen von Menschen im REM-Schlaf gezeigt, der mit Träumen verbunden ist.
Ein weiterer Beweis ist die Beobachtung, dass Hunde wiederkehrende Träume haben können. Genau wie Menschen können sie bestimmte Erlebnisse während des Schlafs lebhaft wiedererleben. Ein Hund, der es liebt, Eichhörnchen zu jagen, könnte zum Beispiel zucken und bellen, während er von einer aufregenden Eichhörnchenjagd träumt.
Auch wenn Hunde die Feinheiten von Träumen vielleicht nicht ganz verstehen, so haben sie doch die Fähigkeit, traumähnliche Erlebnisse wahrzunehmen und darauf zu reagieren. Ob sie Träume als real wahrnehmen oder nicht, bleibt ein Rätsel, aber ihr faszinierendes Verhalten während des Schlafs bietet einen Einblick in die komplexen und rätselhaften Vorgänge im Gehirn von Hunden.
Eines der Geheimnisse des Tierreichs ist, ob Hunde Träume verstehen oder nicht. Auch wenn wir vielleicht nie wirklich wissen werden, was im Kopf eines Hundes vor sich geht, während er schläft, gibt es doch einige Hinweise darauf, dass er seine Träume verstehen könnte.
Die Forschung hat gezeigt, dass Hunde einen ähnlichen Schlafzyklus wie Menschen haben, der auch eine Phase des REM-Schlafs (Rapid Eye Movement) umfasst. Dies ist die Schlafphase, in der geträumt wird. Während des REM-Schlafs ist das Gehirn hochaktiv, und der Körper ist im Wesentlichen gelähmt, um das Ausleben von Träumen zu verhindern.
Wir können einen Hund zwar nicht direkt nach seinen Träumen fragen, aber wir können sein Verhalten während des Schlafs beobachten, um eine Vorstellung davon zu bekommen, was in seinem Kopf vor sich gehen könnte. Hunde können zum Beispiel im Schlaf zucken, bellen oder ihre Beine bewegen, was darauf schließen lässt, dass sie eine Art Traum erleben.
Außerdem haben Studien gezeigt, dass Hunde die Fähigkeit haben, sich an Ereignisse aus ihrem Wachleben zu erinnern und diese wiederzuerkennen. Dies lässt darauf schließen, dass sie sich auch an Ereignisse aus ihren Träumen erinnern und diese wiedererkennen können. Dabei ist jedoch zu beachten, dass Hunde nicht das gleiche Selbstbewusstsein haben wie Menschen, so dass ihr Traumverständnis möglicherweise anders ist als das unsere.
Einige Wissenschaftler sind der Meinung, dass Hunde Träume erleben, die den menschlichen Träumen ähneln, während andere glauben, dass ihre Träume eher instinktiver Natur sind. So kann ein Hund beispielsweise davon träumen, ein Eichhörnchen zu jagen oder mit seinem Lieblingsspielzeug zu spielen.
Letztlich bleibt die Frage, ob Hunde ihre Träume wirklich verstehen oder nicht, unbeantwortet. Es gibt zwar Hinweise darauf, dass sie ihre Träume bis zu einem gewissen Grad verstehen, aber wir werden wohl nie ganz begreifen, was im Kopf eines Hundes vor sich geht, während er schläft. Klar ist jedoch, dass Hunde komplexe Gedanken und Gefühle haben und dass ihre Träume ein wichtiger Teil ihrer kognitiven Erfahrungen sein können.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir zwar nie mit Sicherheit wissen werden, ob Hunde Träume verstehen oder nicht, aber es ist faszinierend, diese Möglichkeit in Betracht zu ziehen. Weitere Forschungen zu diesem Thema könnten mehr Licht in die geheimnisvollen Vorgänge im Gehirn von Hunden bringen.
Träume faszinieren die Menschen schon seit Jahrhunderten und sind Gegenstand von Studien. Die rätselhaften und oft surrealen Ereignisse, die sich in Träumen abspielen, haben Wissenschaftler, Psychologen und Philosophen gleichermaßen verblüfft. Aber was ist mit unseren treuen hündischen Begleitern? Verstehen sie Träume, oder nehmen sie sie anders wahr?
Es ist zwar schwierig, die genaue Wahrnehmung von Hunden in Bezug auf Träume zu ermitteln, aber es gibt einige interessante Beobachtungen und Studien, die Licht in dieses Thema bringen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es zwar schwierig ist, endgültig zu bestimmen, wie Hunde Träume wahrnehmen, dass es jedoch Anzeichen dafür gibt, dass sie während ihrer Träume ein gewisses Maß an Bewusstsein oder Wahrnehmung haben könnten. Weitere Forschungen und Studien sind erforderlich, um die wahre Natur der Traumwahrnehmung von Hunden aufzudecken, aber bis dahin bleibt es ein faszinierendes Thema, das es zu erforschen gilt.
Hunde sind intelligente Wesen, die in der Lage sind, verschiedene Aspekte der sie umgebenden Welt zu verstehen und zu interpretieren. Wenn es jedoch darum geht, zwischen real und imaginär zu unterscheiden, sind ihre kognitiven Fähigkeiten möglicherweise begrenzt.
Während Hunde physische Objekte und Ereignisse in ihrer Umgebung wahrnehmen können, ist ihr Verständnis von abstrakten Konzepten wie Träumen oder Fantasie unsicher. Hunden fehlen die kognitiven Fähigkeiten für komplexes abstraktes Denken, und sie sind möglicherweise nicht in der Lage, zwischen einer realen und einer eingebildeten Erfahrung zu unterscheiden.
Im Gegensatz zum Menschen verfügen Hunde nicht über das gleiche Maß an Selbstbewusstsein oder Introspektion, das es uns ermöglicht, bewusst zwischen Realität und Fantasie zu unterscheiden. Hunde verlassen sich in erster Linie auf ihre Sinne und Instinkte, um sich in der Welt zurechtzufinden, wobei sich ihre Wahrnehmung auf das beschränkt, was sie sehen, hören, riechen, schmecken und berühren können.
Es ist unwahrscheinlich, dass Hunde die Fähigkeit besitzen, Träume als nicht real zu erkennen. Wenn Hunde schlafen, können sie lebhafte Träume erleben und körperliche Reaktionen wie Beinbewegungen oder Bellen zeigen. Es ist jedoch unklar, ob Hunde diese Träume bewusst als etwas von der Realität Getrenntes wahrnehmen können.
Auch wenn sich Hunde der Unterscheidung zwischen realen und imaginären Erlebnissen nicht explizit bewusst sind, so sind sie doch sehr empfänglich für die Emotionen ihrer Besitzer und können auf die emotionalen Signale ihrer Menschen reagieren. Diese emotionale Intelligenz ermöglicht es Hunden, ihre Besitzer zu trösten und zu unterstützen, auch wenn sie die Ursache für diese Emotionen nicht vollständig verstehen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Hunde zwar intelligente Tiere sind, die in der Lage sind, verschiedene Aspekte der Welt zu verstehen, dass sie aber nur begrenzt in der Lage sind, zwischen Realität und Fantasie zu unterscheiden. Hunde verlassen sich in erster Linie auf ihre Sinne und Instinkte, und ihr Verständnis für abstrakte Konzepte wie Träume oder Fantasie ist möglicherweise minimal. Dennoch verfügen Hunde über eine einzigartige emotionale Intelligenz, die es ihnen ermöglicht, ihren Besitzern Trost und Unterstützung zu spenden, unabhängig davon, ob sie die zugrunde liegende Ursache verstehen.
Hunde haben die Fähigkeit zu träumen, genau wie Menschen. Aber wissen sie auch, dass Träume nicht real sind? Diese faszinierende Frage beschäftigt die Forscher schon seit Jahren. In diesem Artikel werden wir uns mit dem Thema befassen und untersuchen, wie Hunde zwischen Träumen und der Realität unterscheiden.
Träumen bei Hunden
Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Hunde, genau wie Menschen, während des REM-Schlafs (Rapid Eye Movement) träumen. In dieser Phase des Schlafs ist das Gehirn hochaktiv, und Hunde können körperliche Bewegungen wie Zuckungen, Pfotenstreicheln oder sogar Laute von sich geben. Es wird angenommen, dass diese Bewegungen und Laute dem Inhalt ihrer Träume entsprechen.
Der Hundeverstand
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Hunde verfügen über eine komplexe kognitive Fähigkeit, die es ihnen ermöglicht, die Welt um sie herum wahrzunehmen und zu interpretieren. Sie können zwischen verschiedenen Gerüchen, Geräuschen und sogar Emotionen unterscheiden. Es ist jedoch noch unklar, ob Hunde über das gleiche Maß an Selbstbewusstsein verfügen wie Menschen, das es ihnen ermöglichen würde, das Konzept der Träume zu verstehen.
Observationsstudien
Es wurden Beobachtungsstudien durchgeführt, um besser zu verstehen, wie Hunde Träume wahrnehmen und interpretieren. Bei diesen Studien werden die Hunde während des REM-Schlafs genau beobachtet und ihr Verhalten notiert. Die Forscher haben herausgefunden, dass Hunde während des REM-Schlafs oft ähnliche Muster der Gehirnaktivität und der körperlichen Bewegungen zeigen wie im Wachzustand und bei bestimmten Aktivitäten.
Trainingsstudien
Um zu untersuchen, ob Hunde zwischen Traum und Wirklichkeit unterscheiden können, wurden Trainingsstudien durchgeführt. Die Hunde werden darauf trainiert, auf bestimmte Signale zu reagieren, die entweder der Realität oder traumähnlichen Szenarien entsprechen. Die Ergebnisse dieser Studien deuten darauf hin, dass Hunde tatsächlich bis zu einem gewissen Grad zwischen Träumen und der Realität unterscheiden können.
Schlussfolgerung
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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das genaue Verständnis, wie Hunde zwischen Träumen und der Realität unterscheiden, zwar noch Gegenstand laufender Forschungen ist, es aber offensichtlich ist, dass Hunde über eine kognitive Fähigkeit verfügen, die es ihnen ermöglicht, ihre Träume wahrzunehmen und zu interpretieren. Ihre Fähigkeit, zwischen Traum und Wirklichkeit zu unterscheiden, kann je nach individuellen Faktoren, Ausbildung und Erfahrungen variieren. Weitere Forschungen sind erforderlich, um diesen faszinierenden Aspekt des Hundeverstandes zu erhellen.
Hunde faszinieren die Menschen seit Tausenden von Jahren mit ihrer Loyalität, ihrer Kameradschaft und ihren einzigartigen Fähigkeiten. Aber wie gut verstehen wir wirklich das Innenleben ihres Verstandes? In den letzten Jahren haben Wissenschaftler aufregende Fortschritte auf dem Gebiet der kognitiven Fähigkeiten von Hunden gemacht und Licht in die komplexen Gedanken und Gefühle unserer pelzigen Freunde gebracht.
Einer der faszinierenden Aspekte des Hundeverstandes ist ihre Fähigkeit, menschliche Gesten und Gefühle zu verstehen. Studien haben gezeigt, dass Hunde unsere Mimik und Körpersprache lesen können, so dass sie unsere Stimmungen einschätzen und entsprechend reagieren können. Sie können erkennen, wann wir glücklich, traurig oder sogar wütend sind, und ihr Verhalten anpassen, um uns zu trösten oder zu unterstützen.
Ein weiterer Bereich von Interesse ist die soziale Intelligenz von Hunden. Sie haben sich so entwickelt, dass sie in einer sozialen Rudelstruktur leben, was bedeutet, dass sie ein tiefes Verständnis für soziale Hierarchien und Dynamik haben. Hunde können einzelne Gesichter erkennen und sich merken, sowohl menschliche als auch hündische, und sie können komplexe soziale Bindungen eingehen.
Die Forschung hat auch gezeigt, dass Hunde eine bemerkenswerte Lernfähigkeit besitzen und Probleme lösen können. Sie lassen sich sehr gut ausbilden und können ein breites Spektrum an Fähigkeiten und Verhaltensweisen erlernen. Von einfachen Gehorsamskommandos bis hin zu komplexeren Aufgaben wie der Suche und Rettung oder dem Aufspüren von Drogen - Hunde haben immer wieder bewiesen, dass ihre kognitiven Fähigkeiten weit über das hinausgehen, was wir bisher angenommen haben.
Natürlich ist es wichtig zu wissen, dass nicht alle Hunde gleich sind. Genau wie Menschen können auch einzelne Hunde unterschiedliche kognitive Stärken und Schwächen haben. Manche Rassen sind in bestimmten Bereichen überragend, während andere Schwierigkeiten haben. Faktoren wie Genetik, Umwelt und Training spielen ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Ausprägung der kognitiven Fähigkeiten eines Hundes.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir zwar noch viel über den Verstand von Hunden lernen müssen, die jüngste Forschung jedoch wertvolle Erkenntnisse über ihre kognitiven Fähigkeiten geliefert hat. Hunde sind nicht nur unsere treuen Begleiter, sondern auch intelligente Wesen, die in der Lage sind, menschliche Emotionen zu verstehen und darauf zu reagieren, sich in komplexen sozialen Umgebungen zurechtzufinden und Probleme zu lernen und zu lösen. Indem wir die Geheimnisse des hündischen Verstandes entschlüsseln, können wir unsere Bindung zu diesen unglaublichen Geschöpfen stärken und ihr Wohlergehen in unserer gemeinsamen Welt sicherstellen.
Hunde gehören zu einer Gruppe hochintelligenter Tiere, die als Caniden bezeichnet werden. Sie verfügen über kognitive Fähigkeiten, die es ihnen ermöglichen, Wissen zu erwerben, Informationen zu verarbeiten und Probleme zu lösen. Das Verständnis der kognitiven Prozesse bei Hunden ist wichtig, um ihr Verhalten, ihre Emotionen und ihre Wahrnehmung der Welt um sie herum zu verstehen.
Gedächtnis und Lernen: Hunde haben ein beeindruckendes Gedächtnis und Lernvermögen. Sie können sich über lange Zeit an bestimmte Ereignisse, Menschen und Orte erinnern. Dies zeigt sich in ihrer Fähigkeit, Tricks und Befehle zu lernen und komplexe Aufgaben auszuführen. Hunde haben auch die Fähigkeit, zwischen bekannten und unbekannten Gegenständen, Geräuschen und Gerüchen zu unterscheiden.
Sprache und Kommunikation: Obwohl Hunde nicht sprechen können, verfügen sie über ein bemerkenswertes Verständnis der menschlichen Sprache. Sie können eine Vielzahl von verbalen Befehlen und Hinweisen erkennen und darauf reagieren. Hunde kommunizieren auch durch Körpersprache, Lautäußerungen und Gesichtsausdruck, um ihre Gefühle, Absichten und Bedürfnisse auszudrücken.
Ursache und Wirkung: Hunde haben ein Verständnis für die Zusammenhänge von Ursache und Wirkung. Sie können bestimmte Handlungen mit bestimmten Ergebnissen in Verbindung bringen. So kann ein Hund beispielsweise lernen, dass er, wenn er während der Mahlzeit sitzt und stillhält, Futter bekommt, während Bellen und Springen zu einer Ermahnung führen können. Diese Fähigkeit hilft Hunden zu lernen und ihr Verhalten an verschiedene Situationen anzupassen.
Problemlösung und logisches Denken: Hunde verfügen über grundlegende Problemlösungsfähigkeiten und logisches Denkvermögen. Sie können eine Situation analysieren, verschiedene Optionen abwägen und auf der Grundlage ihrer bisherigen Erfahrungen Entscheidungen treffen. Es hat sich auch gezeigt, dass Hunde durch Versuch und Irrtum Probleme lösen können, z. B. versteckte Leckerlis finden oder durch komplexe Labyrinthe navigieren.
Emotionale Intelligenz: Hunde verfügen über emotionale Intelligenz und können ein breites Spektrum an Emotionen empfinden, darunter Freude, Angst, Wut und Traurigkeit. Sie können auch die Emotionen von Menschen und anderen Hunden erkennen und darauf reagieren. Hunde sind einfühlsame Wesen und haben die Fähigkeit zu spüren, wenn ihre Besitzer glücklich, traurig oder aufgebracht sind.
Soziales Lernen: Hunde sind sehr soziale Tiere und lernen durch Beobachtung und Interaktion mit anderen Hunden und Menschen. Sie können sich neue Verhaltensweisen und Fähigkeiten aneignen, indem sie die Handlungen anderer nachahmen. Dieses soziale Lernen spielt eine entscheidende Rolle für ihre Entwicklung und ihre Fähigkeit, sich an verschiedene soziale Situationen anzupassen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Hunde über eine Reihe von kognitiven Fähigkeiten verfügen, die es ihnen ermöglichen, sich in ihrer Umgebung zurechtzufinden, mit Menschen und anderen Tieren zu interagieren und aus ihren Erfahrungen zu lernen. Das Verständnis der kognitiven Prozesse bei Hunden kann Besitzern helfen, ihr Verhalten besser zu verstehen, die Bindung zwischen Mensch und Hund zu stärken und ihren pelzigen Begleitern eine angemessene geistige Stimulation und Bereicherung zu bieten.
Hunde verlassen sich in hohem Maße auf ihre Sinne, um sich in der Welt um sie herum zurechtzufinden und sie zu verstehen. Ihr scharfes Gehör, ihr ausgeprägter Geruchssinn und ihr scharfes Sehvermögen spielen eine entscheidende Rolle für ihre kognitiven Fähigkeiten.
Hören: Hunde haben die bemerkenswerte Fähigkeit, Frequenzen zu hören, die über den Bereich des menschlichen Gehörs hinausgehen. Ihr Gehör ist viel empfindlicher als das unsere, so dass sie selbst die leisesten Geräusche wahrnehmen können. Dieser geschärfte Hörsinn hilft ihnen, auditive Informationen zu verarbeiten und ihre Umgebung zu verstehen.
Geruchssinn: Der Geruchssinn des Hundes ist eines seiner wichtigsten Wahrnehmungsmittel. Sie haben schätzungsweise 220 Millionen Geruchsrezeptoren in ihrer Nase, im Vergleich zu unseren nur 5 Millionen. Dieser unglaubliche Geruchssinn ermöglicht es ihnen, Gerüche zu erkennen, Gegenstände zu identifizieren und sogar Emotionen durch Pheromone zu verstehen. Hunde können Gerüche wahrnehmen, die für uns nicht wahrnehmbar sind, was ihn zu einem mächtigen Werkzeug für ihre kognitiven Fähigkeiten macht.
Sehen: Auch wenn der Sehsinn eines Hundes nicht so stark ausgeprägt ist wie sein Gehör und sein Geruchssinn, spielt er dennoch eine wichtige Rolle für seine kognitiven Fähigkeiten. Hunde haben ein größeres Gesichtsfeld, das es ihnen ermöglicht, Bewegungen zu erkennen und potenzielle Bedrohungen oder Beute aus der Ferne auszumachen. Dank einer Struktur in ihren Augen, dem Tapetum lucidum, die das Licht durch die Netzhaut zurückreflektiert, können sie auch bei schlechten Lichtverhältnissen besser sehen.
Tastsinn: Obwohl der Tastsinn von Hunden nicht so gut erforscht ist wie ihre anderen Sinne, ist er für ihre kognitiven Prozesse ebenfalls wichtig. Hunde nutzen taktile Empfindungen, um ihre Umgebung zu erkunden, mit anderen Hunden zu kommunizieren und die Absichten ihrer menschlichen Begleiter zu verstehen.
Insgesamt spielen die Sinne des Hundes eine wichtige Rolle für seine Wahrnehmung und sein Verständnis der Welt. Ihr scharfes Gehör, ihr ausgeprägter Geruchssinn, ihr gutes Sehvermögen und ihr Tastsinn tragen alle dazu bei, dass sie sich in ihrer Umgebung zurechtfinden und mit der Welt um sie herum interagieren können.
Ja, Hunde können Träume haben. Genau wie Menschen erleben Hunde den REM-Schlaf (Rapid Eye Movement), der mit dem Träumen verbunden ist.
Man geht davon aus, dass Hunde von Dingen träumen, die sie in ihrem täglichen Leben erleben, z. B. vom Spielen, Jagen oder Zusammensein mit ihrem Besitzer. Sie können auch von anderen Hunden oder Tieren träumen, mit denen sie in Kontakt gekommen sind.
Sie können feststellen, ob ein Hund träumt, indem Sie sein Verhalten im Schlaf beobachten. Er kann zucken, seine Pfoten bewegen, bellen, wimmern oder andere Geräusche von sich geben. Auch die Augen können sich unter den geschlossenen Lidern schnell bewegen.
Es ist nicht klar, ob Hunde wissen, dass ihre Träume nicht real sind. Hunde erleben Träume ähnlich wie Menschen, aber sie haben möglicherweise nicht das gleiche Bewusstsein oder die gleiche Selbstwahrnehmung, um zwischen Traum und Wirklichkeit zu unterscheiden.
Es gibt Ähnlichkeiten zwischen Hundeträumen und menschlichen Träumen. Sowohl Hunde als auch Menschen erleben den REM-Schlaf, der mit dem Träumen verbunden ist. Der Inhalt der Träume kann unterschiedlich sein, da Hunde wahrscheinlich von ihren eigenen Erfahrungen und Wahrnehmungen träumen.
Es ist nicht bekannt, ob sich Hunde an ihre Träume erinnern können. Das Gedächtnis ist ein komplexer kognitiver Prozess, und es ist schwierig festzustellen, ob Hunde den Inhalt ihrer Träume behalten und abrufen können.
Es wird angenommen, dass alle Säugetiere, auch Hunde, in irgendeiner Form träumen. Die genaue Art und der Inhalt ihrer Träume können von Mensch zu Mensch variieren.
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