Älterer Hund zittert: Ursachen, Symptome und Behandlung
Älterer Hund schüttelt sich Wenn unsere geliebten Haustiere älter werden, können sie bestimmte körperliche und verhaltensmäßige Veränderungen …
Artikel lesenHunde sind dafür bekannt, dass sie gerne die Welt mit ihren Nasen und Pfoten erkunden. Übermäßiges Lecken an den Pfoten eines Hundes kann jedoch Anlass zur Sorge sein. Das Ablecken der Pfoten kann ein Symptom für verschiedene zugrunde liegende Probleme sein, z. B. Allergien, Hautinfektionen oder sogar Angstzustände. Es ist zwar wichtig, einen Tierarzt zu konsultieren, um die Ursache zu ermitteln, aber es gibt auch einige wirksame Hausmittel, die das Lecken der Pfoten Ihres Hundes lindern können.
Eine der häufigsten Ursachen für das Ablecken der Pfoten bei Hunden sind Allergien. Allergien können durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden, beispielsweise durch Futter, Pollen oder bestimmte Materialien. Deshalb ist es wichtig, das Allergen zu identifizieren und aus der Umgebung Ihres Hundes zu entfernen. Sie können versuchen, hypoallergenes Hundefutter zu verwenden oder die Einstreu oder das Spielzeug Ihres Hundes auf ein anderes Material umzustellen.
Neben Allergien kann auch trockene Haut zum Belecken der Pfoten beitragen. Um die Pfoten Ihres Hundes mit Feuchtigkeit zu versorgen, können Sie einen natürlichen Balsam oder Vaseline auftragen. Dies hilft, die Trockenheit zu lindern und den Drang zum Belecken zu verringern. Es ist jedoch wichtig, Produkte zu wählen, die für Hunde sicher sind, und solche zu vermeiden, die schädliche Chemikalien oder Duftstoffe enthalten.
Ein weiteres wirksames Hausmittel gegen das Belecken der Pfoten ist die Anwendung von Bittersalzbädern. Bittersalz hat entzündungshemmende Eigenschaften, die Juckreiz und Reizungen lindern können. Lösen Sie dazu eine Handvoll Bittersalz in warmem Wasser auf und lassen Sie die Pfoten Ihres Hundes etwa 10 Minuten lang darin baden. Denken Sie daran, die Pfoten anschließend gründlich abzutrocknen, um weitere feuchtigkeitsbedingte Probleme zu vermeiden.
Leckt sich Ihr Hund ständig an den Pfoten? Übermäßiges Lecken an den Pfoten kann ein Zeichen für verschiedene zugrunde liegende Probleme sein, darunter Allergien, Infektionen oder sogar Angstzustände. Es ist zwar wichtig, dass Sie Ihren Tierarzt konsultieren, um die genaue Ursache und Behandlung zu ermitteln, aber es gibt auch einige natürliche Heilmittel, die Sie zu Hause ausprobieren können, um das Lecken der Pfoten Ihres Hundes zu lindern.
Apfelessig hat antimikrobielle und antibakterielle Eigenschaften, die helfen können, gereizte Pfoten zu beruhigen. Verdünnen Sie Apfelessig zu gleichen Teilen mit Wasser und tauchen Sie die Pfoten Ihres Hundes etwa 5 Minuten lang in diese Mischung. Wiederholen Sie diesen Vorgang ein paar Mal pro Woche, um Juckreiz und Entzündungen zu lindern.
Bittersalz ist für seine entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt und kann bei juckenden und gereizten Pfoten Linderung verschaffen. Lösen Sie einen Esslöffel Bittersalz in warmem Wasser auf und lassen Sie die Pfoten Ihres Hundes 10-15 Minuten lang darin baden. Dies kann helfen, Schwellungen zu reduzieren und Beschwerden zu lindern.
Kokosnussöl hat feuchtigkeitsspendende Eigenschaften, die trockene und juckende Pfoten lindern können. Tragen Sie eine kleine Menge Kokosnussöl auf die Pfoten Ihres Hundes auf und massieren Sie es sanft ein. Dies kann Linderung verschaffen und die Pfoten vor weiteren Reizungen schützen.
Aloe-Vera-Gel hat beruhigende und heilende Eigenschaften, die den Juckreiz lindern und die Heilung gereizter Pfoten fördern können. Tragen Sie eine dünne Schicht Aloe-vera-Gel auf die Pfoten Ihres Hundes auf und lassen Sie es trocknen. Dies kann mehrmals am Tag wiederholt werden, um Linderung zu verschaffen.
Ein beruhigendes Haferflockenbad kann helfen, Juckreiz und Entzündungen an den Pfoten Ihres Hundes zu lindern. Kochen Sie einfache Haferflocken nach Packungsanweisung, lassen Sie sie abkühlen und tragen Sie sie dann auf die Pfoten Ihres Hundes auf. Lassen Sie es 10-15 Minuten einwirken, bevor Sie es abspülen. Dies kann vorübergehend Linderung verschaffen und die gereizte Haut beruhigen.
Kamillentee hat entzündungshemmende und beruhigende Eigenschaften, die helfen können, den Juckreiz zu lindern und gereizte Pfoten zu beruhigen. Brühen Sie eine Tasse Kamillentee auf, lassen Sie ihn abkühlen und gießen Sie ihn dann in eine Sprühflasche. Sprühen Sie den Tee auf die Pfoten Ihres Hundes und massieren Sie ihn sanft ein. Wiederholen Sie diesen Vorgang täglich, um Linderung zu erzielen.
Die regelmäßige Reinigung der Pfoten Ihres Hundes kann die Ansammlung von Schmutz, Allergenen und Reizstoffen verhindern, die zu übermäßigem Belecken führen können. Verwenden Sie ein sanftes, haustierfreundliches Reinigungsmittel und ein weiches Tuch, um die Pfoten nach Spaziergängen oder Aktivitäten im Freien zu reinigen.
Denken Sie daran, dass diese natürlichen Heilmittel zwar eine vorübergehende Linderung für das Ablecken der Pfoten Ihres Hundes bringen können, dass es aber wichtig ist, die zugrunde liegende Ursache zu behandeln. Wenn das Lecken an den Pfoten Ihres Hundes anhält oder sich verschlimmert, sollten Sie unbedingt Ihren Tierarzt aufsuchen, um weitere Untersuchungen und Behandlungen vornehmen zu lassen.
Ein häufiges Verhaltensproblem, mit dem viele Hundebesitzer konfrontiert sind, ist das ständige Lecken an den Pfoten ihres Tieres. Gelegentliches Lecken ist zwar normal, aber übermäßiges Lecken kann ein Zeichen für ein zugrunde liegendes Problem wie Allergien, Hautinfektionen oder sogar Langeweile sein. Es ist wichtig, dieses Problem anzugehen, da es zu weiteren Komplikationen wie Hot Spots oder chronischen Entzündungen führen kann.
Wenn Sie wissen möchten, wie Sie Ihren Hund davon abhalten können, sich die Pfoten zu lecken, finden Sie hier einige wirksame Hausmittel, die Sie ausprobieren können:
Denken Sie daran, dass diese Hausmittel zwar helfen können, das Pfotenlecken Ihres Hundes in den Griff zu bekommen, dass es aber für eine langfristige Linderung des Problems wichtig ist, die Ursache des Verhaltens zu beseitigen. Wenn das Problem weiterhin besteht oder sich verschlimmert, sollten Sie auf jeden Fall einen Tierarzt aufsuchen.
Das Lecken an den Pfoten ist ein häufiges Problem bei Hunden, das durch verschiedene Faktoren verursacht werden kann, z. B. Allergien, trockene Haut, Insektenstiche oder Angstzustände. Obwohl es immer am besten ist, einen Tierarzt zu konsultieren, um die Ursache des Pfotenleckens Ihres Hundes zu klären, gibt es einige sichere und einfache Heimwerkerlösungen, die Sie zu Hause ausprobieren können, um vorübergehende Linderung zu erzielen.
Regelmäßiges Reinigen der Pfoten Ihres Hundes kann helfen, Reizstoffe oder Allergene zu entfernen, die das Lecken verursachen könnten. Wischen Sie die Pfoten Ihres Hundes sanft mit einem sauberen, feuchten Tuch ab oder verwenden Sie speziell für Haustiere geeignete Tücher zur Pfotenreinigung.
Bittersalz hat beruhigende Eigenschaften, die Juckreiz und Entzündungen lindern können. Füllen Sie eine kleine Wanne oder ein Becken mit warmem Wasser und geben Sie ein paar Esslöffel Bittersalz hinein. Lassen Sie die Pfoten Ihres Hundes etwa 5-10 Minuten in der Lösung einweichen. Tupfen Sie die Pfoten anschließend trocken.
Kokosnussöl hat feuchtigkeitsspendende und entzündungshemmende Eigenschaften, die trockene oder gereizte Pfoten lindern können. Massieren Sie eine kleine Menge Kokosnussöl sanft auf die Pfotenballen und zwischen die Zehen Ihres Hundes. Achten Sie darauf, dass Sie biologisches Kokosnussöl in Lebensmittelqualität verwenden.
Wenn das Lecken der Pfoten Ihres Hundes auf Umweltfaktoren wie Grasallergien oder heiße Gehwege zurückzuführen ist, sollten Sie Schutzschuhe oder -socken verwenden. Diese können eine Barriere zwischen den Pfoten Ihres Hundes und den Reizstoffen oder extremen Temperaturen bilden.
Es gibt verschiedene Produkte auf dem Markt, wie z. B. Cremes gegen das Belecken oder Bittersprays, die auf die Pfoten Ihres Hundes aufgetragen werden können, um das Belecken zu verhindern. Diese Produkte haben einen bitteren Geschmack, den die meisten Hunde als unangenehm empfinden.
Wenn Ihr Hund körperlich und geistig stimuliert wird, können Angst und Langeweile, die häufige Ursachen für übermäßiges Ablecken der Pfoten sind, verringert werden. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Hund viel Bewegung, Spielzeit und interaktives Spielzeug bekommt, um ihn zu beschäftigen und glücklich zu machen.
Wenn das Ablecken der Pfoten Ihres Hundes durch Allergien verursacht wird, ist es wichtig, das spezifische Allergen zu identifizieren und zu behandeln. Dazu kann es erforderlich sein, die Ernährung umzustellen, hypoallergene Einstreu zu verwenden oder bestimmte Umgebungen zu meiden. Wenden Sie sich an Ihren Tierarzt, um Ratschläge zu erhalten.
Bitte beachten Sie, dass diese Selbsthilfemaßnahmen zwar vorübergehend Abhilfe schaffen können, aber möglicherweise nicht die eigentliche Ursache für das Lecken der Pfoten Ihres Hundes beseitigen. Wenn das Problem weiterhin besteht oder sich verschlimmert, sollten Sie unbedingt einen Tierarzt aufsuchen, um eine angemessene Diagnose und Behandlung zu erhalten.
Wenn Ihr Hund sich ständig an den Pfoten leckt, kann dies ein Zeichen für Unbehagen oder Reizung sein. Eine wirksame Methode zur Linderung ist das Einweichen der Pfoten in Lösungen. Diese Lösungen können helfen, die Pfoten zu reinigen, Entzündungen zu lindern und Reizungen oder Juckreiz zu beruhigen.
Hier sind einige Lösungen für Pfotenbäder, die Sie zu Hause ausprobieren können:
** Bittersalzbad: **Bittersalz hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann helfen, Schwellungen zu reduzieren und die Haut zu beruhigen. Lösen Sie 1 Tasse Bittersalz in warmem Wasser auf und weichen Sie die Pfoten Ihres Hundes etwa 10 Minuten lang ein. Mit klarem Wasser abspülen und trocken tupfen.**Backpulver: **Backpulver kann helfen, den Säuregehalt der Pfoten zu neutralisieren und den Juckreiz zu lindern. Lösen Sie 1 Esslöffel Backpulver in warmem Wasser auf und weichen Sie die Pfoten Ihres Hundes 5-10 Minuten lang ein. Mit klarem Wasser abspülen und trocken tupfen.
Denken Sie daran, die Pfoten Ihres Hundes nach dem Einweichen vorsichtig trocken zu tupfen, um zu verhindern, dass die Feuchtigkeit weitere Reizungen verursacht. Außerdem ist es wichtig, dass Sie Ihren Tierarzt konsultieren, bevor Sie irgendwelche Hausmittel ausprobieren, vor allem, wenn das Belecken der Pfoten Ihres Hundes anhält oder sich verschlimmert.
Zusätzlich zu den Lösungen zum Einweichen der Pfoten ist es wichtig, die Ursache für das Ablecken der Pfoten Ihres Hundes zu beseitigen. Häufige Ursachen sind Allergien, trockene Haut, Parasiten oder Verletzungen. Überprüfen Sie die Pfoten Ihres Hundes regelmäßig auf Anzeichen von Rötungen, Schwellungen oder Verletzungen und wenden Sie sich für eine angemessene Diagnose und Behandlung an Ihren Tierarzt.
Indem Sie Ihren Hund mit der richtigen Pfotenpflege versorgen und alle zugrunde liegenden Probleme angehen, können Sie dazu beitragen, seine Beschwerden zu lindern und übermäßiges Pfotenlecken zu verhindern.
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Wenn Ihr Hund sich ständig an den Pfoten leckt, kann dies ein Zeichen für eine Reizung oder ein Unwohlsein sein. Eine Möglichkeit, die Symptome zu lindern und Erleichterung zu verschaffen, besteht darin, Ihrem pelzigen Freund beruhigende Pfotenbäder zu verabreichen. Diese Pfotenbäder können dazu beitragen, die Entzündung zu verringern, den Juckreiz zu lindern und die Heilung zu fördern.
Hier sind einige wirksame Hausmittel für lindernde Pfotenbäder:
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Beobachten Sie Ihren Hund während des Einweichens der Pfoten und achten Sie darauf, dass er sich wohl fühlt. Wenn die Symptome anhalten oder sich verschlimmern, sollten Sie zur richtigen Diagnose und Behandlung einen Tierarzt aufsuchen.
Wenn Ihr Hund ständig an seinen Pfoten leckt und kaut, leidet er möglicherweise an Pfotenreizungen. Diese Reizungen können durch Allergien, trockene Haut oder sogar Insektenstiche verursacht werden. Um die Beschwerden Ihres Hundes zu lindern und seine Pfoten zu beruhigen, können Sie versuchen, natürliche Rezepte für Pfotenbäder zu verwenden. Diese Mittel können Sie zu Hause mit Zutaten herstellen, die für Ihren Hund unbedenklich sind.
Hier sind ein paar natürliche Rezepte für Pfotenbäder, die Sie ausprobieren können:
Füllen Sie eine Schüssel mit warmem Wasser und fügen Sie 1 Esslöffel Bittersalz pro Tasse Wasser hinzu. Umrühren, bis sich das Salz auflöst. Weichen Sie die Pfoten Ihres Hundes etwa 5-10 Minuten in der Lösung ein. Bittersalz kann helfen, Entzündungen zu lindern und juckende Pfoten zu beruhigen. 2. Kamillentee einweichen:
Brühen Sie eine Tasse Kamillentee auf und lassen Sie ihn vollständig abkühlen. Weichen Sie die Pfoten Ihres Hundes etwa 10 Minuten lang in dem Tee ein. Kamille hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann helfen, gereizte Haut zu beruhigen. 3. Apfelessigbad:
Mischen Sie zu gleichen Teilen Apfelessig und Wasser in einer Schüssel. Weichen Sie die Pfoten Ihres Hundes etwa 5 Minuten lang in dieser Lösung ein. Apfelessig hat antimikrobielle Eigenschaften und kann helfen, Bakterien oder Hefepilze abzutöten, die die Reizung verursachen. 4. Haferflocken einweichen:
Haferflocken mit einem Mixer oder einer Küchenmaschine zu einem feinen Pulver mahlen. Fügen Sie 1 Tasse des Hafermehlpulvers zu warmem Wasser in einer Schüssel hinzu. Weichen Sie die Pfoten Ihres Hundes für etwa 15 Minuten ein. Haferflocken haben beruhigende Eigenschaften und können helfen, Juckreiz und Entzündungen zu lindern.
Nachdem Sie die Pfoten Ihres Hundes eingeweicht haben, sollten Sie sie gründlich abtrocknen, um Probleme mit der Feuchtigkeit zu vermeiden. Wenn die Reizung der Pfoten Ihres Hundes anhält oder sich verschlimmert, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen.
Denken Sie daran, Ihren Hund während des Einweichens stets zu beobachten, um seine Sicherheit und sein Wohlbefinden zu gewährleisten. Wenn er Anzeichen von Unwohlsein zeigt, brechen Sie das Einweichen ab und wenden Sie sich an einen Tierarzt.
Wenn Ihr Hund ständig an seinen Pfoten leckt oder kaut, kann dies ein Anzeichen für ein zugrunde liegendes Problem wie Allergien, Infektionen oder Hautreizungen sein. Es ist zwar immer ratsam, einen Tierarzt aufzusuchen, um die Ursache zu ermitteln und eine angemessene Behandlung zu gewährleisten, doch es gibt auch einige pflanzliche Heilmittel, die die Symptome des Pfotenleckens bei Hunden lindern können.
1. Ringelblume
Calendula, auch bekannt als Ringelblume, hat entzündungshemmende Eigenschaften, die helfen können, gereizte Haut zu beruhigen und Juckreiz zu lindern. Sie können ein Ringelblumenspray herstellen, indem Sie getrocknete Ringelblumenblüten in kochendem Wasser ziehen lassen, es abkühlen lassen und dann auf die Pfoten Ihres Hundes sprühen.
2. Kamille
Kamille ist ein natürliches antiseptisches und entzündungshemmendes Kraut, das Juckreiz und Entzündungen lindern kann. Brühen Sie einen starken Kamillentee auf, lassen Sie ihn abkühlen und tränken Sie dann die Pfoten Ihres Hundes etwa 10 Minuten lang in diesem Tee. Wiederholen Sie diesen Vorgang ein paar Mal am Tag, um die Beschwerden zu lindern.
3. Aloe Vera
Aloe vera ist für ihre beruhigenden und heilenden Eigenschaften bekannt. Tragen Sie eine kleine Menge reines Aloe-vera-Gel auf die Pfoten Ihres Hundes auf und massieren Sie es sanft ein. Achten Sie darauf, ein Gel zu verwenden, das keine chemischen Zusätze oder Konservierungsmittel enthält.
4. Kokosnussöl
Kokosnussöl hat antimikrobielle und feuchtigkeitsspendende Eigenschaften, die helfen können, trockene und rissige Pfoten zu lindern. Massieren Sie eine kleine Menge Kokosnussöl auf die Pfoten Ihres Hundes und lassen Sie es in die Haut einziehen.
5. Haferflocken
Haferflocken sind ein natürliches Mittel gegen Juckreiz und Entzündungen. Machen Sie eine Paste, indem Sie Haferflocken zu einem feinen Pulver mahlen und mit Wasser vermischen. Tragen Sie die Paste auf die Pfoten Ihres Hundes auf und lassen Sie sie etwa 10 Minuten einwirken, bevor Sie sie mit warmem Wasser abspülen.
6. Zaubernuss
Hamamelis hat adstringierende Eigenschaften, die Entzündungen und Juckreiz lindern können. Verdünnen Sie Hamamelis zu gleichen Teilen mit Wasser und tragen Sie sie mit einem Wattebausch oder -pad auf die Pfoten Ihres Hundes auf.
7. Grüner Tee
Grüner Tee enthält Antioxidantien, die helfen können, gereizte Haut zu beruhigen und Entzündungen zu lindern. Brühen Sie einen starken grünen Tee auf, lassen Sie ihn abkühlen, und tragen Sie ihn dann mit einem sauberen Tuch oder Wattebausch auf die Pfoten Ihres Hundes auf.
*Hinweis: Bevor Sie pflanzliche Heilmittel bei Ihrem Hund anwenden, sollten Sie unbedingt einen Tierarzt konsultieren, um sicherzustellen, dass sie sicher und für den speziellen Zustand Ihres Hundes geeignet sind. Wenn das Lecken an den Pfoten Ihres Hundes anhält oder sich verschlimmert, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen, um eine angemessene Diagnose und Behandlung zu erhalten.
Es gibt mehrere wirksame Hausmittel, die Sie ausprobieren können, um Ihrem Hund das Ablecken der Pfoten abzugewöhnen. Zunächst können Sie versuchen, die Pfoten Ihres Hundes mit einem Anti-Leck-Spray oder Bitterapfelspray zu besprühen. Das macht den Geschmack unangenehm und hält den Hund vom Lecken ab. Eine andere Möglichkeit ist, die Pfoten Ihres Hundes in einer Mischung aus warmem Wasser und Bittersalz einzuweichen. Dies kann dazu beitragen, Reizungen zu lindern und den Drang zum Belecken zu verringern. Außerdem können Sie versuchen, die Pfoten Ihres Hundes mit Hundeschuhen oder Socken zu bedecken, um das Belecken zu verhindern. Schließlich ist es wichtig, die Ursache für das Ablecken der Pfoten Ihres Hundes, wie z. B. Allergien oder Angstzustände, zu ermitteln und zu behandeln, da diese möglicherweise eine zusätzliche Behandlung erfordern.
Sie können ein Anti-Leck-Spray für die Pfoten Ihres Hundes mit einfachen Zutaten herstellen. Ein Rezept besteht darin, weiße Essigsorten und Apfelessig zu gleichen Teilen mit Wasser in einer Sprühflasche zu mischen. Diese Mischung können Sie dann auf die Pfoten Ihres Hundes sprühen, um ihn vom Belecken abzuhalten. Eine andere Möglichkeit ist, Zitronensaft mit Wasser zu mischen und als Spray zu verwenden. Der saure Geschmack hält den Hund vom Belecken ab. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Sprays nicht auf offene Wunden oder gereizte Haut aufgetragen werden sollten, da sie weitere Reizungen verursachen können.
Es gibt mehrere natürliche Heilmittel, die Sie ausprobieren können, um das Lecken der Pfoten Ihres Hundes zu lindern. Eine Möglichkeit besteht darin, eine natürliche Salbe oder einen Balsam auf die Pfoten Ihres Hundes aufzutragen. Achten Sie auf Produkte mit Inhaltsstoffen wie Calendula, Kamille oder Kokosnussöl, da diese die gereizte Haut beruhigen können. Ein weiteres natürliches Heilmittel ist eine Mischung aus Backpulver und Wasser, die Sie zu einer Paste verarbeiten. Tragen Sie diese Paste auf die Pfoten Ihres Hundes auf und lassen Sie sie ein paar Minuten einwirken, bevor Sie sie abspülen. Backpulver hat antimikrobielle Eigenschaften und kann helfen, den Juckreiz zu lindern. Schließlich kann auch ein Fußbad in einer Lösung aus warmem Wasser und Bio-Apfelessig helfen, die Pfoten Ihres Hundes zu beruhigen.
Die Verwendung von Hundeschuhen oder -socken kann ein wirksames Mittel sein, um zu verhindern, dass Ihr Hund seine Pfoten ableckt. Diese Accessoires bilden eine physische Barriere zwischen der Zunge Ihres Hundes und seinen Pfoten und verhindern so, dass er sich die Pfoten ablecken kann. Hundestiefel oder -socken sind besonders nützlich, wenn Ihr Hund sich die Pfoten aufgrund von Allergien oder Reizstoffen auf dem Boden ableckt. Achten Sie jedoch darauf, dass die Stiefel oder Socken gut passen und für Ihren Hund angenehm zu tragen sind. Manche Hunde vertragen sie möglicherweise nicht, daher ist es am besten, sie schrittweise einzuführen und das Verhalten Ihres Hundes zu beobachten.
Wenn die Pfoten Ihres Hundes trotz aller Hausmittel weiter lecken oder wenn Sie Anzeichen einer Infektion feststellen, sollten Sie unbedingt einen Tierarzt aufsuchen. Zu den Anzeichen einer Infektion gehören Rötung, Schwellung, Ausfluss oder ein übler Geruch. Ein Tierarzt kann die Ursache für das Lecken der Pfoten Ihres Hundes feststellen und geeignete Behandlungsmöglichkeiten empfehlen. Möglicherweise müssen auch Tests durchgeführt werden, z. B. Hautabschabungen oder Allergietests, um zugrundeliegende Allergien oder andere Erkrankungen festzustellen. Denken Sie daran, dass es immer am besten ist, professionellen Rat einzuholen, wenn Sie sich Sorgen um die Gesundheit Ihres Hundes machen.
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