Wird mein Hund mich nach 2 Wochen vergessen? Entdecken Sie die Wahrheit

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Wird mein Hund mich nach 2 Wochen vergessen?

Viele Hundebesitzer haben sich schon gefragt, ob ihre pelzigen Freunde sie vergessen, wenn sie für einen längeren Zeitraum, etwa zwei Wochen, getrennt sind. Wenn Sie Ihren Hund für einen längeren Zeitraum verlassen, sei es für einen Urlaub oder eine Geschäftsreise, kann das sowohl für Sie als auch für Ihr Tier eine stressige Erfahrung sein. Sie können sich jedoch damit trösten, dass Ihr Hund Sie während einer so kurzen Abwesenheit wahrscheinlich nicht vergessen wird.

Inhaltsverzeichnis

Hunde sind bekannt für ihr gutes Gedächtnis und ihre Bindung an ihre Besitzer. Sie können sich auch noch nach Jahren der Trennung an ihre menschlichen Begleiter erinnern. Das liegt an ihrer Fähigkeit, emotionale Bindungen aufzubauen, und an ihrem ausgeprägten Geruchssinn, mit dem sie vertraute Gerüche erkennen. Selbst wenn Sie ein paar Wochen weg sind, wird sich Ihr Hund an Sie erinnern, wenn Sie zurückkommen.

Es ist wichtig zu wissen, dass Hunde während Ihrer Abwesenheit Anzeichen von Stress oder Trennungsangst zeigen können. Sie werden möglicherweise ängstlicher, unruhiger oder zeigen sogar zerstörerisches Verhalten. Diese Verhaltensweisen sind jedoch kein Anzeichen dafür, dass sie Sie vergessen haben. Vielmehr sind sie eine natürliche Reaktion auf ihre vorübergehende Einsamkeit und ihr Verlangen nach Ihrer Anwesenheit.

Hunde haben eine erstaunliche Fähigkeit zur Liebe und Loyalität. Selbst nach einer kurzen Abwesenheit werden sie Sie weiterhin anhimmeln und sehnsüchtig auf Ihre Rückkehr warten “.

Auch wenn Ihr Hund vielleicht unglücklich ist und Sie vermisst, während Sie weg sind, können Sie sicher sein, dass er Sie nicht vergessen wird. Er wird überglücklich sein, wenn Sie zurückkommen, Sie mit Zuneigung überhäufen und mit dem Schwanz wedeln, als wären Sie nie weg gewesen. Die Bindung zu Ihrem Hund ist belastbar und beständig, und selbst eine zweiwöchige Trennung wird diese Liebe und Bindung wahrscheinlich nicht zerstören.

Die Wissenschaft hinter dem Gedächtnis von Hunden

Hunde sind seit jeher für ihre Treue und ihr Erinnerungsvermögen bekannt, aber was ist die Wissenschaft hinter ihrem Gedächtnis? Wie lange können sie sich Dinge merken, und haben sie die Fähigkeit, sich lange an ihre Besitzer zu erinnern?

Kurzzeitgedächtnis: Hunde haben ein Kurzzeitgedächtnis, das ein paar Minuten bis ein paar Stunden anhält. Mit dieser Art von Gedächtnis können sie sich einfache Befehle und Routinen merken, die sie vor kurzem gelernt haben. Wenn Sie Ihrem Hund zum Beispiel einen neuen Trick beibringen, erinnert er sich für kurze Zeit daran, vergisst ihn aber möglicherweise, wenn er nicht regelmäßig geübt wird.

Langzeitgedächtnis: Hunde verfügen auch über ein Langzeitgedächtnis, mit dem sie sich Dinge über einen längeren Zeitraum hinweg merken können. Diese Art von Gedächtnis ist eher mit ihren Erfahrungen und emotionalen Ereignissen verbunden. So kann sich ein Hund zum Beispiel jahrelang an ein traumatisches Ereignis oder ein positives Erlebnis erinnern.

Assoziatives Gedächtnis: Hunde haben ein außergewöhnliches assoziatives Gedächtnis. Das bedeutet, dass sie bestimmte Signale oder Ereignisse mit bestimmten Ergebnissen in Verbindung bringen können. Wenn Sie Ihrem Hund zum Beispiel immer ein Leckerli geben, nachdem er eine bestimmte Handlung ausgeführt hat, wird er sich daran erinnern und in Zukunft das gleiche Ergebnis erwarten.

Duftgedächtnis: Hunde haben auch einen unglaublichen Geruchssinn, der es ihnen ermöglicht, sich Düfte lange Zeit zu merken. Aus diesem Grund werden sie häufig bei Such- und Rettungsaktionen oder als Spürhunde eingesetzt. Sie können sich auch nach langer Zeit noch an bestimmte Gerüche erinnern und diese Informationen nutzen, um eine Person oder einen Gegenstand zu lokalisieren.

Arten von GedächtnisDauerBeispiel
KurzzeitgedächtnisEinige Minuten bis wenige StundenErinnerung an einen kürzlich erlernten Trick
LangzeitgedächtnisMonate bis JahreErinnerung an ein traumatisches Ereignis oder eine positive Erfahrung
Assoziatives GedächtnisUnbestimmtErinnern von Stichworten oder Ereignissen, die mit bestimmten Ergebnissen verbunden sind
GeruchsgedächtnisUnbestimmtErinnern an bestimmte Gerüche

Obwohl Hunde über ein beeindruckendes Erinnerungsvermögen verfügen, können sie mit der Zeit Dinge vergessen, vor allem, wenn sie nicht verstärkt oder regelmäßig trainiert werden. Die Bindung zwischen einem Hund und seinem Besitzer ist jedoch oft stark genug, um auch nach einer Trennung von einigen Wochen noch zu bestehen. Seien Sie also versichert, dass Ihr Hund sich höchstwahrscheinlich auch nach zwei Wochen noch an Sie erinnern wird.

Denken Sie daran, Ihrem Hund viel Liebe, Aufmerksamkeit und geistige Anregung zu geben, um sein Gedächtnis zu schärfen und eine starke Bindung zu ihm aufrechtzuerhalten.

Verständnis des Gedächtnisprozesses bei Hunden

Als Hundebesitzer fragen wir uns oft, wie sich unsere pelzigen Freunde an uns erinnern, wenn wir für längere Zeit weg sind. Werden sie uns vergessen? Wie funktioniert ihr Gedächtnisprozess? Um die Antwort auf diese Fragen besser zu verstehen, wollen wir uns mit dem Gedächtnisprozess von Hunden befassen.

1. Kurzzeitgedächtnis:

Hunde haben ein relativ kurzes Gedächtnis, d. h. sie können sich an Ereignisse erinnern, die in der jüngsten Vergangenheit stattgefunden haben. Dieses Gedächtnis hält nur wenige Minuten bis einige Stunden an. Wenn Sie z. B. für kurze Zeit das Haus verlassen, erinnert sich Ihr Hund an Ihre Abwesenheit, aber die Erinnerung an Ihre Abwesenheit verblasst schnell.

2. Langzeitgedächtnis:

Auch wenn Hunde im Vergleich zu Menschen nicht das beste Langzeitgedächtnis haben, sind sie in der Lage, ein Langzeitgedächtnis zu entwickeln. Es hat sich gezeigt, dass Hunde sich über längere Zeiträume, manchmal sogar über Jahre, an Menschen und andere Tiere erinnern, mit denen sie zu tun hatten. Diese Erinnerungen bilden sich in der Regel durch wiederholte Interaktionen und Erfahrungen, die eine starke Bindung zwischen dem Hund und der Person oder dem Tier schaffen.

3. Geruchsgedächtnis:

Eine der stärksten Arten des Gedächtnisses bei Hunden ist das Geruchsgedächtnis. Hunde haben einen unglaublichen Geruchssinn und können sich Gerüche lange Zeit merken. Das bedeutet, dass Ihr Hund auch dann, wenn Sie eine Weile weg sind, Ihren Geruch erkennen und sich aufgrund dessen an Sie erinnern kann. Das Geruchsgedächtnis spielt eine wichtige Rolle dabei, wie sich Hunde an Menschen erinnern, und kann ihnen helfen, Bindungen auch nach längerer Abwesenheit aufrechtzuerhalten.

4. Emotionales Gedächtnis:

Hunde haben auch ein beeindruckendes emotionales Gedächtnis. Sie können sich daran erinnern, wie sie sich in bestimmten Situationen gefühlt haben, und diese Gefühle mit Menschen oder Ereignissen in Verbindung bringen. Wenn ein Hund zum Beispiel eine negative Erfahrung mit einer bestimmten Person gemacht hat, kann er sich daran erinnern und anders reagieren, wenn er dieser Person in Zukunft wieder begegnet. Wenn ein Hund eine positive Erfahrung mit einer Person gemacht hat, wird er sich daran erinnern und eine positive Assoziation mit dieser Person herstellen.

Arten von ErinnerungenDauerBeispiele
KurzzeitgedächtnisEinige Minuten bis wenige StundenErinnerung an die Abwesenheit während einer kurzen Reise
LangzeitgedächtnisLängere Zeiträume, sogar JahreErinnerung an Menschen und Tiere, mit denen sie interagiert haben
GeruchsgedächtnisKann lange anhaltenErinnern an eine Person aufgrund ihres Geruchs
Emotionales GedächtnisKann lange andauernAssoziieren bestimmter Emotionen mit Menschen oder Ereignissen

Auch wenn der Gedächtnisprozess bei Hunden nicht so umfangreich und lang anhaltend ist wie bei Menschen, sind sie dennoch in der Lage, Erinnerungen zu bilden und Bindungen zu ihren Besitzern und anderen wichtigen Personen in ihrem Leben aufrechtzuerhalten. Seien Sie also versichert, dass Ihr Hund Sie wahrscheinlich nicht schon nach ein paar Wochen vergessen wird.

Wie Hunde Erinnerungen bilden

Hunde haben, wie Menschen und andere Tiere, die Fähigkeit, Erinnerungen zu bilden. Ihre Gedächtnisfunktionen unterscheiden sich jedoch in mancher Hinsicht von denen des Menschen. Wenn wir verstehen, wie Hunde Erinnerungen bilden, können wir ihr Verhalten und ihre Wahrnehmung der Welt um sie herum besser verstehen.

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Kurzzeitgedächtnis: Hunde verfügen über ein Kurzzeitgedächtnis, das nur wenige Minuten oder sogar Sekunden anhält. Dadurch können sie sich an Dinge aus der unmittelbaren Vergangenheit erinnern, z. B. wo sie ihr Spielzeug liegen gelassen oder einen Knochen vergraben haben. Es hilft ihnen auch, durch Wiederholung und Verstärkung zu lernen, da sie sich an die Folgen bestimmter Handlungen erinnern können.

Langzeitgedächtnis: Hunde sind auch in der Lage, ein Langzeitgedächtnis zu entwickeln, obwohl das Ausmaß und die Dauer dieses Gedächtnisses noch erforscht werden. Sie können sich an bedeutsame Ereignisse oder Erfahrungen erinnern und diese mit bestimmten Gefühlen in Verbindung bringen. So kann sich ein Hund beispielsweise an ein traumatisches Ereignis erinnern und in einer ähnlichen Situation ängstlich oder nervös werden.

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Assoziative Erinnerungen: Hunde sind dafür bekannt, dass sie bestimmte Hinweise oder Signale mit bestimmten Ergebnissen in Verbindung bringen können. Dies ist die Grundlage für Training und Konditionierung. So kann ein Hund beispielsweise das Geräusch einer Leckerli-Tüte mit der Belohnung durch ein Leckerli in Verbindung bringen und auf der Grundlage dieser Assoziationen lernen, Tricks auszuführen oder Befehle zu befolgen.

Raumgedächtnis: Hunde verfügen über ein bemerkenswertes Raumgedächtnis, das ihnen hilft, sich in ihrer Umgebung zurechtzufinden und sich wichtige Orientierungspunkte zu merken. Besonders deutlich wird dies bei Arbeitshunden, die sich komplexe Routen merken und den Weg zu einem bestimmten Ort zurückfinden können. Es hilft ihnen auch, sich an den Grundriss ihres Territoriums zu erinnern, z. B. an den Standort ihres Futternapfes oder ihres Lieblingsruheplatzes.

Emotionales Gedächtnis: Hunde haben ein starkes emotionales Gedächtnis und können sich daran erinnern, wie sie sich in bestimmten Situationen oder bei bestimmten Menschen gefühlt haben. Sie können sich an positive Erlebnisse erinnern und starke Bindungen zu ihren menschlichen Begleitern aufbauen. Aus diesem Grund können Hunde Trennungsangst zeigen, wenn ihre Besitzer für längere Zeit weg sind.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Hunde sowohl über ein Kurzzeit- als auch ein Langzeitgedächtnis verfügen. Sie können sich an bestimmte Ereignisse erinnern, Hinweise mit Ergebnissen verknüpfen, sich in ihrer Umgebung zurechtfinden und sich an starke emotionale Erlebnisse erinnern. Wenn wir verstehen, wie Hunde Erinnerungen bilden, können wir unsere pelzigen Freunde besser trainieren und pflegen.

Faktoren, die das Gedächtnis von Hunden beeinflussen

Es ist bekannt, dass Hunde ein bemerkenswertes Gedächtnis für bestimmte Dinge haben, z. B. für Befehle und Routinen. Ihr Gedächtnis kann jedoch durch eine Reihe von Faktoren beeinflusst werden, darunter:

  • Zeit: Die Zeit, die seit einem bestimmten Ereignis vergangen ist, kann die Erinnerung des Hundes daran beeinflussen. Im Allgemeinen haben Hunde ein besseres Gedächtnis für Ereignisse, die erst vor kurzem stattgefunden haben.
  • Bedeutung: Die Bedeutung oder Wichtigkeit eines Ereignisses kann sich auf das Gedächtnis eines Hundes auswirken. Ereignisse, die bedeutungsvoll oder emotional aufgeladen sind, werden von Hunden eher erinnert. Wiederholung: Hunde erinnern sich besser an Dinge, die im Laufe der Zeit wiederholt oder verstärkt werden. Regelmäßige Trainingseinheiten und konsequente Verstärkung können dazu beitragen, dass sich ein Hund bestimmte Befehle oder Verhaltensweisen besser merken kann. Assoziation: Hunde erinnern sich oft an Dinge, die auf Assoziationen beruhen. So können sie sich beispielsweise an einen bestimmten Park oder Ort erinnern, weil er mit positiven Erfahrungen oder Belohnungen verbunden ist. Ausbildung: Ein gut ausgebildeter Hund hat mit größerer Wahrscheinlichkeit ein insgesamt besseres Gedächtnis. Hunde, die richtig trainiert und sozialisiert wurden, verfügen in der Regel über bessere kognitive Fähigkeiten und ein besseres Erinnerungsvermögen. Gesundheit: Die körperliche und geistige Gesundheit eines Hundes kann sich auf sein Gedächtnis auswirken. Krankheit, Alterung oder kognitiver Verfall können die Fähigkeit des Hundes, sich Dinge genau zu merken, beeinträchtigen.

Es ist wichtig zu wissen, dass Hunde zwar nicht dieselbe Art von Gedächtnis haben wie Menschen, aber die Fähigkeit, sich an vergangene Erfahrungen zu erinnern und daraus zu lernen. Die Kenntnis der Faktoren, die das Gedächtnis eines Hundes beeinträchtigen können, kann den Besitzern helfen, ihre pelzigen Freunde besser zu trainieren und mit ihnen umzugehen.

Können Hunde ihre Besitzer vergessen?

Eine der häufigsten Sorgen, die Tierhalter haben, wenn sie längere Zeit von ihrem Hund getrennt sind, ist die Frage, ob ihr pelziger Freund sie vergessen wird. Hunde gehen eine enge Bindung zu ihren Besitzern ein, und so ist es nur natürlich, dass sie sich fragen, ob sie sich an ihre Besitzer erinnern können, wenn sie eine Weile von ihnen getrennt sind.

Hunde haben zwar ein außergewöhnliches Erinnerungsvermögen, aber ihre Fähigkeit, sich an bestimmte Details zu erinnern, ist vielleicht nicht so ausgeprägt wie beim Menschen. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie ihre Besitzer völlig vergessen.

Hunde verlassen sich stark auf ihre Sinne, insbesondere auf ihren Geruchssinn, um Menschen und andere Haustiere zu erkennen. Der Geruch des Besitzers ist tief im Gedächtnis des Hundes verankert, und er kann seinen Besitzer oft allein am Geruch erkennen.

Neben dem Geruchssinn können Hunde ihre Besitzer auch anhand von visuellen Hinweisen erkennen, z. B. an ihrem Aussehen, ihrer Körpersprache und ihrer Stimme. Sie können sich an das Gesicht ihres Besitzers oder an den Klang seiner Stimme erinnern, was ihnen helfen kann, ihren Besitzer auch nach einer gewissen Zeit der Trennung zu identifizieren.

Es ist wichtig zu wissen, dass die Stärke der Bindung zwischen einem Hund und seinem Besitzer auch einen Einfluss darauf haben kann, wie schnell ein Hund seinen Besitzer vergisst oder erkennt. Ein Hund mit einer guten Bindung wird sich eher an seinen Besitzer erinnern, auch wenn er längere Zeit von ihm getrennt war. Ein Hund mit einer unsicheren Bindung hingegen braucht möglicherweise mehr Zeit, um die Vertrautheit mit seinem Besitzer wiederherzustellen.

Auch wenn Hunde ihre Besitzer nicht völlig vergessen, ist es dennoch wichtig, auf ihr emotionales Wohlbefinden zu achten, wenn sie für längere Zeit von ihnen getrennt sind. Hunde sind gesellige Tiere und gedeihen in Gesellschaft. Daher ist es wichtig, ihnen Aufmerksamkeit, Bewegung und geistige Anregung zu bieten, auch wenn der Besitzer nicht da ist.

Wenn Sie vorhaben, für längere Zeit von Ihrem Hund getrennt zu sein, kann es hilfreich sein, ihn allmählich auf Ihre Abwesenheit vorzubereiten. Dazu kann es gehören, ihm vertraute Gerüche oder Gegenstände zu hinterlassen, die ihn an Sie erinnern, regelmäßig mit ihm zu telefonieren oder zu videochatten und eine vertrauenswürdige Betreuungsperson zu organisieren, die ihn während Ihrer Abwesenheit begleitet und versorgt.

Denken Sie daran, dass Hunde ihre Besitzer zwar nicht vergessen, aber dennoch Liebe, Aufmerksamkeit und Bestätigung brauchen, um sich sicher und glücklich zu fühlen, sowohl wenn ihre Besitzer anwesend sind als auch wenn sie getrennt sind.

Aufbau einer starken Bindung zu Ihrem Hund

Der Aufbau einer starken Bindung zu Ihrem Hund ist eine wesentliche Voraussetzung für eine glückliche und gesunde Beziehung. Hunde sind von Natur aus soziale Wesen und sehnen sich nach Gesellschaft und Bindung zu ihren Besitzern. Hier sind einige Möglichkeiten, wie Sie eine starke Bindung zu Ihrem pelzigen Freund aufbauen können:

Zusammen Zeit verbringen: Nehmen Sie sich jeden Tag Zeit für gemeinsame Aktivitäten mit Ihrem Hund, die ihm Spaß machen. Das kann Fangen spielen, spazieren gehen oder einfach nur auf der Couch kuscheln sein. Positive Verstärkung: Verwenden Sie Techniken der positiven Verstärkung, um gutes Verhalten und Training zu belohnen. Dadurch wird nicht nur die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Hund gestärkt, sondern auch das gewünschte Verhalten gefördert. Trainingsübungen: Machen Sie gemeinsam mit Ihrem Hund Trainingsübungen, um die Kommunikation und das Verständnis zu verbessern. Dadurch wird ein Gefühl der Zusammenarbeit zwischen Ihnen und Ihrem Hund geschaffen. Körperliche Berührungen: Hunde freuen sich über körperliche Berührungen, also vergessen Sie nicht, sie regelmäßig zu streicheln und zu knuddeln. Diese körperliche Verbindung trägt dazu bei, die emotionale Bindung zwischen Ihnen zu vertiefen.

  • Spiele: **Spielen Sie mit Ihrem Hund interaktive Spiele wie Verstecken oder Puzzlespiele. Diese Aktivitäten regen den Geist Ihres Hundes an und sorgen für Unterhaltung, während sie gleichzeitig Bindungserfahrungen schaffen. *** Abenteuer erleben: Nehmen Sie Ihren Hund mit auf neue Abenteuer und erkunden Sie gemeinsam verschiedene Umgebungen. Ob ein Ausflug an den Strand oder eine Wanderung in den Bergen, gemeinsame Erlebnisse wie diese stärken Ihre Bindung. *** Routine und Beständigkeit: Führen Sie daher eine tägliche Routine ein, die regelmäßige Fütterungszeiten, Spaziergänge und Spielstunden umfasst. Dies gibt Ihrem Hund ein Gefühl von Sicherheit und Vorhersehbarkeit.

Denken Sie daran, dass der Aufbau einer starken Bindung zu Ihrem Hund Zeit und Mühe erfordert. Seien Sie geduldig und verständnisvoll, und stellen Sie die Bedürfnisse Ihres Hundes immer in den Vordergrund. Mit Liebe, Fürsorge und konsequenter Interaktion können Sie eine lebenslange Bindung aufbauen, die den Test der Zeit bestehen wird.

FAQ:

Stimmt es, dass Hunde eine kurze Gedächtnisspanne haben?

Entgegen der landläufigen Meinung verfügen Hunde über ein erstaunlich gutes Langzeitgedächtnis. Sie können sich lange Zeit an bestimmte Ereignisse und Personen erinnern. Es ist also unwahrscheinlich, dass Ihr Hund Sie nach nur zwei Wochen schon wieder vergessen hat.

Erinnert sich mein Hund an mich, wenn ich für zwei Wochen in den Urlaub fahre?

Ja, Ihr Hund wird sich an Sie erinnern, auch wenn Sie für zwei Wochen in den Urlaub fahren. Er wird Sie zwar vermissen und sich freuen, wenn Sie zurückkommen, aber er hat die Fähigkeit, sich viel länger an seine Besitzer zu erinnern.

Wie lange können sich Hunde an ihre Besitzer erinnern?

Hunde können sich über einen längeren Zeitraum an ihre Besitzer erinnern, von Monaten bis hin zu Jahren. Sie verfügen über einen ausgeprägten Geruchssinn und ein gutes visuelles Gedächtnis, so dass sie vertraute Personen auch nach längerer Trennung wiedererkennen.

Wird mein Hund das Training und die Kommandos, die ich ihm beigebracht habe, nach zwei Wochen Trennung vergessen?

Nein, Ihr Hund wird das Training und die Befehle, die Sie ihm beigebracht haben, nicht nach nur zwei Wochen der Trennung vergessen. Er braucht vielleicht eine kleine Auffrischung oder Erinnerung, aber er wird sich an die grundlegenden Übungen und Kommandos erinnern, die Sie ihm beigebracht haben.

Wenn ich meinen Hund zwei Wochen bei einem Freund lasse, wird er mich dann vergessen?

Nein, Ihr Hund wird Sie nicht vergessen, wenn Sie ihn zwei Wochen lang bei einem Freund lassen. Hunde haben eine starke emotionale Bindung zu ihren Besitzern, und selbst wenn sie Sie während Ihrer Abwesenheit vermissen, werden sie sich an Sie erinnern und sich freuen, wenn Sie zurückkommen.

Muss ich mir Sorgen machen, dass mein Hund mich vergisst, wenn ich für ein paar Wochen weg muss?

Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen, dass Ihr Hund Sie vergisst, wenn Sie für ein paar Wochen verreisen müssen. Er wird Sie zwar während Ihrer Abwesenheit vermissen, kann sich aber über einen längeren Zeitraum an seinen Besitzer erinnern. Wenn Sie zurückkommen, wird er Sie immer noch erkennen und sich an Sie erinnern.

Was kann ich tun, damit mein Hund mich nicht vergisst, wenn ich auf eine lange Reise gehe?

Um sicherzustellen, dass Ihr Hund Sie nicht vergisst, wenn Sie auf eine lange Reise gehen, können Sie vertraute Gegenstände mit Ihrem Geruch zurücklassen, z. B. Kleidung oder Decken. Sie können auch dafür sorgen, dass jemand, den Ihr Hund kennt und dem er vertraut, ihn regelmäßig besucht und sich in Ihrer Abwesenheit um ihn kümmert und ihn versorgt.

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