Wie viele Tassen selbstgekochtes Hundefutter sollten Sie Ihrem Haustier täglich füttern?

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Wie viele Tassen selbstgekochtes Hundefutter pro Tag

Eine ausgewogene und nahrhafte Ernährung ist entscheidend für die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres pelzigen Freundes. Selbstgekochtes Hundefutter ist bei Tierhaltern, die mehr Kontrolle über die Ernährung ihrer Tiere haben möchten, sehr beliebt. Allerdings kann es schwierig sein, die richtige Portionsgröße zu bestimmen. Jeder Hund ist einzigartig, und seine Ernährungsbedürfnisse hängen von Faktoren wie Alter, Rasse, Größe und Aktivitätsniveau ab.

Die Beratung durch einen Tierarzt ist unerlässlich, wenn Sie Ihrem Tier selbstgekochtes Hundefutter geben wollen. Ein Fachmann kann die speziellen Bedürfnisse Ihres Hundes einschätzen und Sie über die richtigen Portionsgrößen beraten. Er kann auch alle notwendigen Nahrungsergänzungsmittel empfehlen, um sicherzustellen, dass Ihr Hund alle wichtigen Nährstoffe erhält.

Inhaltsverzeichnis

Als allgemeine Richtlinie können Sie die 1 bis 2-Prozent-Regel anwenden “*, sagt Dr. Smith, ein renommierter Tierarzt. “Das bedeutet, dass Sie Ihrem Hund pro Tag 1 bis 2 Prozent seines Körpergewichts an selbstgemachtem Hundefutter füttern können. Wenn Ihr Hund zum Beispiel 30 Pfund wiegt, können Sie ihm täglich 0,3 bis 0,6 Pfund selbstgekochtes Hundefutter füttern.

Es ist wichtig, daran zu denken, dass dies nur ein Ausgangspunkt ist und dass je nach den individuellen Bedürfnissen Ihres Hundes Anpassungen erforderlich sein können. Die Überwachung des Gewichts und des Allgemeinzustands Ihres Hundes ist entscheidend, um sicherzustellen, dass er die richtige Menge an Futter erhält. Außerdem sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen bei Ihrem Tierarzt unerlässlich, um die Ernährung Ihres Hundes zu beurteilen und gegebenenfalls anzupassen.

Die Fütterung von selbstgemachtem Hundefutter bietet eine Reihe von Vorteilen für Ihr Tier, z. B. den Verzicht auf Zusatz- und Füllstoffe, die häufig in kommerziellem Hundefutter enthalten sind. Entscheidend für die Gesundheit Ihres Hundes ist jedoch, dass Sie die richtige Portionsgröße wählen. In enger Zusammenarbeit mit Ihrem Tierarzt und unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse Ihres Hundes können Sie ihm eine ausgewogene und nahrhafte Ernährung bieten, die auf seine speziellen Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Planung der Ernährung mit selbstgemachtem Hundefutter: Wie viele Tassen sollten Sie Ihrem Tier täglich füttern?

Selbstgekochtes Hundefutter kann eine gute Möglichkeit sein, Ihren pelzigen Freund mit einer nahrhaften und ausgewogenen Mahlzeit zu versorgen. Es ist jedoch wichtig, dass Sie die richtige Menge an Futter pro Tag füttern. Wie viele Tassen selbstgekochtes Hundefutter Sie Ihrem Haustier füttern sollten, hängt von einigen Faktoren ab, wie z. B. Größe, Gewicht, Alter und Aktivitätsniveau des Tieres.

Konsultieren Sie einen Tierarzt

Bevor Sie mit der Planung der Ernährung Ihres Haustieres mit selbstgemachtem Hundefutter beginnen, sollten Sie unbedingt einen Tierarzt konsultieren. Er kann Sie bei der Zusammenstellung eines ausgewogenen Speiseplans unterstützen und Ihnen dabei helfen, auf die Bedürfnisse Ihres Hundes einzugehen. Er wird das Alter, die Rasse, das Gewicht und eventuelle gesundheitliche Probleme Ihres Hundes berücksichtigen, wenn er die geeignete Futtermenge bestimmt.

Berechnung des täglichen Kalorienbedarfs

Um die Anzahl der Becher mit selbstgemachtem Hundefutter zu ermitteln, die Sie Ihrem Tier täglich füttern sollten, müssen Sie seinen täglichen Kalorienbedarf berechnen. Dazu multiplizieren Sie das Gewicht Ihres Hundes in Pfund mit einem Faktor, der sich nach seinem Aktivitätsniveau richtet.

Im Folgenden finden Sie eine allgemeine Richtlinie für die Berechnung des täglichen Kalorienbedarfs auf der Grundlage des Aktivitätsniveaus:

  • Niedriges Aktivitätsniveau: Multiplizieren Sie Ihr Gewicht mit 10-15 Kalorien pro Pfund.
  • Mäßiges Aktivitätsniveau: Multiplizieren Sie ihr Gewicht mit 15-20 Kalorien pro Pfund.
  • Hohes Aktivitätsniveau: Multiplizieren Sie ihr Gewicht mit 20-30 Kalorien pro Pfund.

Aufteilung des täglichen Kalorienbedarfs in Mahlzeiten

Sobald Sie den täglichen Kalorienbedarf Ihres Hundes berechnet haben, können Sie diese Zahl auf die Mahlzeiten des Tages aufteilen. Die meisten Hunde profitieren von zwei Mahlzeiten am Tag, aber kleinere und jüngere Hunde benötigen möglicherweise häufigere Mahlzeiten. Es ist wichtig, regelmäßige Mahlzeiten anzubieten und eine Fütterungsroutine einzurichten, um die Verdauung und die allgemeine Gesundheit des Hundes zu erhalten.

Verwendung eines Messbechers

Beim Füttern von selbstgemachtem Hundefutter ist es wichtig, einen Messbecher zu verwenden, um genaue Portionsgrößen zu gewährleisten. Dies hilft Ihnen, die Konsistenz der Nahrung zu erhalten und eine Über- oder Unterfütterung zu vermeiden. Auch eine Küchenwaage kann beim Abmessen der Zutaten nützlich sein, vor allem, wenn Ihr Rezept frisches Fleisch oder Gemüse enthält.

Überwachung von Gewicht und Gesundheit Ihres Hundes

Nachdem Sie die Ernährung Ihres Hundes mit selbstgemachtem Hundefutter festgelegt und die richtige Futtermenge bestimmt haben, ist es wichtig, das Gewicht und den allgemeinen Gesundheitszustand Ihres Hundes zu überwachen. Regelmäßige Gewichtskontrollen und Besuche beim Tierarzt sind wichtig, um sicherzustellen, dass Ihr Hund ein gesundes Gewicht hält, und um die Ernährung gegebenenfalls anzupassen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Planung einer hausgemachten Hundenahrung eine sorgfältige Berücksichtigung der spezifischen Bedürfnisse Ihres Tieres erfordert. Die Konsultation eines Tierarztes, die Berechnung des täglichen Kalorienbedarfs, die richtige Aufteilung der Mahlzeiten, die Verwendung eines Messbechers und die Überwachung des Gewichts und der Gesundheit Ihres Hundes sind wichtige Schritte, um eine ausgewogene und nahrhafte Ernährung für Ihren vierbeinigen Freund zu gewährleisten.

Die Ernährungsbedürfnisse Ihres Hundes verstehen

Genau wie Menschen benötigen auch Hunde eine ausgewogene Ernährung, um gesund zu bleiben. Es ist wichtig, die Ernährungsbedürfnisse Ihres Hundes zu kennen, um sicherzustellen, dass er die richtigen Nährstoffe für sein Wohlbefinden erhält.

Protein: Eiweiß ist ein wichtiger Bestandteil der Ernährung eines Hundes, da es das Muskelwachstum, die Reparatur und die Entwicklung unterstützt. Gute Proteinquellen für Hunde sind Fleisch, Fisch, Eier und Milchprodukte. Es wird empfohlen, Ihrem Hund hochwertiges Eiweiß zu füttern, da es leichter verdaulich ist.

Kohlenhydrate: Kohlenhydrate versorgen Hunde mit Energie. Obwohl Hunde keine große Menge an Kohlenhydraten in ihrer Ernährung benötigen, können sie dennoch von Quellen wie Getreide, Gemüse und Obst profitieren. Es ist wichtig, komplexe Kohlenhydrate den einfachen vorzuziehen, um Blutzuckerspitzen zu vermeiden.

Fette: Fette sind eine wichtige Energiequelle und unterstützen die Nährstoffaufnahme von Hunden. Außerdem spielen sie eine Rolle bei der Erhaltung einer gesunden Haut und eines gesunden Fells. Gute Fettquellen für Hunde sind Fischöl, Kokosnussöl und Leinsamenöl. Es ist wichtig, Ihren Hund mit einer ausgewogenen Menge an Fetten zu versorgen, um Fettleibigkeit zu vermeiden.

Vitamine und Mineralien: Hunde benötigen eine Vielzahl von Vitaminen und Mineralien, um ihre allgemeine Gesundheit zu erhalten. Dazu gehören die Vitamine A, B, C, D, E und K sowie Mineralstoffe wie Kalzium, Phosphor und Eisen. Während einige Vitamine und Mineralien durch eine ausgewogene Ernährung zugeführt werden können, müssen andere möglicherweise ergänzt werden.

Wasser: Wasser ist für Hunde unerlässlich, um hydriert zu bleiben. Es wird empfohlen, Ihrem Hund stets sauberes, frisches Wasser zur Verfügung zu stellen. Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund den ganzen Tag über Zugang zu Wasser hat, insbesondere während und nach körperlicher Betätigung.

Fütterungsrichtlinien: Die Menge an selbstgemachtem Hundefutter, die Sie Ihrem Haustier täglich füttern sollten, hängt von Faktoren wie Größe, Alter, Aktivitätsniveau und allgemeinem Gesundheitszustand des Tieres ab. Am besten lassen Sie sich von einem Tierarzt oder einem Ernährungsberater für Hunde beraten, um die richtige Portionsgröße für Ihren Hund zu ermitteln.

Schlussfolgerung: Das Wissen um die Ernährungsbedürfnisse Ihres Hundes ist für seine allgemeine Gesundheit und sein Wohlbefinden von entscheidender Bedeutung. Mit einer ausgewogenen Ernährung, die die richtige Menge an Proteinen, Kohlenhydraten, Fetten, Vitaminen, Mineralien und Wasser enthält, stellen Sie sicher, dass Ihr Hund die notwendigen Nährstoffe erhält, um gut zu gedeihen.

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Alter, Größe und Aktivitätsniveau Ihres Hundes einschätzen

Bei der Festlegung der täglichen Futtermenge für Ihren Hund müssen Sie das Alter, die Größe und das Aktivitätsniveau des Tieres berücksichtigen. Diese Faktoren können von Hund zu Hund sehr unterschiedlich sein und spielen eine wichtige Rolle bei der Bestimmung des Nährstoffbedarfs.

Alter:

Das Alter des Hundes ist ein wichtiger Faktor bei der Bestimmung der täglichen Nahrungsaufnahme. Welpen zum Beispiel haben einen höheren Kalorien- und Nährstoffbedarf als erwachsene Hunde. Generell sollten Welpen häufiger gefüttert werden, und zwar jedes Mal in kleineren Portionen, um ihr schnelles Wachstum und ihre Entwicklung zu unterstützen. Ausgewachsene Hunde hingegen haben in der Regel einen geringeren Kalorienbedarf und können in größeren Portionen, aber weniger häufig gefüttert werden.

Größe:

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Auch die Größe Ihres Hundes spielt eine Rolle bei der Bestimmung der Nahrungsaufnahme. Kleinere Hunderassen haben in der Regel eine höhere Stoffwechselrate und eine schnellere Verdauung als größere Rassen. Das bedeutet, dass kleinere Hunde über den Tag verteilt häufiger kleinere Futterportionen benötigen, um ihr Energieniveau zu halten. Größere Rassen hingegen benötigen größere Portionen, können aber auch längere Pausen zwischen den Mahlzeiten einlegen.

Aktivitätsniveau:

Das Aktivitätsniveau Ihres Hundes ist bei der Bestimmung der Nahrungsaufnahme von entscheidender Bedeutung. Sehr aktive Hunde, wie arbeitende oder sportliche Rassen, benötigen in der Regel mehr Kalorien und Nährstoffe, um ihren Energiebedarf zu decken. Hingegen benötigen sitzende Hunde oder solche mit geringerer Aktivität weniger Kalorien, um eine Gewichtszunahme zu vermeiden. Es ist wichtig, das Energieniveau Ihres Hundes zu überwachen und seine Nahrungsaufnahme entsprechend anzupassen.

Es ist wichtig zu beachten, dass es sich bei diesen Faktoren um allgemeine Richtlinien handelt, die je nach den individuellen Bedürfnissen Ihres Hundes und etwaigen besonderen gesundheitlichen Problemen angepasst werden müssen. Es wird immer empfohlen, einen Tierarzt zu konsultieren, um sicherzustellen, dass die spezifischen Ernährungsbedürfnisse Ihres Hundes erfüllt werden.

Bestimmung der Portionsgröße für Hundefutter

Die richtige Menge an hausgemachtem Futter ist für die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Hundes von entscheidender Bedeutung. Die Portionsgröße hängt von mehreren Faktoren ab, darunter die Größe Ihres Hundes, sein Aktivitätsniveau, sein Alter und seine speziellen Ernährungsbedürfnisse oder -einschränkungen.

Im Folgenden finden Sie einige Tipps zur Bestimmung der richtigen Portionsgröße für Ihren Hund:

  1. Beraten Sie sich mit Ihrem Tierarzt: Bevor Sie die Ernährung Ihres Hundes ändern, sollten Sie immer Ihren Tierarzt konsultieren. Er kann Ihnen spezifische Richtlinien geben, die auf die individuellen Bedürfnisse Ihres Hundes abgestimmt sind.
  2. Berücksichtigen Sie das Gewicht Ihres Hundes: Eine allgemeine Faustregel besagt, dass Sie Ihrem Hund pro Tag etwa 2-3 % seines Körpergewichts füttern sollten. Wenn Ihr Hund zum Beispiel 50 Pfund wiegt, würden Sie ihm etwa 1-1,5 Pfund selbstgekochtes Futter pro Tag geben.
  3. Anpassen an das Aktivitätsniveau: Wenn Ihr Hund sehr aktiv ist oder einen hohen Stoffwechsel hat, benötigt er möglicherweise mehr Futter, um sein Energieniveau zu halten. Ist Ihr Hund dagegen weniger aktiv oder neigt er zur Gewichtszunahme, müssen Sie ihm möglicherweise etwas weniger Futter geben.
  4. Beobachten Sie den Zustand Ihres Hundes: Achten Sie auf den Körperzustand Ihres Hundes und passen Sie die Portionsgröße entsprechend an. Wenn er an Gewicht zunimmt, müssen Sie möglicherweise die Futtermenge reduzieren, wenn er abnimmt oder dünn erscheint, müssen Sie sie erhöhen.
  5. Betrachten Sie die Zutaten: Einige Rezepte für selbstgemachtes Hundefutter können kalorienreicher sein als andere. Wenn Sie ein Rezept mit kalorienreicheren Zutaten verwenden, müssen Sie möglicherweise kleinere Portionen füttern als bei einem Rezept mit kalorienärmeren Zutaten.

Denken Sie daran, dass dies allgemeine Richtlinien sind und jeder Hund anders ist. Es ist wichtig, dass Sie das Gewicht und den allgemeinen Gesundheitszustand Ihres Hundes regelmäßig überwachen und die Portionsgröße bei Bedarf anpassen. Ein gesundes Gewicht ist der Schlüssel zur Vorbeugung von Fettleibigkeit und anderen damit verbundenen Gesundheitsproblemen bei Hunden.

Die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung

Eine ausgewogene Ernährung ist für die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Hundes unerlässlich. Genau wie Menschen benötigen auch Hunde eine Vielzahl von Nährstoffen, um ihr Wachstum, ihren Energiehaushalt und ihr Immunsystem zu unterstützen. Eine ausgewogene Ernährung stellt sicher, dass Ihr Hund alle wichtigen Vitamine, Mineralstoffe, Proteine, Fette und Kohlenhydrate erhält, die er benötigt.

Vitamine und Mineralstoffe:

  • Vitamine und Mineralstoffe spielen eine entscheidende Rolle bei der Erhaltung der allgemeinen Gesundheit Ihres Hundes. Sie unterstützen verschiedene Körperfunktionen, darunter eine gesunde Knochenentwicklung, eine ordnungsgemäße Nervenfunktion und ein starkes Immunsystem. Es ist wichtig, eine Vielzahl von Obst und Gemüse in die Ernährung Ihres Hundes aufzunehmen, um sicherzustellen, dass er ein breites Spektrum an Vitaminen und Mineralien erhält.

Proteine:

  • Proteine sind die Bausteine im Körper Ihres Hundes. Sie sind wichtig für den Muskelaufbau, die Gewebereparatur und eine gesunde Haut und ein gesundes Fell. Eine gute Eiweißquelle sind magere Fleischsorten wie Huhn, Pute oder Fisch.

Fette:

  • Fette sind eine konzentrierte Energiequelle für Hunde und tragen zur Unterstützung des Immunsystems und der Hormonproduktion bei. Außerdem spielen sie eine Rolle bei der Erhaltung einer gesunden Haut und eines glänzenden Fells. Binden Sie gesunde Fette wie Fischöl oder Leinsamenöl in die Ernährung Ihres Hundes ein, um ein ausgewogenes Verhältnis von Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren zu gewährleisten.

Kohlenhydrate:

  • Kohlenhydrate sind eine Energiequelle für Hunde und ein wichtiger Bestandteil ihrer Ernährung. Entscheiden Sie sich für Vollkornprodukte wie braunen Reis oder Haferflocken, um Ihren Hund mit lang anhaltender Energie und Ballaststoffen zu versorgen.

Wichtig ist auch, dass eine ausgewogene Ernährung auf die spezifischen Bedürfnisse Ihres Hundes zugeschnitten ist. Faktoren wie Alter, Rasse, Größe und Aktivitätsniveau sollten berücksichtigt werden, wenn es darum geht, die richtigen Portionsgrößen und Futtersorten für die Ernährung Ihres Hundes festzulegen.

Ein Tierarzt oder ein professioneller Ernährungsberater kann Ihnen dabei helfen, einen maßgeschneiderten Ernährungsplan zu erstellen, der den individuellen Ernährungsbedürfnissen Ihres Hundes entspricht. Denken Sie daran, dass eine ausgewogene Ernährung Ihres Hundes ein Schlüsselfaktor für die Förderung seiner allgemeinen Gesundheit ist und dazu beiträgt, potenzielle Gesundheitsprobleme auf lange Sicht zu vermeiden.

Anpassen der Ernährung: Überwachung von Gewicht und Gesundheit Ihres Hundes

Wenn Sie Ihren Hund mit hausgemachtem Futter füttern, ist es wichtig, sein Gewicht und seinen allgemeinen Gesundheitszustand genau zu überwachen, um sicherzustellen, dass er die richtige Menge an Nährstoffen erhält. Genau wie Menschen können auch Hunde je nach Kalorienzufuhr und Aktivität an Gewicht zu- oder abnehmen.

Um das Gewicht Ihres Hundes zu überwachen, sollten Sie ihn zunächst regelmäßig wiegen. Verwenden Sie eine für Hunde geeignete Waage, und notieren Sie das Gewicht in einem Tagebuch oder in einer App zur Gewichtsüberwachung. So erhalten Sie einen Ausgangspunkt, um Gewichtsveränderungen im Laufe der Zeit zu verfolgen.

Wenn Sie feststellen, dass Ihr Hund an Gewicht zunimmt, müssen Sie möglicherweise seine Ernährung anpassen. Eine Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, die Portionsgröße der Mahlzeiten zu reduzieren. Verringern Sie schrittweise die Futtermenge, um Ihrem Hund zu helfen, überflüssige Pfunde abzubauen. Es ist jedoch wichtig, dass Sie dies in Absprache mit Ihrem Tierarzt tun, da plötzliche oder drastische Veränderungen für die Gesundheit Ihres Tieres schädlich sein können.

Wenn Ihr Hund hingegen an Gewicht verliert oder zu dünn erscheint, kann es notwendig sein, die Nahrungsaufnahme zu erhöhen. Auch hier sollten Sie Ihren Tierarzt konsultieren, um die geeignete Futtermenge zu bestimmen. Er kann empfehlen, mehr Kalorien oder bestimmte Inhaltsstoffe hinzuzufügen, um Ihrem Hund zu helfen, auf gesunde Weise zuzunehmen.

Neben der Überwachung des Gewichts Ihres Hundes ist es auch wichtig, auf seine allgemeine Gesundheit zu achten. Achten Sie auf Veränderungen im Energiehaushalt, im Fellzustand oder in den Toilettengewohnheiten. Wenn Sie ungewöhnliche Symptome bemerken, wenden Sie sich an Ihren Tierarzt, der Sie bei der Anpassung der Ernährung Ihres Hundes beraten kann, um gesundheitliche Bedenken auszuschließen.

Denken Sie daran, dass jeder Hund einzigartig ist und seine Ernährungsbedürfnisse variieren können. Eine regelmäßige Überwachung des Gewichts und des Gesundheitszustands Ihres Hundes sowie eine Beratung durch den Tierarzt helfen Ihnen, sicherzustellen, dass die selbst zubereiteten Mahlzeiten die Ernährungsbedürfnisse Ihres Hundes erfüllen.

FAQ:

Wie viele Tassen selbstgekochtes Hundefutter sollte ich meinem Tier täglich füttern?

Die Menge an selbstgemachtem Hundefutter, die Sie Ihrem Haustier täglich füttern sollten, hängt von verschiedenen Faktoren ab, z. B. von seinem Alter, seinem Gewicht, seinem Aktivitätsniveau und seinem allgemeinen Gesundheitszustand. Am besten wenden Sie sich an Ihren Tierarzt, um die richtige Portionsgröße für Ihren Hund zu ermitteln.

Ist es besser, meinen Hund mit selbstgemachtem Futter oder mit kommerziellem Hundefutter zu füttern?

Ob Sie Ihren Hund mit selbstgemachtem oder kommerziellem Hundefutter füttern, ist eine persönliche Entscheidung und hängt von verschiedenen Faktoren ab. Bei selbstgemachtem Futter haben Sie mehr Kontrolle über die Inhaltsstoffe und es kann für Hunde mit besonderen Ernährungsbedürfnissen von Vorteil sein. Handelsübliches Hundefutter hingegen ist auf die Ernährungsbedürfnisse von Hunden abgestimmt und kann eine bequeme Alternative sein. Unabhängig davon, für welche Option Sie sich entscheiden, müssen Sie sicherstellen, dass Ihr Hund eine ausgewogene und vollständige Ernährung erhält.

Welche Zutaten sollte ich in selbstgekochtes Hundefutter geben?

Bei der Zubereitung von selbstgemachtem Hundefutter ist es wichtig, eine Vielzahl von nahrhaften Zutaten zu verwenden. Dazu gehören magere Proteine wie Huhn, Truthahn oder Rind, gesunde Kohlenhydrate wie brauner Reis oder Süßkartoffeln und eine Mischung aus Gemüse wie Karotten, Erbsen und Spinat. Es ist wichtig, dass Sie tierärztlich zugelassene Rezepte recherchieren und befolgen, um sicherzustellen, dass das selbstgemachte Hundefutter alle notwendigen Nährstoffe für Ihr Tier enthält.

Kann ich meinem Hund zusammen mit dem selbstgemachten Futter Leckerlis geben?

Ja, Sie können Ihrem Hund zusammen mit dem selbstgemachten Futter Leckerlis geben. Achten Sie jedoch darauf, dass die Leckerlis gesund und speziell für Hunde hergestellt sind. Vermeiden Sie es, ihnen menschliches Futter zu geben, da dies für ihre Gesundheit schädlich sein kann. Leckerlis sollten nur in Maßen gegeben werden, um Überfütterung und Gewichtszunahme zu vermeiden.

Wie stelle ich meinen Hund von kommerziellem Futter auf selbstgekochtes Futter um?

Wenn Sie Ihren Hund von handelsüblichem Futter auf selbstgekochtes Futter umstellen, sollten Sie dies schrittweise über mehrere Tage hinweg tun. Beginnen Sie damit, eine kleine Menge des selbstgemachten Futters unter das normale Futter zu mischen, und erhöhen Sie nach und nach den Anteil des selbstgemachten Futters, während Sie den Anteil des kommerziellen Futters verringern. Diese allmähliche Umstellung hilft, Verdauungsstörungen zu vermeiden, und ermöglicht es dem System Ihres Hundes, sich an die neue Ernährung zu gewöhnen.

Siehe auch:

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