Wie viele Dosen Hundefutter für einen 60-Pfund-Hund: Ein umfassender Leitfaden

post-thumb

Wie viele Dosen Hundefutter für einen 60-Pfund-Hund

Wenn Sie ein Hundebesitzer sind und einen Hund von 60 Pfund haben, fragen Sie sich vielleicht, wie viele Dosen Hundefutter Sie Ihrem Hund geben sollten. Es ist wichtig, Ihren Hund mit der richtigen Menge an Futter zu versorgen, um seine Gesundheit und sein Wohlbefinden zu erhalten. Wird zu viel oder zu wenig gefüttert, kann es zu einer Gewichtszunahme oder -abnahme kommen, was wiederum zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen kann.

Bei der Bestimmung der angemessenen Menge an Hundefutter für Ihren 60 Pfund schweren Hund ist es wichtig, sein Alter, sein Aktivitätsniveau und seine speziellen Ernährungsbedürfnisse zu berücksichtigen. Welpen und sehr aktive Hunde benötigen möglicherweise mehr Futter als erwachsene und sitzende Hunde. Außerdem können bestimmte Hunderassen unterschiedliche Ernährungsbedürfnisse haben. Daher sollten Sie sich unbedingt mit Ihrem Tierarzt beraten, um sicherzustellen, dass Sie den besonderen Bedürfnissen Ihres Hundes gerecht werden.

Inhaltsverzeichnis

Ein allgemeiner Leitfaden zur Bestimmung der Futtermenge für einen Hund von 60 Pfund ist die Empfehlung des Hundefutterherstellers. Die meisten Hundefuttermarken geben auf ihren Verpackungen Fütterungsrichtlinien an, die auf dem Gewicht des Hundes basieren. In diesen Richtlinien wird in der Regel eine bestimmte Futtermenge pro Pfund Körpergewicht empfohlen.

Für einen Hund von 60 Pfund können die Fütterungsrichtlinien je nach Marke und Rezeptur zwischen 1,5 und 2 Dosen Hundefutter pro Tag vorschlagen. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Richtlinien nur ein Ausgangspunkt sind und Sie die Menge je nach den individuellen Bedürfnissen und der körperlichen Verfassung Ihres Hundes anpassen müssen.

Denken Sie daran, dass diese Empfehlungen auf einem durchschnittlichen Hund von 60 Pfund basieren und möglicherweise nicht für alle Hunde geeignet sind. Es ist wichtig, dass Sie das Gewicht und die körperliche Verfassung Ihres Hundes regelmäßig überwachen und die Ernährung entsprechend anpassen. In Absprache mit Ihrem Tierarzt können Sie sicherstellen, dass Ihr Hund die richtige Menge an Futter erhält, um ein gesundes Gewicht und einen gesunden Lebensstil beizubehalten.

Berechnung der richtigen Menge

Es ist wichtig, die richtige Futtermenge für Ihren Hund mit einem Gewicht von 60 Pfund zu ermitteln, um sicherzustellen, dass sein Nährstoffbedarf gedeckt wird, ohne ihn zu über- oder unterzufüttern. Denken Sie daran, dass diese Berechnungen nur ein Ausgangspunkt sind und Sie sie möglicherweise an die individuellen Bedürfnisse und das Aktivitätsniveau Ihres Hundes anpassen müssen. Für eine genaue Einschätzung empfiehlt es sich immer, Ihren Tierarzt zu konsultieren.

  1. Lesen Sie das Etikett des Hundefutters: Überprüfen Sie zunächst die Fütterungsempfehlungen auf dem Etikett des Hundefutters. Die meisten handelsüblichen Hundefuttermarken geben einen allgemeinen Richtwert an, der sich nach dem Gewicht des Hundes richtet. Achten Sie auf die empfohlene Menge für einen Hund von 60 Pfund, aber bedenken Sie, dass es sich dabei in der Regel um eine Spanne handelt, die möglicherweise angepasst werden muss.
  2. Berechnen Sie die Kalorien: Die Kenntnis des Kalorienbedarfs Ihres Hundes ist entscheidend für die Bestimmung der richtigen Futtermenge. Verwenden Sie die Formel, die Ihnen Ihr Tierarzt zur Verfügung stellt, um den täglichen Gesamtkalorienbedarf Ihres 60 Pfund schweren Hundes zu berechnen. Dabei werden Faktoren wie das Alter, das Aktivitätsniveau und der allgemeine Gesundheitszustand des Hundes berücksichtigt. Sobald Sie den Gesamtkalorienbedarf pro Tag ermittelt haben, können Sie ihn durch die Kalorien pro Dose Hundefutter teilen, um die Anzahl der benötigten Dosen zu bestimmen.
  3. Berücksichtigen Sie die Art des Hundefutters: Auch die Art des Hundefutters hat Einfluss auf die Portionsgröße. Nassfutter enthält in der Regel einen höheren Wassergehalt und kann im Vergleich zu Trockenfutter größere Mengen erfordern. Achten Sie darauf, die Berechnungen entsprechend anzupassen, wenn Sie eine andere Art von Hundefutter verwenden.
  4. Beobachten Sie das Gewicht Ihres Hundes: Nachdem Sie die empfohlene Menge berechnet haben, sollten Sie das Gewicht Ihres Hundes regelmäßig kontrollieren. Wenn er an Gewicht zu- oder abnimmt, müssen Sie die Portionsgröße entsprechend anpassen. Denken Sie daran, dass Hunde Individuen sind und ihre Bedürfnisse variieren können, daher ist es wichtig, auf ihren Körperzustand zu achten.
  5. Teilen Sie die Portionen auf: Füttern Sie Ihrem Hund nicht die gesamte Tagesration auf einmal, sondern teilen Sie sie auf zwei oder mehr Mahlzeiten auf. Dies kann dazu beitragen, dass er sich nicht überfrisst, und sorgt für ein ausgeglicheneres Energieniveau über den Tag hinweg.

Denken Sie daran, dass die Fütterungsrichtlinien nur Anhaltspunkte sind und dass die Bedürfnisse Ihres Hundes unterschiedlich sein können. Überwachen Sie regelmäßig das Gewicht Ihres Hundes, passen Sie die Portionsgröße entsprechend an, und lassen Sie sich von Ihrem Tierarzt bei der Fütterung Ihres 60 Pfund schweren Hundes individuell beraten.

So bestimmen Sie die tägliche Kalorienzufuhr für Ihren Hund von 60 Pfund

Die Bestimmung der täglichen Kalorienzufuhr für Ihren Hund von 60 Pfund ist ein wichtiger Schritt, um seine allgemeine Gesundheit und sein Wohlbefinden zu gewährleisten. Jeder Hund ist einzigartig, und sein Kalorienbedarf kann je nach Alter, Aktivitätsniveau und allgemeinem Gesundheitszustand variieren. Im Folgenden finden Sie einige Schritte, die Ihnen bei der Ermittlung der täglichen Kalorienzufuhr für Ihren Hund von 60 Pfund helfen:

  1. Beraten Sie sich mit Ihrem Tierarzt: Ihr Tierarzt kann Sie am besten über den spezifischen Bedarf Ihres Hundes beraten. Er kann das Alter, die Rasse, das Aktivitätsniveau und den Gesundheitszustand Ihres Hundes berücksichtigen, um Ihnen maßgeschneiderte Empfehlungen für die tägliche Kalorienzufuhr zu geben.
  2. Berechnen Sie den Ruheenergiebedarf (RER): Der RER ist die Menge an Kalorien, die Ihr Hund benötigen würde, wenn er den ganzen Tag ruhen würde. Eine gängige Formel zur Berechnung des RER lautet: RER = 70 x (Körpergewicht in kg)^0,75. Da wir mit Pfund arbeiten, müssen Sie das Gewicht Ihres Hundes von Pfund in Kilogramm umrechnen. Teilen Sie das Gewicht Ihres Hundes in Pfund durch 2,2, um sein Gewicht in Kilogramm zu erhalten. Verwenden Sie dann die Formel, um die RER zu berechnen.
  3. Anpassung an das Aktivitätsniveau: Sobald Sie die RER Ihres Hundes kennen, müssen Sie sie an das Aktivitätsniveau Ihres Hundes anpassen. Je aktiver Ihr Hund ist, desto mehr Kalorien benötigt er. Wenn Ihr Hund mäßig aktiv ist, können Sie seine RER mit einem Faktor von 1,6 bis 1,8 multiplizieren. Wenn Ihr Hund sehr aktiv ist, können Sie seine RER mit dem Faktor 1,8-2,0 multiplizieren.
  4. Berücksichtigen Sie etwaige Erkrankungen: Wenn Ihr Hund an einer Erkrankung leidet, z. B. an Fettleibigkeit oder Diabetes, kann sein Kalorienbedarf anders sein. Sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt, um festzustellen, ob die tägliche Kalorienzufuhr Ihres Hundes angepasst werden muss.
  5. Überwachen Sie das Gewicht Ihres Hundes: Sobald Sie die tägliche Kalorienzufuhr für Ihren 60 Pfund schweren Hund festgelegt haben, ist es wichtig, sein Gewicht regelmäßig zu überwachen. Wenn Ihr Hund an Gewicht zunimmt, müssen Sie möglicherweise die Kalorienzufuhr reduzieren. Wenn er abnimmt oder zu dünn erscheint, müssen Sie seine Kalorienzufuhr erhöhen.

Die Ermittlung der täglichen Kalorienzufuhr für Ihren 60 Pfund schweren Hund kann einige Versuche erfordern. Es ist wichtig, daran zu denken, dass dies nur allgemeine Richtlinien sind und jeder Hund einzigartig ist. Durch eine enge Zusammenarbeit mit Ihrem Tierarzt und die Überwachung des Gewichts Ihres Hundes können Sie sicherstellen, dass Ihr Hund die für seinen individuellen Bedarf angemessene Kalorienmenge erhält.

Faktoren, die sich auf die Futtermenge Ihres Hundes auswirken

Bei der Festlegung der Futtermenge für Ihren Hund mit einem Gewicht von 60 Pfund gibt es mehrere Faktoren, die Sie in Betracht ziehen sollten. Zu diesen Faktoren gehören:

  • Alter: Welpen und junge Hunde haben andere Ernährungsbedürfnisse als erwachsene und ältere Hunde. Wachsende Hunde benötigen möglicherweise mehr Kalorien und Nährstoffe, um ihre Entwicklung zu unterstützen. Aktivitätsniveau: Aktive Hunde, die sich regelmäßig bewegen und spielen, benötigen mehr Kalorien, um ihr Energieniveau zu halten. Andererseits benötigen sitzende Hunde weniger Nahrung, um ein gesundes Gewicht zu halten. Stoffwechsel: Jeder Hund hat einen individuellen Stoffwechsel, der bestimmt, wie schnell er Kalorien verbrennt. Manche Hunde haben einen schnelleren Stoffwechsel und benötigen mehr Futter, um ihr Gewicht zu halten, während andere einen langsameren Stoffwechsel haben und weniger Futter benötigen. Rasse und Körperbau: Verschiedene Rassen haben einen unterschiedlichen Nährstoffbedarf. Größere Rassen benötigen möglicherweise mehr Futter, um ihren Energiebedarf zu decken, während kleinere Rassen weniger benötigen. Auch die Körperzusammensetzung Ihres Hundes, z. B. Muskelmasse und Körperfettanteil, kann seinen Kalorienbedarf beeinflussen. Gesundheitszustand: Hunde mit bestimmten Erkrankungen, wie z. B. Diabetes oder Schilddrüsenproblemen, haben möglicherweise besondere Ernährungsbedürfnisse. Außerdem benötigen trächtige oder säugende Hunde mehr Kalorien, um ihren eigenen Bedarf und den ihrer Welpen zu decken. Futterqualität: Auch die Qualität des von Ihnen gewählten Hundefutters kann sich auf die empfohlene Futtermenge auswirken. Hochwertiges Futter hat oft eine höhere Nährstoffkonzentration, so dass Sie möglicherweise weniger füttern müssen als bei minderwertigem Futter.

Es ist wichtig, dass Sie sich mit Ihrem Tierarzt beraten, um auf der Grundlage dieser Faktoren die angemessene Futtermenge für Ihren Hund von 60 Pfund zu bestimmen. Er kann Ihnen dabei helfen, einen individuellen Fütterungsplan zu erstellen, der den besonderen Bedürfnissen Ihres Hundes gerecht wird.

Verstehen von Hundefutter-Etiketten: Portionsempfehlungen entschlüsseln

Wenn es um die Fütterung Ihres Hundes geht, ist es wichtig, die Informationen auf den Etiketten von Hundefutter zu verstehen. Ein wichtiger Aspekt der Etiketten von Hundefutter sind die Portionsempfehlungen, die Ihnen helfen, die richtige Futtermenge für Ihren Hund zu bestimmen.

1. Fütterungsrichtlinien:

Die Etiketten von Hundefutter enthalten in der Regel Fütterungsrichtlinien, die eine allgemeine Vorstellung davon vermitteln, wie viel Futter Sie Ihrem Hund je nach Gewicht und Aktivitätsniveau geben sollten. In diesen Richtlinien wird in der Regel die empfohlene tägliche Futtermenge in Tassen oder Gramm angegeben.

2. Kalorienzufuhr:

Einige Etiketten von Hundefutter enthalten Informationen über den Kaloriengehalt des Futters. Dies kann bei der Bestimmung der geeigneten Portionsgröße für Ihren Hund hilfreich sein. Die empfohlene Kalorienzufuhr für einen Hund hängt von Faktoren wie Alter, Größe und Aktivitätsniveau ab. Daher ist es wichtig, dass Sie sich mit Ihrem Tierarzt beraten, um sicherzustellen, dass Sie die richtige Menge füttern.

3. Hundegröße und Lebensphase:

Auf den Etiketten von Hundefutter können auch spezifische Empfehlungen für die Portionen je nach Größe oder Lebensphase Ihres Hundes angegeben sein. So kann es beispielsweise für Welpen, ausgewachsene Hunde und ältere Hunde unterschiedliche Richtlinien geben. Achten Sie darauf, dass Sie sich an die Empfehlungen halten, die für das Alter und die Größe Ihres Hundes angemessen sind, um sicherzustellen, dass er die erforderlichen Nährstoffe erhält.

4. Berücksichtigen Sie die individuellen Bedürfnisse Ihres Hundes:

Lesen Sie auch: Können Bruder und Schwester Welpen haben? Erforschung der Genetik und Risiken

Die auf den Etiketten von Hundefutter angegebenen Portionen sind zwar ein guter Anhaltspunkt, aber es ist wichtig, die individuellen Bedürfnisse Ihres Hundes zu berücksichtigen. Faktoren wie der Stoffwechsel, das Aktivitätsniveau und der allgemeine Gesundheitszustand können sich auf die Futtermenge auswirken, die Ihr Hund benötigt. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Portionsgröße für Ihren Hund angemessen ist, wenden Sie sich an Ihren Tierarzt, um sich individuell beraten zu lassen.

5. Überwachen Sie das Gewicht Ihres Hundes:

Es ist wichtig, das Gewicht Ihres Hundes regelmäßig zu kontrollieren und die Futteraufnahme entsprechend anzupassen. Wenn Ihr Hund an Gewicht zunimmt, kann es notwendig sein, die Portionsgröße zu reduzieren. Wenn Ihr Hund hingegen abnimmt oder sein Gewicht nicht halten kann, müssen Sie die Futtermenge erhöhen. Ihr Tierarzt kann Sie bei diesen Anpassungen unterstützen.

6. Lernen Sie die Inhaltsstoffe kennen:

Die Kenntnis der Inhaltsstoffe des Hundefutters kann auch bei der Bestimmung der richtigen Portionsgröße eine Rolle spielen. Einige Zutaten sind kalorienreicher als andere, daher ist es wichtig, dies bei der Festlegung der Futtermenge für Ihren Hund zu berücksichtigen. Achten Sie auf hochwertige Zutaten und vermeiden Sie Füllstoffe, künstliche Zusatzstoffe und übermäßige Mengen an Kohlenhydraten.

Schlussfolgerung:

Lesen Sie auch: Ist Mizellenwasser für Hunde sicher? - Wichtige Dinge zu beachten

Das Entschlüsseln der Portionsempfehlungen auf den Etiketten von Hundefutter ist wichtig, um Ihren Hund mit der richtigen Menge an Futter zu versorgen. Denken Sie daran, die individuellen Bedürfnisse Ihres Hundes zu berücksichtigen, sein Gewicht zu überwachen und sich von Ihrem Tierarzt persönlich beraten zu lassen. Wenn Sie die Informationen auf den Etiketten von Hundefutter verstehen, können Sie sicherstellen, dass Ihr Hund eine ausgewogene und nahrhafte Ernährung erhält.

So passen Sie die Futtermenge an das Aktivitätsniveau Ihres Hundes an

Die richtige Futtermenge für Ihren Hund ist wichtig, um sein optimales Gewicht und seine allgemeine Gesundheit zu erhalten. Ein wichtiger Faktor, den Sie bei der Festlegung der Futtermenge für Ihren 60 Pfund schweren Hund berücksichtigen sollten, ist sein Aktivitätsniveau. Hunde mit unterschiedlichem Aktivitätsniveau benötigen unterschiedliche Mengen an Futter, um ihren Energiebedarf zu decken. Hier finden Sie eine umfassende Anleitung, wie Sie die Futtermenge an das Aktivitätsniveau Ihres Hundes anpassen können:

  1. Niedriges Aktivitätsniveau (sitzend): Wenn Ihr 60 Pfund schwerer Hund einen sitzenden Lebensstil pflegt und sich nur wenig bewegt, benötigt er weniger Kalorien. Es ist wichtig, ihn mit einer ausgewogenen, nährstoffreichen Ernährung zu versorgen, ohne ihn zu überfüttern. Ein guter Ausgangspunkt ist die Fütterung von etwa 1,5 % bis 2 % des Körpergewichts pro Tag, aufgeteilt auf zwei Mahlzeiten.
  2. Mäßiges Aktivitätsniveau: Wenn sich Ihr Hund regelmäßig bewegt, z. B. bei täglichen Spaziergängen oder beim Spielen, hat er einen etwas höheren Kalorienbedarf. Passen Sie die Futteraufnahme auf etwa 2 % bis 3 % des Körpergewichts pro Tag an, aufgeteilt auf zwei Mahlzeiten. Überprüfen Sie regelmäßig das Gewicht Ihres Hundes und passen Sie die Portionsgrößen entsprechend an.
  3. Hohes Aktivitätsniveau (sehr aktiv): Wenn Ihr Hund (60 Pfund) sehr aktiv ist, z. B. beim Agility-Training oder bei intensiven Trainingseinheiten, verbrennt er mehr Kalorien und benötigt eine größere Portion. Erhöhen Sie die Futteraufnahme auf etwa 3 % bis 4 % des Körpergewichts pro Tag, aufgeteilt auf zwei oder drei Mahlzeiten, je nach Fütterungsplan.

Bei der Anpassung der Nahrungszufuhr ist es wichtig, den Körperzustand Ihres Hundes zu beobachten. Sie sollten die Rippen Ihres Hundes fühlen können, ohne sie zu sehen, und seine Taille sollte in der Draufsicht sichtbar sein. Wenn Sie feststellen, dass Ihr Hund an Gewicht zunimmt, sollten Sie die Portionsgröße leicht reduzieren. Wenn er hingegen abnimmt oder zu dünn erscheint, erhöhen Sie die Portionsgröße entsprechend.

Denken Sie daran, dass es immer eine gute Idee ist, Ihren Tierarzt zu konsultieren, um den besten Fütterungsplan für Ihren Hund auf der Grundlage seiner spezifischen Bedürfnisse und seines Aktivitätsniveaus zu bestimmen. Er kann Ihnen individuelle Empfehlungen geben und Ihnen helfen, sicherzustellen, dass Ihr Hund die richtige Menge an Nährstoffen erhält, um gut zu gedeihen.

Häufig gestellte Fragen: Tipps und Tricks für die Fütterung Ihres 60 Pfund schweren Hundes

**Q: Wie viel Futter sollte ich meinem Hund von 60 Pfund geben?

A: Die Futtermenge für einen Hund von 60 Pfund hängt von mehreren Faktoren ab, darunter Alter, Aktivitätsniveau und Stoffwechsel. Als allgemeine Richtlinie wird empfohlen, Ihrem Hund täglich 2-3 % seines Körpergewichts an Futter zu geben. Für einen 60 Pfund schweren Hund würde dies etwa 1,2-1,8 Pfund Futter pro Tag bedeuten.

**Q: Soll ich meinen Hund mit Nass- oder Trockenfutter füttern?

A: Die Wahl zwischen Nass- und Trockenfutter hängt von den Vorlieben und Ernährungsbedürfnissen Ihres Hundes ab. Nassfutter ist für manche Hunde schmackhafter und kann für Hunde mit Zahnproblemen oder wählerische Esser von Vorteil sein. Trockenfutter hingegen ist in der Regel besser zu lagern und kann die Zahngesundheit fördern. Sie können auch eine Kombination aus Nass- und Trockenfutter füttern, um für Abwechslung und Ausgewogenheit in der Ernährung Ihres Hundes zu sorgen.

**Q: Wie oft sollte ich meinen 60 Pfund schweren Hund füttern?

A: Es wird empfohlen, erwachsene Hunde zweimal am Tag zu füttern und die Tagesration auf zwei Mahlzeiten aufzuteilen. Dies beugt Verdauungsproblemen vor und sorgt dafür, dass der Energielevel des Hundes den ganzen Tag über stabil bleibt. Wenn Sie es vorziehen, Ihren Hund einmal am Tag zu füttern, können Sie die tägliche Futterration auf eine einzige Mahlzeit aufteilen, aber bedenken Sie, dass größere Portionen auf einmal das Risiko von Blähungen erhöhen können, einer ernsten Erkrankung bei Hunden.

**Q: Sollte ich meinen 60 Pfund schweren Hund frei füttern?

A: Freies Füttern, d. h. Ihrem Hund jederzeit Futter zur Verfügung zu stellen, wird für die meisten Hunde nicht empfohlen. Dies kann zu übermäßigem Fressen, Gewichtszunahme und Verhaltensproblemen führen. Es ist am besten, einen regelmäßigen Fütterungsplan aufzustellen und die Nahrungsaufnahme Ihres Hundes zu überwachen, um sicherzustellen, dass er eine seiner Größe und seinem Aktivitätsniveau entsprechende Menge an Futter zu sich nimmt.

**Q: Kann ich meinem 60 Pfund schweren Hund Leckerlis geben?

A: Ja, Leckerlis können eine gute Möglichkeit sein, Ihren Hund zu belohnen und zu trainieren. Es ist jedoch wichtig, dass Sie Leckerlis auswählen, die für die Größe und die Ernährungsbedürfnisse Ihres Hundes geeignet sind. Leckerlis sollten in Maßen gegeben werden und nicht mehr als 10 % der täglichen Kalorienzufuhr Ihres Hundes ausmachen.

**Q: Sollte ich einen Tierarzt zur Fütterungsberatung hinzuziehen?

A: Ja, es ist immer eine gute Idee, Ihren Tierarzt zu konsultieren, bevor Sie die Ernährung Ihres Hundes wesentlich ändern. Er kann Ihnen maßgeschneiderte Empfehlungen geben, die auf die speziellen Bedürfnisse Ihres Hundes abgestimmt sind, und sicherstellen, dass er eine ausgewogene und nahrhafte Ernährung erhält.

FAQ:

Wie viel Hundefutter sollte ich meinem 60 Pfund schweren Hund füttern?

Ein Hund von 60 Pfund sollte je nach Aktivität und Stoffwechsel etwa 2,5 bis 3,5 Dosen Hundefutter pro Tag erhalten.

Wie hoch ist die empfohlene Menge an Hundefutter pro Pfund für einen Hund von 60 Pfund?

Die empfohlene Menge an Hundefutter pro Pfund für einen Hund von 60 Pfund beträgt etwa 0,04 bis 0,06 Dosen Hundefutter pro Pfund.

Woran erkenne ich, ob ich meinem Hund von 60 Pfund zu viel oder zu wenig füttere?

Sie können feststellen, ob Sie Ihrem 60 Pfund schweren Hund zu viel oder zu wenig füttern, indem Sie sein Gewicht überwachen. Wenn er an Gewicht zunimmt, füttern Sie ihn möglicherweise zu viel. Wenn er abnimmt oder dünn erscheint, füttern Sie ihn möglicherweise zu wenig.

Welche Faktoren sollte ich berücksichtigen, wenn ich die Menge an Hundefutter für meinen 60 Pfund schweren Hund bestimme?

Bei der Bestimmung der Futtermenge für Ihren Hund von 60 Pfund sollten Sie sein Alter, sein Aktivitätsniveau, seinen Stoffwechsel und seine besonderen Ernährungsbedürfnisse oder -einschränkungen berücksichtigen.

Siehe auch:

comments powered by Disqus

Das könnte Ihnen auch gefallen