Wie Sie Widerstände überwinden und die Zähne Ihres Hundes putzen

post-thumb

Zähneputzen beim Hund, wenn er sich weigert

Das Putzen der Zähne Ihres Hundes ist ein wesentlicher Bestandteil seiner allgemeinen Gesundheit und seines Wohlbefindens. Genau wie Menschen können auch Hunde Zahnprobleme wie Zahnfleischerkrankungen, Zahnbelag und Zahnsteinbildung entwickeln. Viele Hundebesitzer tun sich jedoch schwer mit dem Zähneputzen ihres Hundes, weil ihr pelziger Freund sich dagegen sträubt. Aber keine Sorge, mit den richtigen Techniken und Geduld können Sie diesen Widerstand überwinden und Ihrem Hund ein gesundes Lächeln schenken.

Fangen Sie früh an: Am besten beginnen Sie mit dem Zähneputzen Ihres Hundes, wenn er noch ein Welpe ist. Auf diese Weise gewöhnt er sich an den Vorgang und sieht ihn als regelmäßigen Teil seiner Routine an. Wenn Sie einen älteren Hund haben, dem noch nie die Zähne geputzt wurden, können Sie ihn trotzdem daran gewöhnen.

Inhaltsverzeichnis

Gehen Sie es langsam an: Hunde können sich ängstlich oder unwohl fühlen, wenn Sie anfangen, ihre Zähne zu putzen. Gewöhnen Sie sie zunächst an den Geschmack und die Konsistenz der Zahnpasta. Es gibt spezielle Hundezahnpastasorten, die sie vielleicht mögen. Führen Sie die Zahnbürste behutsam in den Mund Ihres Hundes ein und lassen Sie ihn daran schnuppern und lecken. Gehen Sie allmählich dazu über, die Zähne mit kleinen, sanften Bewegungen zu putzen.

Seien Sie geduldig und beharrlich:** Es kann einige Zeit dauern, bis sich Ihr Hund an das Gefühl gewöhnt hat, dass seine Zähne geputzt werden. Geben Sie nicht auf, wenn er sich anfangs wehrt oder sträubt. Üben Sie regelmäßig weiter und belohnen Sie die Mitarbeit Ihres Hundes mit Leckerlis und Lob. Mit der Zeit wird Ihr Hund das Zähneputzen als eine positive Erfahrung ansehen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Zähneputzen ein wichtiger Aspekt der allgemeinen Zahnhygiene Ihres Hundes ist. Wenn Sie früh damit beginnen, es langsam angehen lassen und geduldig und beharrlich sind, können Sie jeden Widerstand Ihres Hundes überwinden und das Zähneputzen zu einem regelmäßigen Bestandteil seiner Routine machen. Denken Sie daran, dass ein wenig Mühe jetzt größere Zahnprobleme in der Zukunft verhindern und Ihrem pelzigen Freund zu einem gesunden Lächeln verhelfen kann.

Die Wichtigkeit der Zahnpflege für Ihren Hund verstehen

Die Zahnpflege ist ein wesentlicher Bestandteil der allgemeinen Gesundheit und des Wohlbefindens Ihres Hundes. Genau wie Menschen können auch Hunde Zahnprobleme wie Plaque, Zahnstein, Zahnfleischerkrankungen und Karies entwickeln. Wird die Zahngesundheit Ihres Hundes vernachlässigt, kann dies zu Schmerzen, Infektionen und sogar Organschäden führen. Daher ist es wichtig, der Zahnpflege Ihres pelzigen Freundes Priorität einzuräumen.

Hier sind einige Gründe, warum Zahnpflege für Ihren Hund wichtig ist:

Vorbeugung von Zahnerkrankungen: Eine regelmäßige Zahnpflege kann dazu beitragen, häufige Zahnprobleme wie Plaque- und Zahnsteinbildung zu verhindern, die zu Zahnfleischerkrankungen und Karies führen können. Durch die Einführung einer angemessenen Zahnpflegeroutine können Sie das Risiko von Zahnerkrankungen bei Ihrem Hund minimieren. Vorbeugung von Mundgeruch: Zahnprobleme sind eine häufige Ursache für Mundgeruch bei Hunden. Regelmäßiges Bürsten und Zahnreinigungen können dazu beitragen, Mundgeruch zu beseitigen und den Atem Ihres Hundes frisch zu halten. Vermeidung von Schmerzen: Unbehandelte Zahnprobleme können Ihrem Hund Schmerzen und Unbehagen bereiten. Indem Sie die Zähne und das Zahnfleisch Ihres Hundes pflegen, können Sie Schmerzen vorbeugen und sein allgemeines Wohlbefinden sicherstellen. Vorbeugung von Infektionen: Zahnerkrankungen können zu Infektionen führen, die sich auf andere Teile des Körpers ausbreiten können, einschließlich Herz, Leber und Nieren. Durch eine gute Zahnpflege können Sie das Risiko von Infektionen verringern und die allgemeine Gesundheit Ihres Hundes schützen.

  • Verbesserung der allgemeinen Gesundheit: Eine gute Zahnpflege kann zur allgemeinen Gesundheit und Langlebigkeit Ihres Hundes beitragen. Wenn Zähne und Zahnfleisch gesund sind, können sie die Nahrung richtig kauen und verdauen, was zu einer besseren Ernährung und allgemeinem Wohlbefinden führt.

**Da Sie nun wissen, wie wichtig die Zahnpflege für Ihren Hund ist, sollten Sie unbedingt eine Zahnpflegeroutine einrichten, die regelmäßiges Zähneputzen, professionelle Zahnreinigungen und die Überwachung der Zahngesundheit Ihres Hundes umfasst. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass Ihr Hund ein gesundes und glückliches Leben führt.

Warum Zahnpflege für die Gesundheit Ihres Hundes so wichtig ist

Viele Tierhalter übersehen, wie wichtig die Zahnpflege für ihren Hund ist. Die richtige Zahnpflege ist jedoch entscheidend für die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Hundes. Genau wie Menschen können auch Hunde an Zahnproblemen wie Karies, Zahnfleischerkrankungen und Mundgeruch leiden, wenn ihre Zähne nicht richtig gepflegt werden.

Zur Zahnpflege bei Hunden gehört regelmäßiges Zähneputzen, genau wie bei Menschen. Manche Hunde sträuben sich zwar anfangs gegen das Zähneputzen, aber es ist wichtig, diesen Widerstand zu überwinden und eine regelmäßige Zahnpflegeroutine zu etablieren.

Hier sind einige Gründe, warum die Zahnpflege für die Gesundheit Ihres Hundes so wichtig ist:

  1. Vorbeugung von Zahnerkrankungen: Regelmäßiges Zähneputzen und Zahnpflege können helfen, Zahnerkrankungen wie Karies, Zahnfleischerkrankungen und Parodontose zu verhindern. Diese Erkrankungen können bei Hunden zu Schmerzen, Unwohlsein und sogar zum Zahnverlust führen.
  2. Verbesserung der allgemeinen Gesundheit: Schlechte Zahnpflege kann sich negativ auf die allgemeine Gesundheit Ihres Hundes auswirken. Bakterien aus Zahninfektionen können in den Blutkreislauf gelangen und andere Organe angreifen, was zu ernsteren Gesundheitsproblemen führen kann. Indem Sie sich um die Zähne Ihres Hundes kümmern, können Sie solchen Komplikationen vorbeugen.
  3. Frischer Atem: Mundgeruch ist ein häufiges Anzeichen für Zahnprobleme bei Hunden. Regelmäßige Zahnpflege kann helfen, schlechten Atem zu beseitigen und den Atem Ihres Hundes frisch zu halten.
  4. Vermeidung teurer Behandlungen: Wenn Sie die Zähne Ihres Hundes regelmäßig pflegen, können Sie verhindern, dass teure Zahnbehandlungen wie Zahnextraktionen oder Wurzelbehandlungen notwendig werden. So sparen Sie nicht nur Geld, sondern auch das Unbehagen Ihres Hundes.
  5. Lebenserwartung: Die richtige Zahnpflege kann dazu beitragen, die Lebensdauer Ihres Hundes zu verlängern. Indem Sie Zahnerkrankungen und damit verbundenen Gesundheitsproblemen vorbeugen, können Sie sicherstellen, dass Ihr Hund ein längeres und gesünderes Leben führt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Zahnpflege entscheidend für die Gesundheit Ihres Hundes ist. Durch die Einführung einer regelmäßigen Zahnpflege und die Überwindung von Widerständen können Sie dazu beitragen, Zahnerkrankungen vorzubeugen, die allgemeine Gesundheit Ihres Hundes zu verbessern und seine Langlebigkeit zu sichern. Wenden Sie sich an Ihren Tierarzt, um sich über die besten Zahnpflegepraktiken für Ihren Hund zu informieren.

Die Wahl der richtigen Zahnbürste und Zahnpasta für Ihren Hund

**Einer der wichtigsten Faktoren beim Zähneputzen Ihres Hundes ist die Wahl der richtigen Zahnbürste und Zahnpasta. Diese beiden Produkte können einen großen Unterschied für die Zahngesundheit Ihres Hundes ausmachen und das Zähneputzen sowohl für Sie als auch für Ihren pelzigen Freund einfacher und angenehmer machen.

Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen, die richtige Zahnbürste und Zahnpasta für Ihren Hund auszuwählen:

  1. Größe und Borstenart: Die Zahnbürste, die Sie wählen, sollte für die Größe des Mauls Ihres Hundes geeignet sein. Eine kleine Zahnbürste mit weichen Borsten ist ideal für kleine oder mittelgroße Hunde, während eine größere Zahnbürste mit festeren Borsten für größere Rassen erforderlich sein kann. Vermeiden Sie die Verwendung menschlicher Zahnbürsten, da diese für das Zahnfleisch Ihres Hundes zu rau sein können.
  2. Griffdesign: Achten Sie auf eine Zahnbürste mit einem Griff, der für Sie bequem zu halten und im Maul Ihres Hundes leicht zu manövrieren ist. Einige Zahnbürsten haben abgewinkelte Griffe oder Gummigriffe, um eine bessere Kontrolle zu ermöglichen.
  3. Zahnpastageschmack: Hunde haben unterschiedliche Vorlieben, wenn es um Geschmacksrichtungen geht, so dass es einige Versuche braucht, um eine Zahnpastavariante zu finden, die Ihrem Hund schmeckt. Wählen Sie eine Zahnpasta, die speziell für Hunde formuliert ist, da menschliche Zahnpasta für Haustiere giftig sein kann. Beliebte Geschmacksrichtungen für Hundezahnpasta sind Geflügel, Rindfleisch und Minze.
  4. ADA-Gütesiegel: Achten Sie auf eine Zahnpasta, die das Gütesiegel der American Dental Association (ADA) trägt. Dieses Siegel zeigt an, dass die Zahnpasta auf Sicherheit und Wirksamkeit bei der Vorbeugung von Karies und Zahnfleischerkrankungen getestet wurde.

**Es ist wichtig zu wissen, dass nicht alle Hunde das Zähneputzen anfangs tolerieren. Seien Sie geduldig und fangen Sie langsam an, indem Sie die tägliche Putzzeit schrittweise erhöhen. Mit der Zeit und etwas Übung können die meisten Hunde lernen, das Zähneputzen zu akzeptieren und sogar zu genießen.

Denken Sie daran, dass eine regelmäßige Zahnpflege, einschließlich des Zähneputzens, für die Erhaltung der allgemeinen Gesundheit Ihres Hundes und zur Vorbeugung von Zahnproblemen unerlässlich ist. Wenden Sie sich an Ihren Tierarzt, um weitere Tipps und Anleitungen zum Zähneputzen Ihres Hundes zu erhalten.

Lesen Sie auch: Können Hunde gefahrlos Schweinefleisch essen? - Finden Sie es hier heraus!

Überlegungen zur Auswahl einer Hundezahnbürste

Borstentyp: Achten Sie bei der Auswahl einer Zahnbürste für Ihren Hund auf den Borstentyp. Hundezahnbürsten haben oft weiche Borsten, die sanft zu Zahnfleisch und Zähnen sind. Vermeiden Sie die Verwendung menschlicher Zahnbürsten, da die Borsten für das empfindliche Maul Ihres Hundes zu hart sein könnten.

  • Zahnbürstengröße: Wählen Sie eine Zahnbürste, die für die Größe Ihres Hundes geeignet ist. Kleine Hunde benötigen eine kleinere Zahnbürste mit einem kleineren Kopf, während größere Hunde möglicherweise eine Zahnbürste mit einem längeren Griff und einem größeren Kopf benötigen. Griffdesign: Achten Sie auf eine Zahnbürste mit einem Griff, der für Sie bequem zu halten ist. Eine Zahnbürste mit Gummigriff verhindert ein Abrutschen und gibt Ihnen eine bessere Kontrolle beim Zähneputzen Ihres Hundes. Geschmack und Duft: Einige Hundezahnbürsten sind mit aromatisierten Borsten oder einem angenehmen Duft ausgestattet, was das Zähneputzen für Ihren Hund angenehmer machen kann. Wählen Sie eine Zahnbürste mit einem Geschmack oder Duft, den Ihr Hund mag, z. B. Huhn oder Erdnussbutter. Haltbarkeit: Wählen Sie eine Zahnbürste, die langlebig ist und aus hochwertigen Materialien besteht. Hunde können mit ihren Spielzeugen und Accessoires grob umgehen. Wählen Sie daher eine Zahnbürste, die der Abnutzung durch regelmäßigen Gebrauch standhält. Empfehlungen von Tierärzten: Fragen Sie Ihren Tierarzt nach Empfehlungen für die beste Zahnbürste für Ihren Hund. Er kennt möglicherweise bestimmte Marken oder Typen, denen er vertraut und die er für eine optimale Zahnpflege empfiehlt.

Denken Sie daran, dass regelmäßiges Zähneputzen für die Erhaltung der Zahngesundheit Ihres Hundes unerlässlich ist. Durch die sorgfältige Auswahl der richtigen Zahnbürste können Sie das Zähneputzen sowohl für sich als auch für Ihren pelzigen Freund einfacher und effektiver gestalten.

Lesen Sie auch: Kann man auf Rover Trinkgeld geben: Der ultimative Leitfaden zum Geben von Tipps auf Rover

Auswahl der richtigen Zahnpasta für Ihren Hund

Das Putzen der Zähne Ihres Hundes ist ein wichtiger Teil der allgemeinen Zahnpflege. Die Verwendung der richtigen Zahnpasta ist jedoch ebenso wichtig, um die Mundgesundheit Ihres Hundes in Schach zu halten. Bei der Wahl der richtigen Zahnpasta für Ihren Hund sollten Sie einige Faktoren berücksichtigen.

1. Vermeiden Sie menschliche Zahnpasta

Menschliche Zahnpasta enthält Inhaltsstoffe, die für Hunde schädlich sind, wie Fluorid und Xylit. Diese Inhaltsstoffe können giftig und sogar tödlich für Ihren pelzigen Freund sein.

2. Entscheiden Sie sich für hundespezifische Zahnpasta

Suchen Sie nach Zahnpasta, die speziell für Hunde entwickelt wurde. Hundezahnpasta gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen, z. B. Geflügel, Rind und Erdnussbutter, die das Zähneputzen für Ihr Tier angenehmer machen.

3. Berücksichtigen Sie die Vorlieben Ihres Hundes

Jeder Hund hat andere Vorlieben für Geschmack und Konsistenz. Es kann einige Zeit dauern, bis Sie den Geschmack und die Beschaffenheit der Zahnpasta gefunden haben, die Ihr Hund am liebsten mag.

4. Prüfen Sie den zahnmedizinischen Nutzen

Wählen Sie eine Zahnpasta mit zahnmedizinischen Vorteilen, z. B. gegen Zahnstein, für gesundes Zahnfleisch und frischen Atem. Dies hilft, bestimmte Zahnprobleme anzugehen und die Zähne und das Zahnfleisch Ihres Hundes gesund zu halten.

5. Konsultieren Sie Ihren Tierarzt

Wenn Sie unsicher sind, welche Zahnpasta Sie wählen sollen, fragen Sie Ihren Tierarzt. Er kann Ihnen eine Zahnpasta empfehlen, die auf die individuellen Bedürfnisse Ihres Hundes abgestimmt ist, und kann auf spezielle Zahnprobleme eingehen.

Denken Sie daran, dass regelmäßiges Zähneputzen mit der richtigen Zahnpasta dazu beitragen kann, Zahnprobleme zu vermeiden und die Zähne Ihres Hundes sauber und gesund zu halten. Führen Sie das Zähneputzen schrittweise ein und seien Sie dabei geduldig.

Gewöhnung Ihres Hundes an das Zähneputzen

Das Zähneputzen ist ein wesentlicher Bestandteil der Mundhygiene Ihres Hundes. Viele Hunde sind jedoch resistent gegen diese Tätigkeit. Wenn Sie Ihren Hund an das Zähneputzen heranführen, kann dies dazu beitragen, seinen Widerstand zu überwinden und den Vorgang für Sie beide einfacher und angenehmer zu gestalten.

Hier sind einige Schritte, die Ihnen helfen, Ihren Hund an das Zähneputzen heranzuführen:

  1. Beginnen Sie damit, Ihren Hund an die Berührung seines Mauls zu gewöhnen. Halten Sie ihm sanft die Schnauze und berühren Sie täglich einige Sekunden lang seine Lippen, sein Zahnfleisch und seine Zähne. Belohnen Sie ihn mit Leckerlis und Lob, um positive Assoziationen zu wecken.
  2. Sobald Ihr Hund sich an die Berührung seines Mundes gewöhnt hat, sollten Sie ihn an den Geschmack von Zahnpasta gewöhnen. Wählen Sie eine hundefreundliche Zahnpasta in einer Geschmacksrichtung, die Ihr Hund mag, z. B. Geflügel oder Rindfleisch. Tragen Sie eine kleine Menge der Zahnpasta auf Ihren Finger auf und lassen Sie ihn daran lecken.
  3. Führen Sie sie dann an die Zahnbürste heran. Lassen Sie es an der Zahnbürste schnuppern und sie erforschen. Putzen Sie dann langsam und vorsichtig die Zähne mit kreisenden Bewegungen. Beginnen Sie mit ein paar Zähnen auf einmal und steigern Sie die Anzahl der geputzten Zähne allmählich.
  4. Gestalten Sie das Erlebnis positiv und belohnend. Loben Sie Ihren Hund und belohnen Sie ihn nach jedem Zähneputzen mit Leckerlis. Dadurch wird das Verhalten verstärkt und die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass er in Zukunft kooperiert.
  5. Seien Sie geduldig und beharrlich. Es kann einige Zeit dauern, bis sich Ihr Hund an das Zähneputzen gewöhnt hat. Beginnen Sie mit kurzen Sitzungen und verlängern Sie die Dauer allmählich, wenn er sich daran gewöhnt hat.
  6. Erwägen Sie die Verwendung von Kauartikeln oder Spielzeug als Ergänzung zum regelmäßigen Zähneputzen. Diese können die Zähne Ihres Hundes sauber halten und die Häufigkeit des Zähneputzens verringern.

Denken Sie daran, dass es wichtig ist, Produkte zu verwenden, die speziell für Hunde entwickelt wurden, und niemals menschliche Zahnpasta zu verwenden, da diese für Hunde schädlich sein kann. Regelmäßiges Zähneputzen und eine professionelle Zahnreinigung tragen dazu bei, die Zähne und das Zahnfleisch Ihres Hundes gesund zu erhalten und Zahnprobleme langfristig zu vermeiden.

Tipps für die Einführung des Zähneputzens bei Ihrem Hund

Das Putzen der Zähne Ihres Hundes ist ein wichtiger Bestandteil der allgemeinen Zahngesundheit. Viele Hunde lassen sich jedoch nur ungern die Zähne putzen. Im Folgenden finden Sie einige Tipps, wie Sie Ihren Hund an das Zähneputzen gewöhnen können:

  1. Gehen Sie langsam vor: Führen Sie Ihren Hund schrittweise an die Zahnbürste und die Zahnpasta heran. Lassen Sie ihn an der Zahnpasta schnüffeln und lecken, bevor Sie versuchen, die Zähne zu putzen.
  2. Wählen Sie die richtige Zahnbürste und Zahnpasta: Verwenden Sie eine Zahnbürste, die speziell für Hunde entwickelt wurde, da ihre Borsten und ihre Größe für ihre Zähne geeignet sind. Wählen Sie außerdem eine Zahnpasta, die speziell für Hunde entwickelt wurde, da menschliche Zahnpasta für sie giftig sein kann.
  3. Machen Sie es zu einer positiven Erfahrung: Belohnen Sie Ihren Hund während des gesamten Vorgangs, damit er sich wohlfühlt. Bieten Sie ihm Leckerlis, Lob oder sein Lieblingsspielzeug als Belohnung für seine Mitarbeit an.
  4. Nutzen Sie positive Verstärkungstraining: Verwenden Sie positive Verstärkungstechniken, um Ihren Hund zu ermutigen, das Zähneputzen zu erlauben. Steigern Sie allmählich die Dauer der einzelnen Sitzungen und belohnen Sie sie für jeden kleinen Erfolg.
  5. Starten Sie nur mit dem Finger: Versuchen Sie zunächst, das Zahnfleisch Ihres Hundes mit dem Finger oder einer Fingerbürste zu massieren und ihn an das Gefühl zu gewöhnen, bevor Sie die Zahnbürste einsetzen.
  6. Routine einführen: Beständigkeit ist das A und O bei der Einführung einer neuen Gewohnheit. Legen Sie einen regelmäßigen Zeitplan für das Zähneputzen fest, damit sich Ihr Hund an die Routine gewöhnen kann.
  7. Machen Sie es zu einer Teamleistung: Wenn möglich, beziehen Sie andere Familienmitglieder in das Zähneputzen mit ein. Auf diese Weise kann sich Ihr Hund daran gewöhnen, dass sich verschiedene Personen um seine Zähne kümmern.
  8. Professionelle Hilfe in Betracht ziehen: Wenn Ihr Hund sich weiterhin gegen das Zähneputzen sträubt, sollten Sie einen professionellen Hundetrainer oder Tierarzt um Rat fragen.

Denken Sie daran, dass Geduld und positive Einstellung entscheidend sind, wenn Sie Ihrem Hund das Zähneputzen beibringen. Mit der Zeit und etwas Übung können die meisten Hunde lernen, das Zähneputzen zu tolerieren und sogar zu genießen.

FAQ:

Warum ist es wichtig, die Zähne meines Hundes zu putzen?

Das Zähneputzen Ihres Hundes ist wichtig, denn es hilft, Zahnerkrankungen wie Karies und Zahnfleischerkrankungen vorzubeugen. Außerdem hilft es, Zahnbelag und Zahnstein zu entfernen, die zu Mundgeruch und Zahnverlust führen können. Regelmäßiges Zähneputzen kann die allgemeine Zahngesundheit Ihres Hundes verbessern und teure und schmerzhafte Zahneingriffe in der Zukunft verhindern.

Wie oft sollte ich die Zähne meines Hundes putzen?

Sie sollten die Zähne Ihres Hundes mindestens zwei- bis dreimal pro Woche putzen. Tägliches Zähneputzen ist jedoch ideal, um eine gute Zahnpflege zu gewährleisten. Je häufiger Sie die Zähne Ihres Hundes putzen können, desto besser. Genau wie beim Menschen ist regelmäßiges Zähneputzen der Schlüssel zur Vorbeugung von Zahnproblemen und zur Erhaltung eines gesunden Mauls.

Was ist, wenn mein Hund sich gegen das Zähneputzen wehrt?

Wenn Ihr Hund sich gegen das Zähneputzen sträubt, können Sie verschiedene Strategien ausprobieren, um den Vorgang zu erleichtern. Eine Möglichkeit besteht darin, Ihren Hund zunächst daran zu gewöhnen, dass sein Maul berührt wird. Sie können die Lefzen sanft anheben und die Zähne mit dem Finger oder einer weichen Zahnbürste berühren. Führen Sie nach und nach Zahnpasta speziell für Hunde ein und beginnen Sie mit kleinen, kreisenden Bewegungen zu putzen. Geduld und positive Bestärkung sind das A und O. Wenn sich Ihr Hund weiterhin sträubt, sollten Sie einen professionellen Hundetrainer oder Tierarzt um Rat fragen.

Gibt es Alternativen zum Zähneputzen bei meinem Hund?

Das Zähneputzen ist zwar die effektivste Methode für eine gute Zahnhygiene, aber es gibt auch Alternativen für diejenigen, die nicht in der Lage sind, die Zähne ihres Hundes regelmäßig zu putzen. Zahnsprays, Wasserzusätze und Kauartikel können helfen, die Bildung von Plaque und Zahnstein zu reduzieren. Diese Alternativen sollten jedoch das regelmäßige Zähneputzen nicht ersetzen, da sie Plaque und Zahnstein nicht so effektiv entfernen. Sprechen Sie am besten mit Ihrem Tierarzt, um die beste Zahnpflegeroutine für Ihren Hund zu ermitteln.

Siehe auch:

comments powered by Disqus

Das könnte Ihnen auch gefallen