Wie lange kann ein Hund ohne Futter auskommen, bevor er stirbt?
Als Haustierbesitzer machen wir uns natürlich Sorgen um unsere pelzigen Freunde und ihr Wohlergehen, insbesondere wenn es um ihre Ernährung geht. Eine häufige Sorge von Tierhaltern ist die Frage, wie lange ein Hund ohne Futter auskommen kann, bevor er stirbt. Es ist zwar nie ideal, wenn ein Hund ohne Futter auskommen muss, aber wenn wir die Faktoren kennen, die dazu beitragen, dass ein Hund ohne Futter überleben kann, können wir in möglichen Notfällen besser auf seine Bedürfnisse eingehen.
Inhaltsverzeichnis
In erster Linie ist es wichtig, daran zu denken, dass Hunde wie Menschen eine regelmäßige Zufuhr von Nährstoffen benötigen, um richtig zu funktionieren. Nahrung liefert Energie, wichtige Vitamine und Mineralien und unterstützt die allgemeine Gesundheit. Obwohl Hunde für ihre Fähigkeit bekannt sind, unter harten Bedingungen zu überleben, haben sie dennoch ihre Grenzen, wenn es um Entbehrungen geht.
Die Antwort auf die Frage, wie lange ein Hund ohne Nahrung auskommen kann, bevor er stirbt, ist nicht endgültig, da dies von der Größe, der Rasse, dem Alter und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Hundes abhängt. In der Regel kann ein gesunder Hund mehrere Tage ohne Nahrung auskommen, aber das kann schnell lebensbedrohlich werden. Es ist wichtig, auf Anzeichen von Unterernährung oder Dehydrierung zu achten und so schnell wie möglich einen Tierarzt aufzusuchen.
Bei extremer Hungersnot beginnt der Körper des Hundes, Fettreserven abzubauen, was zu Gewichtsverlust führt. Mit der Zeit kann ein Mangel an Nährstoffen das Immunsystem schwächen, die Funktion lebenswichtiger Organe beeinträchtigen und zu Organversagen führen. Es ist wichtig, schnell zu handeln und einen Arzt aufzusuchen, wenn ein Hund über einen längeren Zeitraum keine Nahrung zu sich genommen hat.
Fazit: Es ist zwar verständlich, dass man sich Sorgen macht, ob ein Hund ohne Nahrung überleben kann, aber es ist wichtig, die Bedeutung einer regelmäßigen Ernährung zu verstehen. Die Fähigkeit eines Hundes, ohne Nahrung auszukommen, kann von verschiedenen Faktoren abhängen, aber es ist wichtig, dass er bei längerem Nahrungsmangel sofort tierärztlich versorgt wird. Denken Sie daran, dass die richtige Ernährung für die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Hundes entscheidend ist.
Verständnis der Fähigkeit eines Hundes, ohne Nahrung zu überleben
Als Hundebesitzer ist es wichtig zu wissen, wie lange ein Hund ohne Nahrung auskommen kann, bevor er stirbt. Es ist zwar wichtig, unsere pelzigen Freunde mit einer nahrhaften Ernährung zu versorgen, aber verschiedene Faktoren können ihre Fähigkeit beeinflussen, längere Zeit ohne Nahrung zu überleben. Hier sind einige wichtige Punkte, die zu beachten sind:
Alter: Welpen und ältere Hunde haben ein höheres Risiko für gesundheitliche Probleme und können sich nicht so lange selbst versorgen wie erwachsene Hunde.
Gesundheitszustand: Bei Hunden mit Vorerkrankungen wie Diabetes oder Nierenerkrankungen kann die Fähigkeit, ohne Nahrung zu überleben, beeinträchtigt sein.
Größe und Gewicht: Kleinere Hunderassen haben einen schnelleren Stoffwechsel, was sie anfälliger für die Auswirkungen von Nahrungsentzug macht.
Körperfett: Hunde mit einem gesunden Körpergewicht und ausreichenden Körperfettreserven können länger ohne Nahrung überleben als Hunde mit einem niedrigen Körperfettanteil.
*Die individuellen Bedürfnisse und der Gesundheitszustand Ihres Hundes sind ausschlaggebend dafür, wie lange er ohne Futter überleben kann.
Auch wenn Hunde mehrere Tage ohne Futter auskommen können, ist es wichtig, wachsam zu sein und ihr Verhalten zu beobachten. Längerer Nahrungsentzug kann zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen wie Organversagen und Dehydrierung führen. Es wird empfohlen, einen Tierarzt aufzusuchen, wenn Ihr Hund länger als 24 Stunden die Nahrungsaufnahme verweigert.
Wenn Sie damit rechnen, dass Ihr Hund längere Zeit ohne Futter auskommen muss, z. B. auf Reisen oder in Notsituationen, sollten Sie sich mit Ihrem Tierarzt beraten, um geeignete Maßnahmen für die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Hundes zu treffen. Stellen Sie frisches Wasser zur Verfügung und achten Sie auf Anzeichen von Stress oder Unwohlsein.
**Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Hunde zwar eine gewisse Zeit ohne Nahrung auskommen können, dass es jedoch wichtig ist, ihre Ernährungsbedürfnisse in den Vordergrund zu stellen und bei Bedarf einen Tierarzt zu konsultieren. Regelmäßige Mahlzeiten, eine ausgewogene Ernährung und die richtige tierärztliche Versorgung sind die Grundlage für einen gesunden und glücklichen Hund.
Normale Fastenperioden für Hunde und ihre Überlebensfähigkeiten
Während Hunde von Natur aus an die Jagd und das Überleben in der Wildnis angepasst sind, haben domestizierte Hunde einige dieser Überlebensfähigkeiten beibehalten. Eine dieser Fähigkeiten ist ihre Fähigkeit, über längere Zeiträume ohne Nahrung auszukommen.
Es ist wichtig zu wissen, dass die Fähigkeit eines Hundes, ohne Nahrung zu überleben, von mehreren Faktoren abhängt, darunter seine Größe, sein Alter, sein allgemeiner Gesundheitszustand und seine körperliche Verfassung. Im Allgemeinen können Hunde jedoch mehrere Tage lang ohne Nahrung auskommen, ohne dass es zu nennenswerten gesundheitlichen Problemen kommt.
Im Folgenden sind einige normale Fastenzeiten für Hunde aufgeführt, die von ihrem Alter abhängen:
Welpen: Welpen haben einen höheren Energiebedarf und sollten nicht länger als 12 Stunden ohne Nahrung auskommen. Es ist wichtig, sie mit kleinen und häufigen Mahlzeiten zu füttern, um ihr Wachstum und ihre Entwicklung zu unterstützen.
Erwachsene Hunde: Erwachsene Hunde können bis zu 24-48 Stunden ohne Futter auskommen, vor allem, wenn sie kürzlich eine volle und ausgewogene Mahlzeit zu sich genommen haben.
Ältere Hunde: Ältere Hunde haben ein empfindlicheres Verdauungssystem und sollten nicht länger als 24 Stunden ohne Nahrung auskommen. Es ist wichtig, sie mit leicht verdaulicher und nahrhafter Nahrung zu versorgen, um ihren alternden Körper zu unterstützen.
Bei der Frage, wie lange ein Hund ohne Futter auskommen kann, spielen auch seine Überlebensfähigkeiten eine Rolle. In freier Wildbahn haben Hunde die Fähigkeit entwickelt, Energie zu sparen und sich in Zeiten der Knappheit auf ihre Fettreserven zu verlassen. Sie können ihre Stoffwechselrate verlangsamen und ihre gespeicherte Energie effizient nutzen, um längere Zeit ohne Nahrung zu überleben.
Es ist jedoch wichtig, daran zu denken, dass Hunde zwar kurze Fastenzeiten tolerieren können, längeres Fasten jedoch gefährlich sein und zu ernsthaften gesundheitlichen Komplikationen führen kann. Es wird immer empfohlen, Ihren Hund mit einer ausgewogenen und nahrhaften Ernährung zu versorgen, um sein allgemeines Wohlbefinden zu gewährleisten.
Faktoren, die die Fähigkeit eines Hundes, auf Nahrung zu verzichten, beeinflussen
Die Fähigkeit eines Hundes, ohne Nahrung auszukommen, hängt von mehreren Faktoren ab, wie lange er überleben kann. Einige der wichtigsten Faktoren sind:
Größe und Gewicht: Kleinere Hunde haben in der Regel eine höhere Stoffwechselrate und benötigen häufigere Mahlzeiten als größere Hunde. Das bedeutet, dass es für kleinere Hunde schwieriger sein kann, längere Zeit ohne Nahrung auszukommen.
Alter: Welpen und ältere Hunde haben in der Regel einen höheren Nährstoffbedarf als erwachsene Hunde. Ihr Körper kann längere Zeiträume ohne Nahrung nicht so gut verkraften wie der von erwachsenen Hunden.
Gesundheitszustand: Bei Hunden mit Vorerkrankungen kann die Fähigkeit, auf Futter zu verzichten, eingeschränkt sein. Chronische Erkrankungen, wie Diabetes oder Nierenerkrankungen, können es für einen Hund schwieriger machen, längere Zeit ohne angemessene Nahrung auszukommen.
Körperliche Verfassung: Hunde, die untergewichtig sind oder einen niedrigen Body Condition Score haben, verfügen möglicherweise über weniger Energie und Reserven, die sie während der Zeit ohne Futter aufrechterhalten können.
Aktivitätsniveau: Sehr aktive Hunde benötigen möglicherweise häufigere Mahlzeiten, um ihren Energiebedarf zu decken. Ihr Energielevel und ihre Leistungsfähigkeit können sinken, wenn sie über einen längeren Zeitraum kein Futter erhalten.
Umweltbedingungen: Extrem heiße oder kalte Temperaturen können die Fähigkeit eines Hundes beeinträchtigen, ohne Nahrung auszukommen. Hunde, die extremen Temperaturen ausgesetzt sind, benötigen möglicherweise zusätzliche Kalorien, um ihre Körpertemperatur aufrechtzuerhalten, was es für sie schwieriger macht, einen längeren Nahrungsentzug zu überstehen.
Stresspegel: Hunde, die unter starkem Stress stehen, haben möglicherweise weniger Appetit und können Zeiten ohne Futter nur schwer ertragen. Stress kann sich auf ihr allgemeines Wohlbefinden und ihre Fähigkeit auswirken, mit ernährungsbedingten Herausforderungen umzugehen.
Es ist wichtig, daran zu denken, dass jeder Hund einzigartig ist und die oben genannten Faktoren von einem Hund zum anderen variieren können. Wenn Sie glauben, dass Ihr Hund über einen längeren Zeitraum ohne Futter auskommen muss, sollten Sie unbedingt einen Tierarzt aufsuchen, um die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Hundes sicherzustellen.
Anzeichen von Unterernährung und Hunger bei Hunden
Wie jedes andere Lebewesen benötigen auch Hunde eine angemessene Ernährung, um zu gedeihen und gesund zu bleiben. Leider sind Unterernährung und Hunger ein ernstes Problem, das schwerwiegende Folgen für Ihren vierbeinigen Begleiter haben kann. Es ist wichtig, die Anzeichen von Unterernährung und Hunger bei Hunden zu kennen, damit Sie bei Bedarf geeignete Maßnahmen ergreifen können.
1. Gewichtsverlust: Eines der offensichtlichsten Anzeichen für Mangelernährung bei Hunden ist ein deutlicher Gewichtsverlust. Wenn Sie feststellen, dass die Knochen Ihres Hundes deutlicher sichtbar sind und er merklich an Gewicht verloren hat, könnte dies auf eine unzureichende Ernährung hinweisen.
2. Energiemangel: Hunde, die unterernährt oder ausgehungert sind, können lethargisch und energielos werden. Sie nehmen möglicherweise nicht an ihren üblichen Aktivitäten teil, scheinen kein Interesse am Spielen zu haben oder schlafen mehr als sonst.
3. Stumpfes Fell und Haarausfall: Schlechte Ernährung kann das Aussehen des Hundefells beeinträchtigen. Ein unterernährter Hund kann ein stumpfes, trockenes oder brüchiges Fell haben. Es kann auch zu Haarausfall oder übermäßigem Haarwuchs kommen.
4. Verdauungsprobleme: Unterernährte Hunde können unter Verdauungsproblemen wie Durchfall, Verstopfung oder Erbrechen leiden. Diese Probleme können weiter zu Gewichtsverlust und Nährstoffmangel beitragen.
5. Verhaltensänderungen: Unterernährte oder hungernde Hunde können Verhaltensänderungen zeigen. Sie können aggressiver, reizbar, ängstlich oder depressiv werden. Sie können auch Anzeichen von Futteraggression zeigen oder zerstörerisches Verhalten entwickeln.
6. Schwäche und Muskelschwund: Eine unzureichende Ernährung kann bei Hunden zu Muskelschwund und Schwäche führen. Sie haben möglicherweise Schwierigkeiten beim Stehen, Laufen oder Springen. Ihre Muskeln können kleiner und weniger ausgeprägt erscheinen.
7. Schwaches Immunsystem: Unterernährte Hunde haben ein geschwächtes Immunsystem, was sie anfälliger für Infektionen und Krankheiten macht. Sie haben möglicherweise Schwierigkeiten, häufige bakterielle oder virale Infektionen abzuwehren.
8. Zahnprobleme: Schlechte Ernährung kann auch zu Zahnproblemen bei Hunden führen. Es kann zu Zahnverfall, Zahnfleischerkrankungen und Zahnverlust kommen. Diese Mundgesundheitsprobleme können ihre Fähigkeit, zu fressen und sich richtig zu ernähren, weiter beeinträchtigen.
9. Veränderte Fressgewohnheiten: Hunde, die unterernährt sind oder hungern, können veränderte Fressgewohnheiten zeigen. Sie verweigern möglicherweise das Fressen oder haben einen verminderten Appetit. Sie können auch übermäßigen Hunger zeigen und versuchen, andere Dinge als Futter zu fressen.
Es ist wichtig zu wissen, dass diese Anzeichen auch auf andere Gesundheitsprobleme hinweisen können. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Hund unterernährt ist oder hungert, sollten Sie unbedingt einen Tierarzt aufsuchen, um eine angemessene Diagnose und einen Behandlungsplan zu erstellen. Frühzeitiges Eingreifen ist der Schlüssel zur Gesundheit und zum Wohlbefinden Ihres Hundes.
Sofortige Maßnahmen, wenn Ihr Hund die Nahrungsaufnahme verweigert
Wenn Ihr Hund die Nahrungsaufnahme verweigert, ist es wichtig, das Problem umgehend anzugehen, um die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Hundes zu gewährleisten. Hier sind einige Sofortmaßnahmen, die Sie ergreifen können:
Prüfen Sie auf zugrundeliegende Gesundheitsprobleme: Eine plötzliche Appetitlosigkeit bei Hunden kann ein Zeichen für ein zugrundeliegendes Gesundheitsproblem sein. Untersuchen Sie Ihren Hund auf sichtbare Anzeichen von Stress oder Unwohlsein, wie Erbrechen, Durchfall oder Lethargie. Wenn Sie abnormale Symptome oder Verhaltensweisen feststellen, sollten Sie unbedingt sofort einen Tierarzt aufsuchen.
Überprüfen Sie die Fütterungsumgebung: Hunde können empfindlich auf ihre Umgebung reagieren. Stellen Sie daher sicher, dass ihr Fütterungsbereich sauber, ruhig und frei von Ablenkungen ist. Beseitigen Sie alle potenziellen Stressfaktoren, wie laute Geräusche oder andere Haustiere, die dazu führen könnten, dass Ihr Hund das Futter verweigert.
Überprüfen Sie den Fütterungsplan: Hunde leben von Routine. Prüfen Sie also, ob kürzlich vorgenommene Änderungen im Fütterungsplan die Ursache für die Nahrungsverweigerung sein könnten. Wenn Sie vor kurzem auf eine neue Futtermarke oder -sorte umgestellt haben, sollten Sie eine schrittweise Umstellung in Erwägung ziehen, um plötzliche Veränderungen zu vermeiden, die das Verdauungssystem Ihres Hundes durcheinander bringen könnten.
Versuchen Sie verschiedene Futtersorten: Möglicherweise ist Ihr Hund von seinem derzeitigen Futter gelangweilt, daher sollten Sie ihm verschiedene Optionen anbieten. Experimentieren Sie mit verschiedenen Geschmacksrichtungen, Texturen oder sogar Fütterungsmethoden, wie z. B. Puzzlespielzeug oder Leckerlispender, um den Appetit Ihres Hundes anzuregen.
Wärmen Sie das Futter auf: Wenn Sie das Futter Ihres Hundes leicht erwärmen, können Sie den Geruch und den Geschmack verbessern, so dass es verlockender schmeckt. Testen Sie jedoch vor dem Servieren die Temperatur, um zu verhindern, dass er sich den Mund verbrennt.
Einsatz von Appetitanregern: In einigen Fällen kann Ihr Tierarzt Appetitanreger verschreiben, um Ihren Hund zum Fressen zu bewegen. Diese Medikamente können bei vorübergehender Appetitlosigkeit oder bei gesundheitlichen Problemen, die zu einer verminderten Nahrungsaufnahme führen, helfen.
Überwachen Sie die Nahrungsaufnahme und suchen Sie einen Tierarzt auf: Beobachten Sie die Nahrungsaufnahme und das allgemeine Verhalten Ihres Hundes genau. Wenn er länger als 24 Stunden das Futter verweigert, ist es wichtig, einen Tierarzt aufzusuchen. Eine anhaltende Nahrungsverweigerung kann zu schweren gesundheitlichen Komplikationen und Dehydrierung führen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine sofortige Behandlung der Nahrungsverweigerung Ihres Hundes unerlässlich ist, um weitere gesundheitliche Probleme zu vermeiden. Wenn Sie diese Schritte sofort befolgen und einen Tierarzt konsultieren, können Sie die Ursache ermitteln und sicherstellen, dass Ihr Hund die erforderliche Pflege und Behandlung erhält.
Die Bedeutung der richtigen Ernährung und eines regelmäßigen Fütterungsplans
Die richtige Ernährung und ein regelmäßiger Fütterungsplan sind für die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden von Hunden unerlässlich. Genau wie Menschen brauchen auch Hunde eine ausgewogene Ernährung, um ihren Energiehaushalt aufrechtzuerhalten, ihr Immunsystem zu unterstützen und ihr Wachstum und ihre Entwicklung zu fördern.
Ernährungsbedürfnisse:
Hunde benötigen eine Kombination aus Proteinen, Kohlenhydraten, Fetten, Vitaminen und Mineralien, um zu gedeihen. Proteine sind für den Muskelaufbau und die Muskelreparatur unerlässlich, während Kohlenhydrate Energie liefern. Fette sind eine konzentrierte Energiequelle und notwendig für eine gesunde Haut und ein gesundes Fell. Vitamine und Mineralstoffe sind für verschiedene Körperfunktionen wichtig, z. B. für die Knochengesundheit, die Unterstützung des Immunsystems und das Zellwachstum.
Es ist wichtig, Hunde mit einer ausgewogenen Ernährung zu versorgen, die hochwertige Eiweißquellen wie Fleisch oder Fisch, Vollkornprodukte und eine Vielzahl von Obst und Gemüse enthält. Lassen Sie sich von einem Tierarzt beraten, um die spezifischen Ernährungsbedürfnisse Ihres Hundes auf der Grundlage von Faktoren wie Alter, Rasse, Größe und bestehenden Gesundheitszuständen zu ermitteln.
Regelmäßiger Fütterungszeitplan:
Ein regelmäßiger Fütterungsplan ist für Hunde sehr wichtig. Dies hilft ihnen, einen stabilen Stoffwechsel aufrechtzuerhalten, und stellt sicher, dass sie regelmäßig die erforderlichen Nährstoffe erhalten. Es wird empfohlen, erwachsene Hunde mindestens ein- bis zweimal am Tag zu füttern, während Welpen möglicherweise häufiger gefüttert werden müssen.
Ein wichtiger Aspekt ist die Vermeidung von Freilauffütterung, bei der der Hund den ganzen Tag über nach eigenem Ermessen fressen kann. Freies Füttern kann zu Überfressen und Fettleibigkeit führen. Stattdessen sind portionierte Mahlzeiten zu bestimmten Zeiten vorzuziehen.
Vorteile von richtiger Ernährung und regelmäßiger Fütterung:
Gesundes Gewichtsmanagement: Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Mahlzeiten tragen dazu bei, Übergewicht zu vermeiden, das zu verschiedenen Gesundheitsproblemen wie Diabetes, Gelenkproblemen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen kann.
Verbesserte Verdauung: Eine gleichmäßige Ernährung und ein regelmäßiger Fütterungsplan fördern eine gesunde Verdauung und verringern das Risiko von Magen-Darm-Problemen.
Verbesserte Immunfunktion: Richtige Ernährung unterstützt ein starkes Immunsystem und hilft Hunden, Infektionen und Krankheiten abzuwehren.
Erhöhte Energie: Eine nährstoffreiche Ernährung liefert Hunden die Energie, die sie für tägliche Aktivitäten und Bewegung benötigen.
Gesunde Haut und gesundes Fell: Essenzielle Nährstoffe wie Omega-3-Fettsäuren tragen zu einem glänzenden Fell und einer gesunden Haut bei.
**Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die richtige Ernährung und ein regelmäßiger Fütterungsplan für die allgemeine Gesundheit und Langlebigkeit eines Hundes von entscheidender Bedeutung sind. Durch eine ausgewogene Ernährung und eine regelmäßige Fütterung können die Besitzer sicherstellen, dass ihre Hunde die Nährstoffe erhalten, die sie für ein gesundes und glückliches Leben benötigen.
FAQ:
Wie lange kann ein Hund ohne Futter auskommen, bevor er stirbt?
Ein Hund kann in der Regel 3-5 Tage ohne Futter auskommen, bevor er ernsthafte gesundheitliche Probleme bekommt und sterben kann.
Was sind die Anzeichen dafür, dass ein Hund nicht genug frisst?
Wenn ein Hund nicht genug frisst, kann er Anzeichen wie plötzlichen Gewichtsverlust, Lethargie, Erbrechen, Durchfall und allgemeine Schwäche zeigen.
Ist es normal, dass ein Hund einen Tag lang nicht frisst?
Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein Hund eine Mahlzeit auslässt oder sogar einen Tag lang nichts frisst, z. B. aufgrund von Stress, Veränderungen der Umgebung oder einer leichten Krankheit. Hält die Appetitlosigkeit jedoch länger als 24 Stunden an, kann dies auf ein ernsteres Problem hindeuten.
Kann ein Hund sterben, wenn er eine Woche lang nicht frisst?
Ja, ein Hund kann sterben, wenn er eine Woche lang oder sogar noch früher nicht frisst, vor allem, wenn er bereits geschwächt ist oder gesundheitliche Vorbelastungen hat.
Was soll ich tun, wenn mein Hund das Fressen verweigert?
Wenn Ihr Hund länger als 24 Stunden das Fressen verweigert, ist es wichtig, einen Tierarzt aufzusuchen, um die Ursache zu ermitteln. Der Tierarzt kann eine spezielle Behandlung empfehlen oder weitere Untersuchungen durchführen, um zugrundeliegende gesundheitliche Probleme festzustellen.
Kann Dehydrierung eine Folge davon sein, dass ein Hund nicht frisst?
Ja, wenn ein Hund nicht frisst, kann er sich auch weigern, Wasser zu trinken, was zu Dehydrierung führt. Dehydrierung kann schwerwiegende Folgen für die Gesundheit des Hundes haben und sollte umgehend behandelt werden.
Was sind mögliche Gründe, warum ein Hund nicht mehr frisst?
Zu den möglichen Gründen, warum ein Hund aufhört zu fressen, gehören Zahnprobleme, Magen-Darm-Probleme, Stress oder Angst, Ernährungsumstellung, Nebenwirkungen von Medikamenten oder medizinische Grunderkrankungen. Ein Tierarzt kann helfen, die genaue Ursache zu ermitteln.
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