Wie kann ich helfen, wenn mein Hund mit den Hinterbeinen ausrutscht? Tipps und Ratschläge

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Mein Hund rutscht mit den Hinterbeinen aus

Wenn ein Hund mit den Hinterbeinen ausrutscht, kann das für jeden Tierhalter eine schlimme Erfahrung sein. Es ist wichtig, sofortige Hilfe und Unterstützung zu leisten, um Schmerzen und Unbehagen bei Ihrem pelzigen Freund zu lindern. In diesem Artikel finden Sie nützliche Tipps und Ratschläge, wie Sie Ihrem Hund helfen können, wenn er mit den Hinterbeinen ausrutscht.

Zuallererst ist es wichtig, dass Sie Ruhe bewahren und die Situation einschätzen, bevor Sie Maßnahmen ergreifen. Da Ihr Hund möglicherweise Schmerzen hat und unter Schock steht, sollten Sie sanft und behutsam vorgehen, um weiteren Stress zu vermeiden. Achten Sie auch auf Ihre eigene Sicherheit, da verletzte Hunde unberechenbar reagieren können.

Inhaltsverzeichnis

Eine wirksame Methode zur sofortigen Linderung der Beschwerden ist das Auflegen einer kalten Kompresse oder eines Eisbeutels auf die betroffene Stelle. Dies kann dazu beitragen, Schwellungen und Entzündungen zu verringern, und wirkt beruhigend auf Ihren Hund. Wickeln Sie die Kompresse in ein Handtuch oder ein Tuch ein, um direkten Kontakt mit der Haut Ihres Hundes zu vermeiden, und legen Sie sie etwa 10-15 Minuten lang auf.

Darüber hinaus ist es ratsam, die Bewegung Ihres Hundes einzuschränken und eine weitere Belastung der Hinterbeine zu vermeiden. Schaffen Sie einen bequemen und gemütlichen Platz, an dem er sich ausruhen kann, vorzugsweise auf einer weichen Unterlage. Vermeiden Sie Treppen und rutschige Stellen, um das Risiko weiterer Verletzungen zu minimieren.

Suchen Sie so bald wie möglich einen Tierarzt auf, um die Ursache für das Ausrutschen der Hinterbeine Ihres Hundes festzustellen.

Nur ein Tierarzt kann eine genaue Diagnose stellen und einen geeigneten Behandlungsplan empfehlen. Er kann Röntgenaufnahmen oder andere diagnostische Tests durchführen, um eventuelle Frakturen, Bänderschäden oder neurologische Probleme festzustellen, die zu dem Problem beitragen könnten.

Wenn Ihr Hund mit den Hinterbeinen ausrutscht, ist es wichtig, Ruhe zu bewahren, ihm sofort zu helfen, seine Bewegung einzuschränken und einen professionellen Tierarzt aufzusuchen. Wenn Sie diese Tipps und Ratschläge befolgen, können Sie dazu beitragen, die Schmerzen Ihres Hundes zu lindern und seinen Genesungsprozess zu unterstützen.

Was tun, wenn Ihr Hund mit den Hinterbeinen ausrutscht?

Es kann sehr schmerzhaft sein, wenn Ihr Hund mit den Hinterbeinen ausrutscht und Mühe hat, zu gehen oder zu stehen. Dieser Zustand, der als Hinterbeinschwäche oder Schwäche der hinteren Gliedmaßen bezeichnet wird, kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, z. B. durch Verletzungen, Krankheiten oder altersbedingte Zustände. Im Folgenden finden Sie einige Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um Ihrem Hund zu helfen, wenn er mit den Hinterbeinen ausrutscht:

  • Ruhe bewahren: Es ist wichtig, dass Sie ruhig und gelassen bleiben, wenn Sie bemerken, dass Ihr Hund mit den Hinterbeinen ausrutscht. Ihr Hund kann Ihre Emotionen spüren, und wenn Sie ruhig bleiben, wird er sich wohler fühlen. Schätzen Sie die Situation ein: Versuchen Sie, die Ursache für die Schwäche der Hinterbeine Ihres Hundes zu ermitteln. Wenn Ihr Hund kürzlich verletzt wurde oder Schmerzen hat, sollten Sie unbedingt sofort einen Tierarzt aufsuchen. Die Ermittlung der zugrunde liegenden Ursache kann helfen, die beste Vorgehensweise zu bestimmen.
  • Sorgen Sie für eine sichere Umgebung: **Stellen Sie sicher, dass die Umgebung Ihres Hundes sicher und frei von Hindernissen oder Gefahren ist, die weitere Verletzungen verursachen könnten. Entfernen Sie alle scharfen Gegenstände oder rutschigen Oberflächen, die es Ihrem Hund erschweren könnten, sich zu bewegen.**Hilfe bei der Bewegung: **Wenn Ihr Hund Schwierigkeiten beim Gehen oder Stehen hat, können Sie ihn mit einer Schlinge oder einem Geschirr unterstützen. Dadurch werden die Hinterbeine entlastet und der Hund erhält mehr Stabilität bei der Bewegung.Physikalische Therapieübungen: Sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt über spezielle physiotherapeutische Übungen, die Sie zu Hause durchführen können, um die Hinterbeine Ihres Hundes zu stärken. Diese Übungen können helfen, die Muskelkraft und Beweglichkeit zu verbessern.
  • Sorgen Sie für eine bequeme Liegefläche:** Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund einen bequemen und stützenden Platz zum Ausruhen hat. Verwenden Sie ein orthopädisches Hundebett oder stellen Sie zusätzliche Kissen bereit, um den Druck auf die Hinterbeine zu verringern.
  • Überwachen Sie den Zustand des Hundes:** Beobachten Sie den Zustand Ihres Hundes genau und achten Sie auf Veränderungen. Wenn sich die Schwäche der Hinterbeine verschlimmert oder anhält, sollten Sie unbedingt Ihren Tierarzt konsultieren. Er kann weitere diagnostische Tests oder Behandlungen empfehlen.

Denken Sie daran, dass jeder Hund anders ist und dass die geeigneten Maßnahmen, die zu ergreifen sind, wenn Ihr Hund mit den Hinterbeinen ausrutscht, je nach der zugrunde liegenden Ursache variieren können. Wenden Sie sich immer an Ihren Tierarzt, um eine individuelle Beratung und Anleitung zu erhalten.

Erkennen der Anzeichen für ein Abrutschen der Hinterbeine

Das Abrutschen der Hinterbeine, auch bekannt als Hinterbeinschwäche, kann für Hundebesitzer ein beunruhigender Zustand sein. Es ist wichtig, die Anzeichen für einen Hinterbeinschwund zu erkennen, damit Sie Ihrem Hund angemessen helfen und ihn unterstützen können.

Hinken oder ungleichmäßige Gewichtsverteilung: Eines der häufigsten Anzeichen für ein Abrutschen der Hinterbeine ist das Hinken oder die Bevorzugung eines Beins gegenüber dem anderen. Vielleicht bemerken Sie, dass Ihr Hund deutlich humpelt, die Hinterbeine schleift oder Schwierigkeiten hat, sein Gewicht auf ein Bein zu verlagern.

Koordinations- und Gleichgewichtsstörungen: Wenn die Hinterbeine abrutschen, kann Ihr Hund Schwierigkeiten haben, das Gleichgewicht und die Koordination zu halten. Möglicherweise bemerken Sie, dass Ihr Hund beim Laufen stolpert oder schwankt, Schwierigkeiten hat, aufzustehen oder sich hinzulegen, oder dass er Schwierigkeiten hat, Treppen oder unebene Flächen zu bewältigen.

Schwäche oder Muskelschwund: Das Abrutschen der Hinterbeine kann zu Schwäche und Muskelschwund in den betroffenen Beinen führen. Sie können eine verminderte Muskelmasse oder einen verminderten Muskeltonus in den Hinterbeinen feststellen, und Ihr Hund hat Schwierigkeiten, seine Hinterbeine richtig zu benutzen.

Schmerzen oder Unbehagen: Hunde, die mit den Hinterbeinen abrutschen, können Anzeichen von Schmerzen oder Unbehagen zeigen. Sie können kläffen, winseln oder Anzeichen von Verzweiflung zeigen, wenn sie versuchen, ihre Hinterbeine zu bewegen oder zu benutzen.

Inkontinenz oder Schwierigkeiten beim Wasserlassen und Stuhlgang: Das Abrutschen der Hinterbeine kann auch die Fähigkeit des Hundes beeinträchtigen, seine Blase und seinen Stuhlgang zu kontrollieren. Es kann sein, dass er Schwierigkeiten beim Urinieren oder Stuhlgang hat oder dass er im Haus Unfälle hat.

Wenn Sie eines dieser Anzeichen bei Ihrem Hund feststellen, sollten Sie unbedingt Ihren Tierarzt aufsuchen, um eine angemessene Diagnose und einen Behandlungsplan zu erstellen. Das Abrutschen der Hinterbeine kann verschiedene Ursachen haben, darunter Muskelschwäche, Nervenschäden, Gelenkprobleme oder sogar Grunderkrankungen. Ihr Tierarzt wird in der Lage sein, die zugrunde liegende Ursache festzustellen und geeignete Behandlungsmöglichkeiten anzubieten, damit Ihr Hund seine Mobilität und Lebensqualität wiedererlangen kann.

Sofortige Maßnahmen, wenn Ihr Hund mit den Hinterbeinen ausrutscht

Wenn Ihr Hund mit den Hinterbeinen ausgerutscht ist, müssen Sie sofort Maßnahmen ergreifen, um seine Sicherheit und sein Wohlbefinden zu gewährleisten. Hier sind einige Schritte, die Sie unternehmen können:

  1. Bleiben Sie ruhig: Es ist wichtig, ruhig und gelassen zu bleiben, wenn ein Hund mit den Hinterbeinen ausgerutscht ist. Dies wird auch Ihrem Hund helfen, ruhig zu bleiben.
  2. Beurteilen Sie die Situation: Beobachten Sie sorgfältig den Zustand Ihres Hundes. Achten Sie auf Anzeichen von Schmerzen, Not oder anderen Symptomen, die auf die Schwere der Verletzung hinweisen können.
  3. Keine Panik: Auch wenn es sehr schmerzhaft sein kann, Ihren Hund mit Schmerzen zu sehen, ist es wichtig, dass Sie nicht in Panik geraten. Dies kann die Situation verschlimmern und die Bereitstellung der notwendigen Hilfe erschweren.
  4. Versuchen Sie nicht, die Beweglichkeit zu erzwingen: Wenn Ihr Hund seine Hinterbeine nicht bewegen kann, versuchen Sie nicht, ihn zum Laufen zu zwingen oder Druck auf die betroffene Stelle auszuüben. Dies kann zu weiteren Verletzungen führen.
  5. Schaffen Sie einen sicheren und bequemen Platz: Schaffen Sie eine ruhige und sichere Umgebung für Ihren Hund, indem Sie ihm einen weichen und gepolsterten Bereich zum Ausruhen anbieten. Dies kann helfen, weitere Verletzungen zu verhindern und die Entspannung zu fördern.
  6. Kontaktieren Sie Ihren Tierarzt: Es ist wichtig, dass Sie so bald wie möglich Ihren Tierarzt kontaktieren. Er kann Ihnen je nach Situation Ratschläge geben und die beste Vorgehensweise festlegen.
  7. Halten Sie Ihren Hund hydratisiert: Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund den ganzen Tag über Zugang zu frischem Wasser hat, um hydriert zu bleiben. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist für die Genesung und die allgemeine Gesundheit unerlässlich.
  8. Schmerzbehandlung: Auf Anraten Ihres Tierarztes müssen Sie Ihrem Hund möglicherweise Medikamente zur Schmerzbehandlung geben. Befolgen Sie die verschriebene Dosierung und die Anweisungen genau.
  9. Bewegungseinschränkung: Beschränken Sie die Bewegungen Ihres Hundes auf ein Minimum, um weitere Verletzungen zu vermeiden. Halten Sie ihn in einem begrenzten Bereich und vermeiden Sie es, ihn springen, rennen oder andere anstrengende Aktivitäten ausführen zu lassen.
  10. Befolgen Sie den Rat Ihres Tierarztes: Hören Sie auf die Anweisungen Ihres Tierarztes und befolgen Sie sie. Er kann Ihnen Physiotherapie, Rehabilitationsübungen oder andere Behandlungen empfehlen, die speziell auf den Zustand Ihres Hundes abgestimmt sind.

Denken Sie daran, dass jeder Fall einzigartig ist und der Schweregrad der Verletzung variieren kann. Lassen Sie sich unbedingt von Ihrem Tierarzt beraten, um die beste Behandlung für Ihren Hund zu gewährleisten.

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Erste-Hilfe-Maßnahmen für das Abrutschen des Hinterbeins

Wenn Ihr Hund mit dem Hinterbein abrutscht, ist es wichtig, sofort Erste Hilfe zu leisten, um Schmerzen und Beschwerden zu lindern und weitere Verletzungen zu vermeiden. Im Folgenden finden Sie einige Erste-Hilfe-Maßnahmen, die Sie anwenden können:

  • Schätzen Sie die Situation ein: Beurteilen Sie die Schwere des Ausrutschens und den Grad der Beschwerden Ihres Hundes. Achten Sie auf sichtbare Verletzungen oder Anzeichen von Schmerzen.
  • Halten Sie Ihren Hund ruhig: Es ist wichtig, dass Ihr Hund so ruhig wie möglich bleibt, um unnötige Bewegungen oder eine Verschlimmerung der Verletzung zu vermeiden.
  • Heben Sie die Hinterbeine hoch:** Heben Sie die Hinterbeine sanft vom Boden ab, um den Druck auf die betroffene Stelle zu verringern. Verwenden Sie bei Bedarf ein Handtuch oder eine Decke zur Unterstützung.
  • Kältekompresse anlegen: Legen Sie einen Kühlakku oder einen Beutel mit gefrorenem Gemüse, eingewickelt in ein dünnes Tuch, auf die betroffene Stelle, um Entzündung und Schwellung zu lindern.
  • Schmerzmittel verabreichen: Wenn Ihr Hund starke Schmerzen hat, fragen Sie Ihren Tierarzt nach geeigneten Schmerzmitteln und Dosierungsanweisungen.
  • Bewegungseinschränkung: Schränken Sie die Bewegung Ihres Hundes ein, um eine weitere Verschlimmerung der Verletzung zu verhindern. Nehmen Sie ihn an die Leine oder begrenzen Sie ihn auf einen kleinen Bereich. Tierärztliche Hilfe in Anspruch nehmen: Es ist wichtig, einen Tierarzt aufzusuchen, um eine angemessene Diagnose und einen Behandlungsplan zu erstellen. Er kann weitere Ratschläge erteilen und feststellen, ob zusätzliche medizinische Maßnahmen erforderlich sind.

Denken Sie daran, dass diese Erste-Hilfe-Maßnahmen zwar zu einer sofortigen Linderung der Beschwerden führen können, dass es jedoch unerlässlich ist, einen professionellen Tierarzt aufzusuchen, um eine gründliche Untersuchung und eine angemessene Behandlung des Ausrutschens der Hinterbeine bei Hunden durchzuführen.

Vorbeugung gegen das Abrutschen der Hinterbeine bei Hunden

Als Hundebesitzer ist es wichtig, dem Abrutschen der Hinterbeine bei Hunden proaktiv vorzubeugen. Mit ein paar einfachen Maßnahmen können Sie Ihrem pelzigen Freund helfen, stabil zu bleiben und das Risiko von Ausrutschern und Stürzen zu verringern.

1. Ein gesundes Gewicht beibehalten

Einer der wichtigsten Faktoren zur Vorbeugung des Ausrutschens der Hinterbeine ist ein gesundes Gewicht Ihres Hundes. Übergewicht belastet die Gelenke des Hundes zusätzlich und kann das Risiko eines Ausrutschens erhöhen. Sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt, um das richtige Gewicht für die Rasse und Größe Ihres Hundes zu ermitteln, und legen Sie eine Diät und ein Bewegungsprogramm fest, damit Ihr Hund in optimaler Form bleibt.

2. Regelmäßige Bewegung

Regelmäßige Bewegung ist wichtig, damit die Muskeln Ihres Hundes stark und die Gelenke beweglich bleiben. Bewegung hilft, das Gleichgewicht und die Stabilität zu verbessern, wodurch das Risiko eines Ausrutschens der Hinterbeine verringert wird. Bieten Sie Ihrem Hund Aktivitäten wie Spaziergänge, Ausläufe und Spielstunden an. Achten Sie darauf, dass die Übungen dem Alter, der körperlichen Verfassung und der Rasse Ihres Hundes angepasst sind.

3. Trittsichere Oberflächen bereitstellen

Stellen Sie sicher, dass der Lebensraum Ihres Hundes mit rutschfesten Oberflächen ausgestattet ist. Rutschige Böden können eine Gefahr darstellen, insbesondere für Hunde mit schwachen Hinterbeinen. Erwägen Sie die Verwendung von rutschfesten Teppichen oder Matten in Bereichen, in denen sich Ihr Hund am häufigsten aufhält. Dadurch erhalten sie eine bessere Bodenhaftung und Stabilität.

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4. Unterstützende Geschirre oder Schlingen verwenden

Wenn Ihr Hund bereits an einer Schwäche der Hinterbeine leidet oder in der Vergangenheit schon einmal ausgerutscht ist, kann die Verwendung von Stützgeschirren oder Tragetüchern eine zusätzliche Hilfe sein. Diese Hilfsmittel können die Hinterhand Ihres Hundes stützen und den Druck auf seine Beine verringern, so dass er sich leichter bewegen kann.

5. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen

Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen sind wichtig, um den allgemeinen Gesundheitszustand Ihres Hundes zu überwachen und mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen. Ihr Tierarzt kann die Beweglichkeit Ihres Hundes beurteilen und Empfehlungen für die Behandlung von Hinterbeinrutschen geben. Er kann auch Ergänzungsmittel oder Medikamente empfehlen, um die Gesundheit der Gelenke zu unterstützen und das Risiko eines Ausrutschens zu verringern.

6. Für eine sichere Umgebung sorgen

Die Schaffung eines sicheren Umfelds für Ihren Hund kann das Risiko eines Ausrutschens der Hinterbeine erheblich verringern. Beseitigen Sie alle Hindernisse oder Gefahren, über die Ihr Hund stolpern oder das Gleichgewicht verlieren könnte. Halten Sie die Laufwege frei, sichern Sie lose Teppiche oder Matten und vermeiden Sie rutschige Oberflächen so weit wie möglich.

Wenn Sie diese vorbeugenden Maßnahmen befolgen, können Sie das Risiko, dass Ihr Hund mit den Hinterbeinen ausrutscht, minimieren und seine Mobilität und sein allgemeines Wohlbefinden erhalten.

Wann Sie bei einem Ausrutscher mit dem Hinterbein professionelle Hilfe in Anspruch nehmen sollten

Wenn Ihr Hund mit den Hinterbeinen abrutscht, ist es wichtig zu wissen, wann es notwendig ist, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Während einige Fälle von Hinterbeinrutschen leicht sind und sich durch Ruhe und häusliche Pflege bessern, kann in anderen Fällen ein Tierarzt hinzugezogen werden.

Hier sind einige Anzeichen, die darauf hinweisen, dass Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen sollten:

  • Wenn Ihr Hund nicht in der Lage ist, das Gewicht auf dem betroffenen Bein zu tragen.
  • Wenn sich das Abrutschen des Hinterbeins verschlimmert oder nicht bessert
  • Wenn Ihr Hund starke Schmerzen oder Unbehagen hat
  • Wenn es sichtbare Schwellungen oder Blutergüsse an der betroffenen Stelle gibt
  • Wenn Ihr Hund nicht in der Lage ist, ohne Hilfe zu laufen oder sich zu bewegen
  • Wenn eine sichtbare Verformung oder Verrenkung des Beins vorliegt
  • Wenn Ihr Hund ständig an dem betroffenen Bein leckt oder beißt
  • Wenn Ihr Hund Schwierigkeiten hat, seine Blase oder seinen Darm zu kontrollieren

Wenn Sie eines dieser Anzeichen beobachten, sollten Sie so schnell wie möglich einen Tierarzt aufsuchen. Dieser kann Ihren Hund untersuchen, die Ursache für das Abrutschen des Hinterbeins feststellen und geeignete Behandlungsmöglichkeiten empfehlen.

Einige mögliche Behandlungen für das Abrutschen der Hinterbeine, die von einem Tierarzt empfohlen werden können, sind:

  1. Ruhe und eingeschränkte Aktivität, um die Heilung zu ermöglichen
  2. Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs) zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen
  3. Physiotherapeutische Übungen zur Stärkung der Muskeln und Verbesserung der Beweglichkeit
  4. Gelenkergänzungsmittel zur Unterstützung der Gelenkgesundheit und zur Verringerung weiterer Schäden
  5. Chirurgie in schweren Fällen, z. B. Bänder- oder Sehnenreparatur

Denken Sie daran, dass jeder Hund einzigartig ist, und dass der geeignete Behandlungsplan von der spezifischen Erkrankung und den individuellen Bedürfnissen Ihres Hundes abhängt. Es ist immer am besten, einen professionellen Tierarzt zu konsultieren, um eine genaue Diagnose und einen individuellen Behandlungsplan zu erhalten.

FAQ:

Warum rutscht ein Hund mit den Hinterbeinen?

Wenn ein Hund mit den Hinterbeinen ausrutscht, kann das verschiedene Ursachen haben, z. B. Muskelschwäche, Arthritis, Rückenmarksverletzungen oder neurologische Störungen.

Was sollte ich tun, wenn mein Hund mit den Hinterbeinen rutscht?

Wenn Ihr Hund mit den Hinterbeinen ausrutscht, ist es wichtig, dass Sie ruhig bleiben und die Situation einschätzen. Wenn Ihr Hund Schmerzen hat oder sich nicht bewegen kann, sollten Sie sofort einen Tierarzt aufsuchen.

Gibt es Hausmittel, die ich ausprobieren kann, um meinem Hund mit verrutschten Hinterbeinen zu helfen?

Es gibt zwar einige Hausmittel, die vorübergehend Linderung verschaffen können, aber es ist immer am besten, einen Tierarzt zu konsultieren, um die zugrunde liegende Ursache und die geeignete Behandlung für den Zustand Ihres Hundes zu ermitteln.

Kann Bewegung helfen, die Kraft der Hinterbeine meines Hundes zu verbessern?

Ja, regelmäßiges Training kann dazu beitragen, die Kraft der Hinterbeine Ihres Hundes zu verbessern. Es ist jedoch wichtig, mit leichten Übungen zu beginnen und die Intensität allmählich zu steigern, wie von Ihrem Tierarzt oder einem professionellen Hundetrainer empfohlen.

Gibt es spezielle Übungen, mit denen ich meinem Hund helfen kann, seine Hinterbeine wieder zu stärken?

Ja, es gibt eine Reihe von Übungen, die die Kraft der Hinterbeine Ihres Hundes verbessern können, z. B. das kontrollierte Gehen an der Leine, Schwimmen und Gleichgewichtsübungen. Diese Übungen sollten unter der Aufsicht und Anleitung eines Tierarztes oder eines professionellen Hundetrainers durchgeführt werden.

Können bestimmte Nahrungsergänzungsmittel oder Medikamente bei den schlaffen Hinterbeinen meines Hundes helfen?

Je nach der Ursache für den Hinterbeinsack Ihres Hundes kann Ihr Tierarzt bestimmte Ergänzungsmittel oder Medikamente empfehlen, um die Krankheit zu behandeln. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Tierarzt konsultieren, bevor Sie Ihrem Hund zusätzliche Nahrungsergänzungsmittel oder Medikamente geben.

Ist ein chirurgischer Eingriff notwendig, um den Hinterbeinbruch eines Hundes zu beheben?

In einigen Fällen kann ein chirurgischer Eingriff erforderlich sein, um den Hinterbeinsack eines Hundes zu korrigieren, insbesondere wenn die Erkrankung durch eine Rückenmarksverletzung oder andere strukturelle Anomalien verursacht wurde. Ihr Tierarzt wird Ihnen sagen können, ob eine Operation die beste Lösung für den speziellen Zustand Ihres Hundes ist.

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