Welche Körperteile schwitzen bei Hunden: Verstehen der Hunde-Perspiration

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Welche Körperteile schwitzen bei Hunden

Wenn Sie an Schwitzen denken, stellen Sie sich wahrscheinlich Menschen vor, denen Schweißtropfen über die Stirn laufen oder den Rücken hinunterrieseln. Aber haben Sie sich jemals gefragt, ob Hunde auf dieselbe Weise schwitzen? Die Antwort lautet nein - Hunde schwitzen nicht wie Menschen über ihre Haut. Vielmehr haben Hunde eine ganz eigene Art, sich abzukühlen.

Inhaltsverzeichnis

Hunde haben zwar Schweißdrüsen, aber sie sind nicht mit den Schweißdrüsen des Menschen zu vergleichen. Während Menschen Schweißdrüsen am ganzen Körper haben, haben Hunde sie nur an bestimmten Körperteilen. An welchem Körperteil schwitzen Hunde also? Die Antwort liegt in ihren Pfoten. Hunde haben Schweißdrüsen an den Pfotenballen, die einzige Stelle am Körper, an der sie Schweiß abgeben können.

Das Schwitzen an den Pfoten ist jedoch nicht die primäre Methode, mit der sich Hunde abkühlen. Hunde verlassen sich hauptsächlich auf das Hecheln als ihren primären Kühlmechanismus. Wenn Hunde hecheln, geben sie Feuchtigkeit aus ihren Lungen ab, und die Verdunstung dieser Feuchtigkeit hilft ihnen, ihre Körpertemperatur zu kühlen. Das ist ähnlich wie beim menschlichen Schwitzen - wenn Schweiß von unserer Haut verdunstet, kühlt er uns ab.

Neben dem Hecheln und Schwitzen über die Pfotenballen können Hunde auch andere Methoden anwenden, um sich abzukühlen. Sie suchen vielleicht den Schatten auf oder legen sich auf eine kühle Oberfläche, z. B. Fliesen oder Gras. Sie nehmen auch gerne ein Bad im Wasser, um ihre Körpertemperatur zu senken. Es ist wichtig, dass Hundebesitzer ihren Lieblingen vor allem an heißen Tagen viel Wasser und eine kühle Umgebung bieten, um Überhitzung und Hitzschlag zu vermeiden.

Wo schwitzen Hunde?

Hunde haben ein etwas anderes System zur Aufrechterhaltung der Körpertemperatur als Menschen. Während Menschen hauptsächlich über die Haut schwitzen, regulieren Hunde ihre Körperwärme auf andere Weise.

Anders als Menschen haben Hunde nicht überall am Körper Schweißdrüsen. Vielmehr haben sie nur einige wenige Schweißdrüsen an den Pfoten. Diese Schweißdrüsen werden als ekkrine Drüsen bezeichnet und sind für die Produktion einer kleinen Menge Schweiß verantwortlich.

Aufgrund der begrenzten Anzahl von Schweißdrüsen kühlen sich Hunde hauptsächlich durch Hecheln ab. Das Hecheln ist ein natürliches Verhalten von Hunden und hilft ihnen, Feuchtigkeit aus ihrem Atmungssystem zu verdunsten und so ihre Körpertemperatur abzukühlen.

Eine weitere Möglichkeit der Abkühlung besteht darin, dass Hunde Schatten suchen oder sich auf kühle Oberflächen legen. So können sie ihre Körperwärme an die kühlere Umgebung abgeben.

Es ist wichtig zu wissen, dass Hunde auch durch ihre Nasen und Fußballen schwitzen können. Insbesondere die Fußballen spielen bei der Regulierung der Körpertemperatur eine wichtige Rolle, da sie über Schweißdrüsen verfügen.

Insgesamt verfügen Hunde zwar über einige Schweißdrüsen, aber sie sind bei der Regulierung der Körpertemperatur nicht so effektiv wie die des Menschen. Daher müssen Hundebesitzer unbedingt auf die Anzeichen einer Überhitzung achten und ihren pelzigen Freunden geeignete Möglichkeiten zur Abkühlung bieten, z. B. Zugang zu Wasser, Schatten und kühlen Oberflächen.

Schwitzen von Hunden verstehen

Hunde haben eine ganz eigene Art, ihre Körpertemperatur durch Schwitzen zu regulieren. Im Gegensatz zum Menschen, der am ganzen Körper Schweißdrüsen hat, schwitzen Hunde nur an bestimmten Stellen. Zu verstehen, wie Hunde schwitzen, ist wichtig für ihre allgemeine Gesundheit und ihr Wohlbefinden.

Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass Hunde durch ihr Fell schwitzen. In Wirklichkeit schwitzen Hunde hauptsächlich über ihre Pfotenballen. Die Schweißdrüsen in ihren Pfotenballen helfen ihnen, sich abzukühlen, wenn sie überhitzt sind. Wenn Hunde über eine heiße Oberfläche laufen oder sich körperlich anstrengen, verdunstet der Schweiß an den Pfotenballen, was dazu beiträgt, dass die Hitze vom Körper abgeleitet wird.

Das Schwitzen über die Pfotenballen ist jedoch nicht die Hauptmethode, mit der Hunde ihre Körpertemperatur regulieren. Hunde kühlen sich hauptsächlich durch Hecheln ab. Wenn ein Hund hechelt, kann er überschüssige Wärme abgeben, indem er schnell ausatmet und kühlere Luft ansaugt. Die Feuchtigkeit auf der Zunge und der Auskleidung der Atemwege verdunstet, was wiederum die Körpertemperatur senkt.

Neben dem Hecheln und Schwitzen über die Pfotenballen verfügen Hunde auch über eine kleine Anzahl von Schweißdrüsen in der Nase. Diese Schweißdrüsen dienen hauptsächlich der Duftmarkierung und der Kommunikation und nicht der Temperaturregulierung.

Es ist wichtig zu wissen, dass Hunde im Vergleich zu Menschen ein weniger effizientes Kühlsystem haben. Das bedeutet, dass sie anfälliger für Hitzschlag und Dehydrierung sind. Es ist wichtig, Hunden ausreichend Schatten und frisches Wasser zur Verfügung zu stellen und zu vermeiden, dass sie extremen Temperaturen ausgesetzt werden, insbesondere bei heißem Wetter oder intensiver körperlicher Betätigung.

Um Ihren Hund kühl zu halten und eine Überhitzung zu vermeiden, sollten Sie die Bewegung während der heißesten Tageszeiten einschränken, ihm Zugang zu kühlem Wasser bieten und ihn nicht in einem heißen Auto oder einem geschlossenen Raum ohne ausreichende Belüftung lassen.

Ein verantwortungsbewusster Hundehalter muss wissen, wie Hunde schwitzen und ihre Körpertemperatur regulieren. Wenn Sie die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen treffen und Ihrem Hund eine sichere und kühle Umgebung bieten, können Sie sein Wohlbefinden auch an den heißesten Tagen sicherstellen.

Hunde und die Regulierung der Körpertemperatur

Hunde regulieren ihre Körpertemperatur auf eine ganz andere Weise als Menschen. Während Menschen ihre Körpertemperatur hauptsächlich durch Schwitzen regulieren, verfügen Hunde über andere Mechanismen, um sich kühl zu halten.

Eine der wichtigsten Methoden zur Regulierung der Körpertemperatur von Hunden ist das Hecheln. Durch das Hecheln verdunstet die Feuchtigkeit von der Zunge und der Auskleidung der Atemwege, was zur Wärmeabgabe beiträgt. Aus diesem Grund hechelt Ihr Hund an heißen Tagen oder nach dem Sport oft stark.

Neben dem Hecheln regulieren Hunde ihre Körpertemperatur auch über ihre Haut. Hunde haben zwar Schweißdrüsen in ihren Pfoten, aber ihre Schweißdrüsen sind nicht so zahlreich und effizient wie die des Menschen. Hunde geben ihre Wärme in erster Linie über die Haut ab, und zwar durch Vasodilatation und Konduktion.

Unter Vasodilatation versteht man die Erweiterung der Blutgefäße, die dazu beiträgt, den Blutfluss zur Hautoberfläche zu erhöhen. Durch diese erhöhte Durchblutung kann die Wärme effektiver aus dem Körper abgegeben werden. Unter Wärmeleitung versteht man die Übertragung von Wärme vom Körper auf eine kühlere Oberfläche, z. B. den Boden oder einen schattigen Bereich.

Es ist wichtig zu wissen, dass Hunde nicht wie Menschen schwitzen können, so dass sie auf diese Mechanismen angewiesen sind, um sich abzukühlen. Deshalb ist es wichtig, dass Ihr Hund bei heißem Wetter Zugang zu Schatten, Wasser und einer kühlen Umgebung hat.

Anzeichen für Überhitzung bei Hunden

Für das Wohlbefinden von Hunden ist es wichtig, die Anzeichen einer Überhitzung zu kennen. Zu den häufigsten Anzeichen einer Überhitzung gehören übermäßiges Hecheln, Sabbern, erhöhte Herzfrequenz, hellrotes oder blasses Zahnfleisch, Schwäche und Kollaps.

Wenn Sie eines dieser Anzeichen bei Ihrem Hund feststellen, müssen Sie sofort Maßnahmen ergreifen, um ihn abzukühlen. Bringen Sie Ihren Hund an einen schattigen Ort, bieten Sie ihm kühles Wasser zu trinken an und legen Sie ihm kühles (nicht kaltes) Wasser auf den Körper. Es ist auch wichtig, dass Sie einen Tierarzt aufsuchen, um weitere Beratung und Unterstützung zu erhalten.

Schlussfolgerung

Hunde haben andere Mechanismen zur Regulierung ihrer Körpertemperatur als Menschen. Während Menschen in erster Linie schwitzen, nutzen Hunde das Hecheln, die Gefäßerweiterung und die Wärmeleitung, um Wärme aus ihrem Körper abzugeben. Zu verstehen, wie Hunde ihre Körpertemperatur regulieren, ist wichtig, um ihr Wohlbefinden bei heißem Wetter zu gewährleisten.

Die Rolle des Schweißes bei der Kühlung

Das Schwitzen spielt eine entscheidende Rolle beim Kühlmechanismus von Hunden. Während Menschen am ganzen Körper Schweißdrüsen haben, verfügen Hunde über ein anderes System zur Wärmeregulierung. Hunde kühlen sich in erster Linie durch Hecheln ab, aber auch sie haben Schweißdrüsen. Im Gegensatz zum Menschen haben Hunde jedoch nur Schweißdrüsen in ihren Pfoten.

Wenn ein Hund überhitzt ist, beginnen diese Schweißdrüsen in den Pfoten, Schweiß abzusondern. Der Schweiß verdunstet dann, was dazu beiträgt, die Hitze abzuleiten und den Körper des Hundes abzukühlen. Dieser Mechanismus ähnelt dem, wie der Mensch am ganzen Körper schwitzt, um seine Temperatur zu regulieren.

Es ist wichtig zu wissen, dass die Schweißdrüsen von Hunden nicht so effizient sind wie die des Menschen. Da Hunde nur Schweißdrüsen in den Pfoten haben, müssen sie sich auf andere Methoden verlassen, wie z. B. das Hecheln, um sich abzukühlen. Durch das Hecheln können Hunde Wärme über ihr Atmungssystem abgeben und Speichel von ihrer Zunge und ihrem Maul verdunsten lassen, was die Abkühlung weiter unterstützt.

Neben dem Schwitzen und Hecheln setzen Hunde auch auf andere Abkühlungsstrategien. Sie können Schatten suchen, sich auf kühle Oberflächen legen oder im Wasser schwimmen, um ihre Körpertemperatur zu senken. Einige Hunderassen neigen aufgrund ihrer besonderen Gesichtsstruktur auch eher zu Überhitzung, wie z. B. brachycephale Rassen (z. B. Bulldoggen, Möpse).

Zu wissen, wie Hunde ihre Körpertemperatur regulieren, ist entscheidend für ihr Wohlbefinden und kann Hundebesitzern dabei helfen, bei heißem Wetter oder starker körperlicher Anstrengung die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen. Es ist wichtig, das Verhalten des Hundes im Auge zu behalten und dafür zu sorgen, dass er bei Bedarf Zugang zu Schatten, frischem Wasser und Ruhe hat.

Schlüsselpunkte:

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  • Hunde haben Schweißdrüsen in ihren Pfoten, die zur Kühlung beitragen.
  • Der Schweiß verdunstet an den Pfotenballen, leitet die Wärme ab und kühlt den Körper des Hundes.
  • Schwitzen ist nicht die primäre Kühlmethode von Hunden, da sie sich mehr auf das Hecheln verlassen.
  • Hecheln ermöglicht es Hunden, Wärme durch Atmung und Verdunstung des Speichels abzugeben.
  • Andere Abkühlungsstrategien für Hunde sind das Aufsuchen des Schattens, das Liegen auf kühlen Oberflächen oder das Schwimmen.
  • Brachycephale Rassen sind anfälliger für Überhitzung und müssen bei heißem Wetter besonders vorsichtig sein.

Wenn die Besitzer wissen, wie Hunde schwitzen und sich abkühlen, können sie dafür sorgen, dass sich ihre pelzigen Freunde bei unterschiedlichen Temperaturen wohl und sicher fühlen.

Die primären Schweißdrüsen des Hundes

Hunde haben einen anderen Mechanismus zur Regulierung der Körpertemperatur als Menschen. Während der Mensch zur Abkühlung in erster Linie auf die Schweißdrüsen angewiesen ist, die sich am ganzen Körper befinden, haben Hunde nur eine begrenzte Anzahl von Schweißdrüsen. Tatsächlich gibt es bei Hunden zwei Haupttypen von Schweißdrüsen: ekkrine Drüsen und apokrine Drüsen.

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Ekkrine Drüsen

Die ekkrinen Schweißdrüsen des Hundes befinden sich vor allem an den Pfotenballen. Diese Drüsen spielen eine entscheidende Rolle bei der Abkühlung des Hundekörpers durch Verdunstung. Wenn die Körpertemperatur eines Hundes ansteigt, geben die ekkrinen Drüsen Schweiß ab, der dann an den Pfotenballen verdunstet und für Abkühlung sorgt.

Apokrine Drüsen

Apokrine Schweißdrüsen hingegen befinden sich in Bereichen mit Haarwuchs, z. B. in den Achselhöhlen und um den Anus. Diese Drüsen produzieren eine andere Art von Schweiß als die ekkrinen Drüsen. Dieser Schweiß enthält Proteine und Fette, die von Bakterien auf der Haut des Hundes abgebaut werden, was zu dem unangenehmen Geruch führt, den man mit Hunden verbindet. Die Hauptfunktion der apokrinen Drüsen bei Hunden ist nicht die Kühlung, sondern die Markierung ihres Territoriums und die Kommunikation mit anderen Hunden.

Sekundäre Schweißdrüsen

Neben den ekkrinen und apokrinen Drüsen haben Hunde auch sekundäre Schweißdrüsen in bestimmten Körperregionen, z. B. in der Nase und an den Lefzen. Diese sekundären Schweißdrüsen spielen im Vergleich zu den primären Schweißdrüsen eine untergeordnete Rolle bei der Thermoregulation.

Thermoregulation bei Hunden

Obwohl sich Hunde in erster Linie auf ihre Schweißdrüsen an den Pfotenballen verlassen, um sich abzukühlen, nutzen sie auch andere Methoden der Wärmeregulierung. Hunde hecheln, um Wärme abzugeben und ihren Körper abzukühlen. Die Luft, die über die feuchte Zunge und die Atemwege strömt, hilft ihnen, die Wärme aus dem Körper zu verdampfen. Außerdem suchen Hunde den Schatten auf, legen sich auf kühle Oberflächen oder nehmen ein Bad im Wasser, um ihre Körpertemperatur zu senken.

Schlussfolgerung

Hunde haben zwar Schweißdrüsen, aber ihre primären Schweißdrüsen sind nicht so zahlreich und effizient wie die des Menschen. Um ihre Körpertemperatur zu regulieren, sind Hunde auf Mechanismen wie Hecheln, Schatten suchen und Abkühlung durch Verdunstung angewiesen. Die Kenntnis der Schweißdrüsen und der Thermoregulation bei Hunden kann Hundebesitzern helfen, dafür zu sorgen, dass ihre Tiere kühl bleiben und sich wohl fühlen, insbesondere bei heißem Wetter oder anstrengenden Aktivitäten.

Pfotenballen: Die Hauptschwitzstelle

Die Hauptschwitzstelle von Hunden sind ihre Pfotenballen. Während Menschen sich auf die Schweißdrüsen im ganzen Körper verlassen, um sich abzukühlen, haben Hunde eine andere Methode, um ihre Körpertemperatur zu regulieren.

Hunde haben zwar einige Schweißdrüsen am Körper, aber diese sind minimal und nicht wie beim Menschen für die Abkühlung verantwortlich. Stattdessen verlassen sich Hunde in erster Linie auf ihre Pfotenballen, um die Wärme abzuleiten.

Ähnlich wie unsere Fußsohlen haben auch die Pfotenballen von Hunden Schweißdrüsen, die Schweiß produzieren. Diese Schweißdrüsen tragen dazu bei, die Pfotenballen feucht zu halten, und sorgen für einen gewissen Kühleffekt, wenn der Schweiß verdunstet.

Die Schweißdrüsen in den Pfotenballen eines Hundes sind am aktivsten, wenn sich der Hund in einer warmen Umgebung aufhält oder wenn er sich körperlich betätigt. Dies liegt daran, dass übermäßiges Hecheln, eine andere Art der Abkühlung von Hunden, möglicherweise nicht ausreicht, um die Körpertemperatur zu regulieren.

Die Pfotenballen eines Hundes haben außerdem eine dicke, elastische Hautschicht, die als Schutz und Isolierung dient. Diese Schicht verhindert übermäßigen Feuchtigkeitsverlust und schützt die Pfotenballen vor rauen Oberflächen und extremen Temperaturen.

Neben der Schweißbildung spielen die Pfotenballen eines Hundes auch eine wichtige Rolle bei der Gewährleistung von Bodenhaftung und Stabilität. Die Textur und die Rillen auf den Pfotenballen helfen Hunden, das Gleichgewicht zu halten, den Boden zu greifen und sich in unterschiedlichem Gelände zurechtzufinden.

Es ist wichtig, dass die Pfotenballen eines Hundes gesund und frei von Verletzungen bleiben. Eine regelmäßige Inspektion der Pfotenballen und die richtige Pflege, wie z. B. das Reinigen und Befeuchten, können helfen, Trockenheit, Risse und andere potenzielle Probleme zu vermeiden.

Die wichtigsten Punkte über Hundepfotenballen:

| Schlüsselpunkte: | | Die Pfotenballen sind die Hauptschwitzstelle von Hunden und tragen zur Regulierung ihrer Körpertemperatur bei.

  • Sie haben Schweißdrüsen, die Schweiß produzieren, der verdunstet und die Pfoten abkühlt.
  • Pfotenballen bieten Hunden außerdem Halt, Stabilität und Schutz.
  • Eine regelmäßige Pflege der Pfotenballen ist wichtig, um Verletzungen zu vermeiden und sie in gutem Zustand zu halten. |

Andere Kühlungsmechanismen bei Hunden

Neben dem Hecheln haben Hunde noch andere Mechanismen, um sich abzukühlen.

Schweißdrüsen: Hunde haben zwar keine Schweißdrüsen wie Menschen, aber sie haben welche in ihren Pfotenballen. Diese Schweißdrüsen geben eine kleine Menge Feuchtigkeit ab und helfen so, den Körper des Hundes zu kühlen, wenn er überhitzt ist. Diese Methode der Kühlung ist jedoch nicht so effektiv wie das Hecheln.

Verhaltensänderungen: Hunde können auch bestimmte Verhaltensweisen an den Tag legen, um sich abzukühlen. Sie suchen möglicherweise schattige Bereiche auf oder legen sich auf kühle Oberflächen wie Fliesen oder Gras. Hunde können auch Löcher graben, um sich einen kühlen Platz zum Liegen zu schaffen, oder sie tauchen in Wasser ein, z. B. in einen Pool oder einen Teich, um ihre Körpertemperatur zu regulieren.

Vasodilatation: Hunde haben wie Menschen Blutgefäße, die sich erweitern können, um den Blutfluss in der Nähe der Hautoberfläche zu erhöhen. Durch die Erhöhung der Durchblutung können Hunde die Wärme aus ihrem Körper effizienter abgeben.

Hecheln: Wie bereits erwähnt, ist das Hecheln der wichtigste Kühlmechanismus für Hunde. Wenn Hunde hecheln, atmen sie schnell Luft ein und aus, was dazu beiträgt, dass Feuchtigkeit von der Zunge und den oberen Atemwegen verdunstet. Diese Verdunstung kühlt den Körper des Hundes ab und ermöglicht es ihm, überschüssige Wärme abzugeben.

Thermoregulation: Hunde sind auch in der Lage, ihre Körpertemperatur durch Thermoregulation zu regulieren. Dieser Prozess beinhaltet die Anpassung des Stoffwechsels und der Durchblutung, um eine stabile Körpertemperatur zu gewährleisten. Wenn die Körpertemperatur eines Hundes ansteigt, hechelt er möglicherweise oder zeigt andere kühlende Verhaltensweisen, um seine Temperatur wieder auf ein sicheres Niveau zu senken.

Wüstenkühler: Einige Hundebesitzer verwenden Wüstenkühler oder ähnliche Geräte, um ihre Haustiere bei heißem Wetter abzukühlen. Diese Kühlgeräte funktionieren durch Verdunstung von Wasser, wodurch die Umgebungsluft abgekühlt wird. Sie können Hunden Erleichterung verschaffen, wenn sie in einem gut belüfteten und schattigen Bereich gehalten werden.

Erinnern Sie sich: Obwohl Hunde über verschiedene Kühlmechanismen verfügen, ist es wichtig, sie bei heißem Wetter genau zu beobachten, um Überhitzung und Hitzschlag zu vermeiden. Ein schattiges Plätzchen, frisches Wasser und die Vermeidung von übermäßiger Bewegung während der größten Hitze können dazu beitragen, dass sie sich kühl und wohl fühlen.

FAQ:

An welchen Körperteilen schwitzen Hunde?

Hunde schwitzen hauptsächlich über ihre Pfotenballen.

Wie kühlen sich Hunde ab, wenn sie nicht wie Menschen schwitzen?

Hunde kühlen sich vor allem durch Hecheln ab. Indem sie ihren Mund öffnen und schnell atmen, können Hunde überschüssige Wärme abgeben und ihren Körper abkühlen.

Warum haben Hunde Schweißdrüsen in ihren Pfoten?

Die Schweißdrüsen in den Pfoten des Hundes unterstützen seinen Geruchssinn. Das Schwitzen der Pfoten hinterlässt einen einzigartigen Geruch, der den Hunden hilft, ihr Revier zu markieren und mit anderen Hunden zu kommunizieren.

Haben Hunde Schweißdrüsen am Körper?

Ja, Hunde haben Schweißdrüsen am Körper, aber sie sind nicht so zahlreich wie beim Menschen. Diese Drüsen befinden sich hauptsächlich um die Nase und in den Achselhöhlen des Hundes.

Können Hunde übermäßig schwitzen?

Ja, manche Hunde können übermäßig schwitzen, und zwar aufgrund einer Erkrankung, die Hyperhidrose genannt wird. Bei dieser Erkrankung schwitzen Hunde mehr als normal, was zu erhöhter Feuchtigkeit an den Pfoten und zwischen den Pfotenballen führen kann.

Was passiert, wenn Hunde sich nicht effektiv abkühlen können?

Wenn Hunde nicht in der Lage sind, sich wirksam abzukühlen, können sie einen Hitzschlag erleiden. Ein Hitzschlag bei Hunden ist eine ernste Erkrankung, die lebensbedrohlich sein kann. Es ist wichtig, Hunden eine kühle und schattige Umgebung und frisches Wasser zur Verfügung zu stellen und zu vermeiden, dass sie sich bei heißem Wetter bewegen.

Wie kann ich meinem Hund helfen, sich an einem heißen Tag abzukühlen?

Es gibt mehrere Möglichkeiten, Ihrem Hund an einem heißen Tag Abkühlung zu verschaffen. Sie können ihn mit viel frischem Wasser versorgen, ihm einen kühlen Platz im Haus anbieten, Ventilatoren oder Klimaanlagen verwenden und Spaziergänge während der heißesten Tageszeit vermeiden. Sie können Ihrem Hund auch gefrorene Leckerlis geben oder seine Pfoten mit kühlem Wasser benetzen, um ihm Abkühlung zu verschaffen.

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