Welche Farben hassen Hunde? Entdecken Sie die Farben, die Hunde reizen

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Welche Farbe hassen Hunde?

Hunde sehen die Welt auf andere Weise als Menschen. Auch wenn sie nicht alle Farben unterscheiden können, haben sie doch Vorlieben und Reaktionen auf bestimmte Farbtöne. Für Hundebesitzer ist es wichtig zu wissen, welche Farben auf ihre Haustiere wirken und möglicherweise Unbehagen oder Irritationen hervorrufen können.

Inhaltsverzeichnis

Eine Farbe, die Hunde in der Regel nicht mögen, ist Rot. Dieser leuchtende Farbton kann auf Hunde anders wirken als auf uns Menschen, und er kann sogar als etwas schlammiges Braun erscheinen. Bei vielen Hunden wurde beobachtet, dass sie negativ auf rote Gegenstände reagieren, z. B. auf einen roten Ball oder ein rotes Kleidungsstück. Diese negative Reaktion kann darauf zurückzuführen sein, dass Rot auf sie intensiver oder beängstigender wirkt.

Eine weitere Farbe, die Hunde als störend empfinden können, ist Orange. Wie Rot kann auch Orange als eine weniger helle oder gedämpftere Farbe auf Hunde wirken. Manche Hunde nehmen Orange sogar als einen Braunton wahr. Orangefarbene Gegenstände oder Kleidungsstücke können bei Hunden ein Gefühl des Unbehagens hervorrufen, so dass diese Farbe nach Möglichkeit vermieden werden sollte.

Neben Rot und Orange können Hunde auch eine Abneigung gegen andere kräftige oder stark gesättigte Farben haben, wie z. B. leuchtendes Gelb oder Neongrün. Diese Farben können auf Hunde grell oder intensiv wirken, so dass sie sich unwohl oder ängstlich fühlen. Es ist wichtig, dass Hundebesitzer die Reaktionen ihrer Haustiere auf verschiedene Farben kennen und entsprechend anpassen, um eine angenehmere Umgebung für ihre pelzigen Freunde zu schaffen.

Da jeder Hund andere Vorlieben und Reaktionen auf Farben haben kann, ist es wichtig, die individuellen Empfindlichkeiten des eigenen Hundes zu beobachten und zu verstehen. Wenn Sie bemerken, dass sich Ihr Hund bei bestimmten Farben unwohl oder unruhig fühlt, sollten Sie den Kontakt mit diesen Farben in seiner Umgebung vermeiden oder auf ein Minimum reduzieren.

Indem sie verstehen, wie Hunde Farben wahrnehmen, und auf ihre individuellen Empfindlichkeiten achten, können Hundebesitzer ein harmonischeres und angenehmeres Lebensumfeld für ihre vierbeinigen Gefährten schaffen. Wenn man auf die Farben achtet, die Hunde nicht mögen, kann man ihr allgemeines Wohlbefinden verbessern und für ein glücklicheres, zufriedeneres Haustier sorgen.

Welche Farben hassen Hunde?

Hunde haben einen ausgeprägten Sehsinn, doch ihre Farbwahrnehmung ist anders als die des Menschen. Während der Mensch die gesamte Palette an Farben sieht, ist das Spektrum für Hunde begrenzter. Sie verfügen über zwei Arten von Farbrezeptoren, die so genannten Zapfen, die es ihnen ermöglichen, einige Farben zu sehen, aber sie sind am empfindlichsten für Blau- und Gelbtöne.

Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass Hunde bestimmte Farben hassen. Einige Farben können jedoch bestimmte Reaktionen oder Verhaltensweisen bei Hunden hervorrufen. Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Hund andere Vorlieben oder Reaktionen auf Farben haben kann. Hier sind einige Farben, die einen Einfluss auf Hunde haben können:

  • Rot: Rot ist eine anregende Farbe und kann Hunde erregen. Sie kann beim Training nützlich sein oder ihre Aufmerksamkeit erregen. Gelb: Für Hunde ist Gelb eine helle, leuchtende Farbe. Es kann für sie ein Blickfang sein. Grün: Grün ist eine beruhigende Farbe, die Hunde als beruhigend oder entspannend empfinden können.
  • Blau: Hunde reagieren empfindlicher auf Blautöne. Es kann ihnen lebendiger erscheinen und ihre Aufmerksamkeit erregen.
  • Orange: Wie Rot ist Orange eine anregende Farbe. Sie kann die Aufmerksamkeit des Hundes auf sich ziehen oder ihn erregen. Violett: Für Hunde kann Violett ein Blauton sein. Es kann eine beruhigende Farbe für sie sein.
  • Grau: Grau ist eine neutrale Farbe, auf die Hunde nicht besonders reagieren können.
  • Braun: Braun ist ebenfalls eine neutrale Farbe, auf die Hunde nicht besonders reagieren.
  • Schwarz: Hunde können Schwarz nicht von anderen dunklen Farben unterscheiden, da sie diese als Grautöne wahrnehmen. Weiß: Hunde können Weiß sehen, aber es kann ihnen wie ein Grauton erscheinen.

Es ist wichtig, Farben im Zusammenhang mit der Umgebung und den individuellen Vorlieben des Hundes zu betrachten. Auch wenn einige Hunde bestimmte Reaktionen oder Assoziationen mit Farben haben, ist es am besten, sich auf ihr allgemeines Wohlbefinden zu konzentrieren und ihnen eine sichere und angenehme Umgebung zu bieten.

Entdecken Sie die Farben, die Hunde reizen

Hunde sind empfindliche Wesen, und ihre Reaktion auf verschiedene Farben kann unterschiedlich ausfallen. Auch wenn sie nicht die gleiche Farbwahrnehmung wie Menschen haben, können bestimmte Farben dennoch eine negative Wirkung auf sie haben. Wenn Sie wissen, welche Farben Hunde reizen, können Sie als Tierhalter eine angenehmere Umgebung für Ihre pelzigen Freunde schaffen.

1. Rot: Hunde haben ein begrenztes Farbspektrum, und Rot erscheint ihnen eher wie ein Grauton. Wenn Rot jedoch stark gesättigt oder leuchtend ist, kann es Hunde aufregen und irritieren. Vermeiden Sie übermäßig rote Farben in der Umgebung Ihres Hundes.

2. Orange: Ähnlich wie Rot wirkt Orange auf Hunde dumpf. Allerdings können auch stark gesättigte Orangetöne zu Irritationen führen. Verwenden Sie am besten sanftere Orangetöne oder beschränken Sie die Verwendung dieser Farbe in der Umgebung Ihres Hundes.

3. Gelb: Obwohl Hunde Gelbtöne sehen können, kann grelles oder neonfarbenes Gelb ihre Augen anregen und reizen. Entscheiden Sie sich für sanftere Gelbtöne, wenn Sie Farbschemata für die Bereiche Ihres Hundes wählen.

4. Grün: Grün ist im Allgemeinen eine beruhigende Farbe für Hunde. Einige Grüntöne können jedoch zu lebhaft sein und zu Irritationen führen. Verwenden Sie gedämpfte oder pastellfarbene Grüntöne, um eine beruhigende Umgebung für Ihren Hund zu schaffen.

5. Blau: Hunde können Blautöne sehen und es ist allgemein bekannt, dass es eine beruhigende Farbe für sie ist. Hellere Blautöne sind in der Regel beruhigender, während intensive oder stark gesättigte Blautöne eher anregend wirken können.

6. Lila: Hunde haben Schwierigkeiten, zwischen Blau und Lila zu unterscheiden. Während hellere Lila-Töne im Allgemeinen beruhigend wirken, können dunklere oder kräftige Lila-Töne bei manchen Hunden eine negative Reaktion hervorrufen. Achten Sie auf das Verhalten Ihres Hundes und passen Sie die Verwendung von Lila entsprechend an.

7. Rosa: Rosa wird oft als eine weibliche Farbe angesehen, aber Hunde haben keine geschlechtsspezifische Vorliebe dafür. Hellere Rosatöne wirken im Allgemeinen beruhigend, während hellere oder neonfarbene Töne übermäßig anregend sein können.

8. Grau: Verschiedene Grautöne können unterschiedliche Auswirkungen auf Hunde haben. Hellere Töne wirken eher beruhigend, während dunklere oder intensivere Grautöne anregend wirken können. Berücksichtigen Sie das Temperament und die Reaktionen Ihres Hundes, wenn Sie Grau in seiner Umgebung verwenden.

9. Schwarz: Für Hunde ist Schwarz ein Grauton, der sie im Allgemeinen nicht irritiert. Ein übermäßiger Einsatz von Schwarz kann jedoch eine dunkle und düstere Atmosphäre schaffen, die für das Wohlbefinden des Hundes nicht ideal ist.

10. Weiß: Auch Weiß wird von Hunden als Grauton wahrgenommen, ist aber im Allgemeinen keine störende Farbe. Zu viel Weiß kann jedoch eine sterile und überwältigende Umgebung für sie schaffen. Setzen Sie Weiß in Maßen ein und gleichen Sie es mit anderen sanfteren Farben aus.

Es ist wichtig zu beachten, dass Hunde individuelle Vorlieben und Reaktionen auf Farben haben können. Achten Sie auf das Verhalten Ihres Hundes und passen Sie seine Umgebung entsprechend an. Die Schaffung einer beruhigenden und komfortablen Umgebung für Ihren pelzigen Freund kann zu seinem allgemeinen Wohlbefinden beitragen.

Wie Farben die Stimmung von Hunden beeinflussen

Farben haben einen starken Einfluss auf unsere Emotionen und unsere Stimmung, und das gilt auch für unsere vierbeinigen Begleiter. Auch wenn Hunde Farben nicht auf dieselbe Weise wahrnehmen wie wir, zeigen Untersuchungen, dass bestimmte Farben ihre Stimmung und ihr Verhalten beeinflussen können. Wenn wir verstehen, wie Farben auf Hunde wirken, können wir eine beruhigende und angenehme Umgebung für unsere pelzigen Freunde schaffen.

Rot: Rot ist eine Farbe, die bei Hunden Erregung und Energie steigern kann. Sie wird oft mit Gefahr assoziiert und kann aggressives Verhalten hervorrufen. Es ist am besten, Rot in der Umgebung Ihres Hundes zu vermeiden, es sei denn, Sie wollen Verspieltheit oder Aktivität fördern. Blau: Blau ist dafür bekannt, dass es eine beruhigende Wirkung auf Hunde hat. Es kann helfen, Ängste abzubauen und die Entspannung zu fördern. Die Verwendung von Blautönen in der Lebensumgebung Ihres Hundes, z. B. in der Bettwäsche oder im Spielzeug, kann zu einer beruhigenden Atmosphäre beitragen.

  • Grün: Grün ist eine weitere Farbe, die auf Hunde beruhigend wirkt. Sie wird mit der Natur assoziiert und kann ein Gefühl der Ruhe vermitteln. Grüne Elemente, wie Zimmerpflanzen oder Außenbereiche, können dazu beitragen, eine friedliche Umgebung für Ihren Hund zu schaffen. Gelb: Gelb ist eine Farbe, die die geistige Aktivität anregen und die Aufmerksamkeit erhöhen kann. Sie kann dazu beitragen, die Wachsamkeit und Konzentration Ihres Hundes zu verbessern. Die Verwendung von Gelb in ihren Trainings- oder Spielbereichen kann die Konzentration und das Engagement fördern.
  • Orange: Orange ist eine Farbe, die Begeisterung und Aufregung hervorrufen kann. Sie wird mit Energie assoziiert und kann verwendet werden, um eine spielerische und anregende Umgebung für Ihren Hund zu schaffen. Orangefarbene Elemente, wie Spielzeug oder Accessoires, können der Umgebung einen lebendigen Touch verleihen.

Neben den spezifischen Farben können auch die Intensität und Sättigung der Farben die Stimmung des Hundes beeinflussen. Helle und leuchtende Farben wirken eher anregend, während gedämpfte oder pastellfarbene Farben eher beruhigend und besänftigend wirken.

Dabei ist zu beachten, dass jeder Hund je nach seiner Persönlichkeit und seinen Erfahrungen unterschiedlich auf Farben reagieren kann. Es ist immer eine gute Idee, das Verhalten und die Reaktionen Ihres Hundes auf verschiedene Farben zu beobachten, um seine Vorlieben zu verstehen und mögliche negative Auswirkungen zu vermeiden.

Insgesamt können Farben die Stimmung und das Verhalten von Hunden erheblich beeinflussen. Wenn wir die Wirkung von Farben auf unsere Hunde berücksichtigen, können wir eine harmonische und angenehme Umgebung schaffen, die ihr Wohlbefinden fördert.

Die Wissenschaft hinter den Farbvorlieben von Hunden

Hunde haben ein Farbensehen, das jedoch nicht so ausgeprägt ist wie das des Menschen. Während Menschen drei Arten von Farbrezeptoren haben (rot, grün und blau), verfügen Hunde nur über zwei Arten (gelb und blau). Das bedeutet, dass Hunde ein begrenzteres Farbspektrum sehen und bestimmte Farben anders wahrnehmen können als Menschen.

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Auch wenn Hunde nicht die gleiche Farbwahrnehmung haben wie Menschen, hat die Forschung gezeigt, dass sie dennoch Vorlieben für Farben haben. Die Farbpräferenzen von Hunden werden durch eine Kombination aus ihrer evolutionären Geschichte und ihren individuellen Erfahrungen beeinflusst.

Evolutionsbedingte Faktoren:

Hunde sind Nachfahren von Wölfen, die sich in erster Linie auf ihren Geruchs- und Gehörsinn und weniger auf ihr Sehvermögen verließen. Wölfe, wie auch Hunde, hatten im Vergleich zum Menschen ein eingeschränkteres Farbensehen. Ihr Sehsystem war an ihr Jagdverhalten und ihren natürlichen Lebensraum angepasst, der hauptsächlich aus Erdtönen wie Grün-, Braun- und Grautönen bestand.

Im Laufe der Entwicklung und Domestizierung von Hunden wurden ihre Farbpräferenzen möglicherweise durch die visuellen Fähigkeiten ihrer Vorfahren und die Umgebung, in der sie lebten, beeinflusst. Hunde haben im Allgemeinen eine stärkere Vorliebe für Farben, die denen in der Natur ähnlich sind.

Individuelle Erlebnisse:

Ein weiterer Faktor, der die Farbvorlieben eines Hundes beeinflussen kann, sind seine individuellen Erfahrungen. Hunde können bestimmte Farben mit positiven oder negativen Erfahrungen assoziieren, was zu Vorlieben oder Abneigungen gegenüber bestimmten Farben führt.

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Wenn ein Hund beispielsweise positive Erfahrungen mit einer Person gemacht hat, die ein rotes Hemd trug, kann er eine Vorliebe für die Farbe Rot entwickeln. Hat ein Hund hingegen eine negative Erfahrung mit etwas gemacht, das überwiegend rot ist, kann er eine Abneigung gegen diese Farbe entwickeln.

Der Einfluss von Farben auf das Verhalten von Hunden:

Obwohl Hunde Farbvorlieben haben können, ist es wichtig zu wissen, dass Farben allein keinen universellen Einfluss auf ihr Verhalten haben. Faktoren wie der Kontext, die Beleuchtung und das individuelle Temperament spielen ebenfalls eine wichtige Rolle dabei, wie Hunde auf verschiedene Farben reagieren.

So können beispielsweise helle und kräftige Farben Hunde stimulieren und ihr Erregungsniveau steigern. Andererseits können bestimmte Farben, die mit einer beruhigenden Umgebung in Verbindung gebracht werden, eine beruhigende Wirkung auf Hunde haben.

*Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Hunde Farbvorlieben haben, die durch ihre Evolutionsgeschichte und ihre individuellen Erfahrungen beeinflusst werden. Das Verständnis der Farbvorlieben von Hunden kann uns helfen, Umgebungen zu schaffen, die für sie optisch ansprechender und angenehmer sind.

Zu vermeidende Farben bei sensiblen Hunden

Hunde haben zwar nicht das gleiche Farbsehvermögen wie Menschen, können aber dennoch von bestimmten Farben beeinflusst werden, insbesondere wenn sie empfindliche Augen haben. Wenn Ihr Hund in der Nähe bestimmter Farben gereizt ist oder sich unwohl fühlt, sollten Sie ihn vielleicht von diesen Farben fernhalten. Im Folgenden sind einige Farben aufgeführt, die Tierhalter bei ihren empfindlichen Hunden meiden sollten:

Helle und Neonfarben: Hunde mit empfindlichen Augen können diese Farben als überwältigend und stressig empfinden. Helle und neonfarbene Farben können ihre Augen ermüden und Unbehagen verursachen.

  • Rot: Rot wird oft mit Aufregung und Aggression assoziiert, und einige Hunde können negativ auf diese Farbe reagieren. Es ist am besten, intensive Rottöne in der Nähe von empfindlichen Hunden zu vermeiden.
  • Orange: Ähnlich wie Rot können auch leuchtende Orangetöne auf Hunde anregend wirken und dazu führen, dass sie ängstlich oder unruhig werden. *** Gelb: Kräftige Gelbtöne können für Hunde mit empfindlichen Augen ebenfalls überwältigend sein. Es ist besser, sich für sanftere Gelbtöne zu entscheiden oder diese Farbe ganz zu vermeiden.

Abgesehen von diesen spezifischen Farben ist es wichtig, bei sensiblen Hunden auch die allgemeine Umgebung und die Beleuchtung zu berücksichtigen. Eine grelle oder übermäßige Beleuchtung kann die Wirkung bestimmter Farben verstärken und zu Unbehagen führen. Achten Sie auf das Verhalten und die Körpersprache Ihres Hundes, um festzustellen, ob bestimmte Farben bei ihm Unbehagen hervorrufen, und passen Sie die Umgebung entsprechend an.

Auch wenn das Vermeiden dieser Farben bei empfindlichen Hunden Unbehagen oder Stress lindern kann, sollten Sie dennoch einen Tierarzt aufsuchen, wenn Sie anhaltende Probleme feststellen. Er kann Ihnen weitere Ratschläge und Anleitungen geben, die auf die speziellen Bedürfnisse Ihres Hundes abgestimmt sind.

Tipps zur Schaffung einer stressfreien Umgebung für Hunde

Hunde sind sensible Wesen, die in bestimmten Umgebungen leicht unter Stress geraten können. Die Schaffung einer stressfreien Umgebung für Ihren pelzigen Freund ist für sein Wohlbefinden und seine geistige Gesundheit unerlässlich. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen, einen ruhigen und friedlichen Raum für Ihren Hund zu schaffen:

1. Bieten Sie einen sicheren Ort

Jeder Hund braucht einen Ort, an den er sich zurückziehen und sicher fühlen kann. Schaffen Sie einen bestimmten Bereich, z. B. eine kuschelige Kiste oder eine ruhige Ecke, in der sich Ihr Hund entspannen kann, wenn er sich überfordert fühlt. Achten Sie darauf, dass dieser Bereich für Ihren Hund immer zugänglich und frei von Störungen ist.

2. Schaffen Sie eine Routine

Hunde lieben Routine, da sie ihnen ein Gefühl der Vorhersehbarkeit und Sicherheit vermittelt. Legen Sie einen regelmäßigen Zeitplan für Fütterung, Bewegung, Spiel- und Ruhezeiten fest. Beständigkeit wird Ihrem Hund helfen, sich wohler zu fühlen und seinen Stresspegel zu senken.

3. Bieten Sie geistige Anregung

Hunde brauchen geistige Anregung, um Langeweile und Ängste zu vermeiden. Bieten Sie ihnen Puzzlespielzeug, interaktive Spiele und Trainingseinheiten an, um ihren Geist zu beschäftigen. Mentale Stimulation kann helfen, ihre ängstliche Energie umzulenken und Entspannung zu fördern.

4. Beruhigende Düfte verwenden

Bestimmte Düfte, wie z. B. Lavendel oder Kamille, haben eine beruhigende Wirkung auf Hunde. Verwenden Sie ätherische Öle oder tierfreundliche Duftprodukte, um eine beruhigende Atmosphäre in der Umgebung Ihres Hundes zu schaffen. Achten Sie jedoch immer darauf, dass die verwendeten Düfte sicher und nicht zu aufdringlich sind.

5. Minimieren Sie laute Geräusche

Laute Geräusche, wie z. B. Feuerwerk oder Gewitter, können Hunde erheblich stressen. Wenn Sie wissen, dass laute Geräusche zu erwarten sind, schaffen Sie einen ruhigen und sicheren Ort für Ihren Hund. Ziehen Sie die Vorhänge zu, spielen Sie leise Musik oder verwenden Sie ein Gerät mit weißem Rauschen, um die Geräusche zu übertönen.

6. Sorgen Sie für körperlichen Komfort

Sorgen Sie dafür, dass Ihr Hund eine bequeme Bettwäsche und viele weiche Spielzeuge zum Kuscheln hat. Eine gemütliche und komfortable Umgebung hilft Ihrem Hund, sich sicher und entspannt zu fühlen. Erwägen Sie die Verwendung von beruhigenden Tierpackungen oder beschwerten Decken, um zusätzlichen Komfort zu schaffen.

7. Begrenzen Sie die Exposition gegenüber Stressoren

Setzen Sie Ihren Hund möglichst keinen Situationen aus, die Stress oder Angst auslösen können. Dazu gehören überfüllte Plätze, aggressive Hunde oder andere Auslöser, die Ihren pelzigen Freund aus der Fassung bringen könnten. Wenn Sie Ihren Hund vor bekannten Stressfaktoren schützen, trägt dies zu einer ruhigeren Umgebung bei.

8. Verwenden Sie positive Verstärkung

Positive Verstärkung ist ein wirksames Mittel, um Stress bei Hunden abzubauen. Belohnen Sie Ihren Hund für ruhiges und entspanntes Verhalten mit Leckerlis, Lob und Zuneigung. Dies schafft eine positive Assoziation mit seiner Umgebung und ermutigt ihn, ruhig zu bleiben.

Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie eine stressfreie Umgebung für Ihren Hund schaffen und sein allgemeines Wohlbefinden und seine Zufriedenheit fördern. Denken Sie daran, das Verhalten Ihres Hundes zu beobachten und die Umgebung nach Bedarf anzupassen, damit er sich stets sicher und geborgen fühlt.

FAQ:

Welche Farben empfinden Hunde als störend?

Untersuchungen haben ergeben, dass Hunde eine Vorliebe für bestimmte Farben haben und helle, kräftige Farben wie Rot und Orange als störend empfinden.

Warum hassen Hunde bestimmte Farben?

Man geht davon aus, dass Hunde eine andere Farbwahrnehmung haben als Menschen, und dass ihnen bestimmte Farben intensiver oder überwältigender erscheinen. Dies kann zu einer Abneigung oder Irritation gegenüber diesen Farben führen.

Mögen alle Hunde dieselben Farben nicht?

Nein, jeder Hund kann auf verschiedene Farben unterschiedlich reagieren. Genau wie Menschen haben auch Hunde individuelle Vorlieben und Empfindlichkeiten.

Gibt es Farben, die Hunde bevorzugen?

Einige Studien deuten darauf hin, dass sich Hunde eher zu kühleren Farben wie Blau und Grün hingezogen fühlen, die sie möglicherweise eher beruhigen und entspannen.

Kann die Farbe des Hundezubehörs die Stimmung des Hundes beeinflussen?

Es ist möglich, dass die Farbe des Hundezubehörs, wie z. B. des Halsbandes oder der Leine, einen subtilen Einfluss auf die Stimmung des Hundes haben kann. Allerdings haben individuelle Temperament- und Persönlichkeitsfaktoren möglicherweise einen größeren Einfluss auf die allgemeine Stimmung und das Verhalten des Hundes.

Ist es schädlich, Hunde mit Farben in Kontakt zu bringen, die sie nicht mögen?

Nein, es ist nicht unbedingt schädlich, Hunde mit Farben in Kontakt zu bringen, die sie nicht mögen. Zeigt ein Hund jedoch ständig Anzeichen von Unbehagen oder Unwohlsein in der Gegenwart bestimmter Farben, ist es vielleicht am besten, wenn er diesen Farben nicht ausgesetzt wird.

Kann man Hunde darauf trainieren, bestimmte Farben zu mögen?

Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass man Hunden bestimmte Farben antrainieren kann. Positive Assoziationen mit bestimmten Farben können jedoch durch Konditionierung und Trainingsmethoden erzeugt werden, so dass sich ein Hund mit der Zeit an diese Farben gewöhnen kann.

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