Weinen Hunde, bevor sie sterben? Unser Leitfaden zum Verständnis hündischer Emotionen

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Hunde weinen, bevor sie sterben

Wenn es um unsere pelzigen Freunde geht, können ihre Emotionen und Verhaltensweisen manchmal rätselhaft sein. Eine Frage, die sich oft stellt, ist, ob Hunde weinen, bevor sie sterben. Es mag zwar verlockend sein, unsere Haustiere zu vermenschlichen und zu glauben, dass sie Emotionen auf dieselbe Weise empfinden wie wir, aber die Antwort auf diese Frage ist nicht so einfach.

Inhaltsverzeichnis

Anders als Menschen haben Hunde keine Tränenkanäle, die bei emotionalem Stress Tränen produzieren. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie keine Traurigkeit oder Schmerzen empfinden. Hunde sind dafür bekannt, dass sie ihre Emotionen durch Körpersprache, Lautäußerungen und Verhaltensänderungen mitteilen.

Es ist wichtig, auf die Anzeichen von Stress bei unseren Hunden zu achten, da sie ihre Gefühle auf diese Weise mitteilen können. Einige häufige Anzeichen für emotionalen Stress bei Hunden sind veränderter Appetit, ungewöhnliche Lethargie, erhöhte Aggression oder Rückzug und veränderte Toilettengewohnheiten.

Zusätzlich zu den körperlichen Anzeichen können Hunde auch Verhaltensänderungen zeigen, wenn sie sich dem Ende ihres Lebens nähern. Dazu gehören ein vermindertes Interesse an Aktivitäten, die sie früher gerne gemacht haben, Schwierigkeiten beim Gehen oder Stehen, veränderte Schlafgewohnheiten und ein erhöhtes Bedürfnis nach Trost und Beruhigung durch den Besitzer.

Weinen Hunde, bevor sie sterben?

Viele Hundebesitzer fragen sich, ob ihre geliebten Haustiere weinen, bevor sie sterben. Diese herzzerreißende Frage entspringt unserem Wunsch, unsere pelzigen Freunde in ihren letzten Momenten zu verstehen und mit ihnen mitzufühlen. Obwohl Hunde bestimmte Verhaltensweisen zeigen können, die als Weinen interpretiert werden könnten, ist es wichtig zu klären, was Weinen im Zusammenhang mit hündischen Emotionen bedeutet.

Hunde kommunizieren in erster Linie durch Körpersprache und Lautäußerungen. Wenn wir an Weinen denken, setzen wir es oft mit menschlichen Tränen und emotionalem Kummer gleich. Hunde produzieren jedoch keine Tränen auf die gleiche Weise wie Menschen. Auch wenn es den Anschein hat, dass Hunde Tränen vergießen, ist dies in der Regel auf eine körperliche Reizung oder Krankheit zurückzuführen und nicht auf emotionale Not.

Wenn sich Hunde dem Ende ihres Lebens nähern, können sie körperliches Unbehagen und Schmerzen empfinden. Dies kann sich auf verschiedene Weise äußern, z. B. durch Winseln, Wimmern oder Lautäußerungen. Diese Laute sind nicht als Weinen zu verstehen, wie es Menschen tun. Es handelt sich vielmehr um eine natürliche Reaktion auf Schmerz und Unbehagen.

Es ist wichtig, dass Hundebesitzer auf die Anzeichen von Schmerzen und Unwohlsein bei ihren Tieren achten. Zu diesen Anzeichen können Veränderungen des Appetits, des Energieniveaus, der Beweglichkeit und des Verhaltens gehören. Wenn Sie signifikante Veränderungen im Verhalten oder im Wohlbefinden Ihres Hundes feststellen, sollten Sie unbedingt einen Tierarzt aufsuchen, um sein Wohlbefinden sicherzustellen.

Hunde weinen zwar nicht auf dieselbe Weise wie Menschen, aber sie empfinden dennoch Emotionen und können Angst, Unruhe und Traurigkeit empfinden. Es ist wichtig, dass Hundebesitzer ihren Haustieren eine unterstützende und tröstende Umgebung bieten, besonders in ihren letzten Momenten. Wenn Sie viel Zeit mit Ihrem pelzigen Freund verbringen, ihm einen ruhigen und friedlichen Raum zur Verfügung stellen und ihm Liebe und Trost spenden, kann dies dazu beitragen, seinen Kummer zu lindern.

Letztendlich ist die Frage, ob Hunde vor ihrem Tod weinen, sehr komplex und kann von Mensch zu Mensch variieren. Das Verständnis der einzigartigen Art und Weise, wie Hunde kommunizieren und Gefühle ausdrücken, kann uns jedoch dabei helfen, unsere hündischen Gefährten während ihres gesamten Lebens, auch in ihren letzten Momenten, besser zu unterstützen und zu pflegen.

Emotionen von Hunden verstehen

Hunde sind nicht nur Haustiere, sondern auch Gefährten und Mitglieder unserer Familien. Für Hundebesitzer ist es wichtig, die Emotionen ihrer Vierbeiner zu verstehen und zu erkennen, um ihr Wohlbefinden zu gewährleisten.

1. Freude: Hunde zeigen Freude, indem sie mit dem Schwanz wedeln, eine entspannte Körperhaltung einnehmen und Begeisterung zeigen. Sie können auch springen, spielen oder bellen, wenn sie glücklich sind.

2. Angst: Angst bei Hunden kann sich durch Zusammenkauern, Verstecken, Zittern oder übermäßiges Bellen äußern. Hunde können auch eine angespannte Körperhaltung, abgeflachte Ohren und geweitete Pupillen haben, wenn sie Angst haben.

3. Wut: Wenn Hunde wütend oder gereizt sind, können sie knurren, ihre Zähne zeigen oder die Nackenhaare aufstellen. Sie können auch aggressive Verhaltensweisen wie Beißen oder Schnappen zeigen.

4. Traurigkeit: Hunde können traurig oder deprimiert sein, was sich oft durch eine Abnahme der Energie, des Appetits oder des Interesses an Aktivitäten zeigt, die ihnen früher Spaß gemacht haben. Sie können auch eine geduckte Haltung einnehmen und Augenkontakt vermeiden.

5. Aufregung: Hunde zeigen Aufregung durch ein hohes Maß an Energie und Unruhe. Sie können springen, bellen oder sich drehen. Ihr Schwanz kann schnell wedeln, und ihre Pupillen können sich erweitern.

6. Angst: Angst bei Hunden kann sich in Form von Herumlaufen, Hecheln, übermäßigem Bellen oder destruktivem Verhalten äußern. Hunde können auch ihre Pfoten lecken oder kauen, eine gesenkte Körperhaltung einnehmen oder ein Vermeidungsverhalten zeigen.

7. Eifersucht: Hunde können eifersüchtig sein, insbesondere wenn sie bemerken, dass ihre Besitzer einem anderen Tier oder einer anderen Person Aufmerksamkeit oder Zuneigung schenken. Sie können Verhaltensweisen wie Stupsen, Schubsen oder sogar Knurren zeigen.

8. Zufriedenheit: Wenn Hunde zufrieden sind, nehmen sie eine entspannte Körperhaltung ein, legen sich mit ausgestreckten Beinen hin und haben weiche, halb geschlossene Augen. Sie können auch entspannt seufzen oder stöhnen.

Wenn wir die Emotionen unserer Hunde verstehen, können wir ihnen die Pflege, Unterstützung und Ausbildung zukommen lassen, die sie brauchen. Außerdem hilft es uns, eine engere Bindung zu unseren pelzigen Freunden aufzubauen, was zu einer glücklicheren und gesünderen Beziehung führt.

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Erkennen von Anzeichen von Stress

Genau wie Menschen können auch Hunde in Not geraten und emotionalen Schmerz empfinden. Im Gegensatz zu Menschen können Hunde ihre Gefühle jedoch nicht mit Worten ausdrücken. Es ist wichtig, dass Hundebesitzer und -betreuer die Anzeichen von Stress bei ihren pelzigen Freunden erkennen können, um sie angemessen betreuen und unterstützen zu können.

Hier sind einige häufige Anzeichen, die darauf hindeuten, dass Ihr Hund in Not ist:

Veränderungen im Verhalten: Wenn sich das Verhalten Ihres Hundes plötzlich ändert, wenn er zum Beispiel ungewöhnlich aggressiv, zurückgezogen oder ängstlich wird, könnte dies ein Zeichen für eine Notlage sein.

  • Appetitlosigkeit: Ein deutlicher Rückgang oder vollständiger Appetitverlust kann ein Zeichen dafür sein, dass mit Ihrem Hund etwas nicht stimmt. Dies kann auf körperliche oder emotionale Probleme hinweisen. ** Übermäßiges Hecheln oder Sabbern: Hecheln kann ein normales Verhalten von Hunden sein, besonders nach dem Training oder wenn ihnen heiß ist. Übermäßiges oder längeres Hecheln kann jedoch zusammen mit übermäßigem Sabbern ein Zeichen von Stress sein. Unruhe oder Aufregung: Wenn Ihr Hund ständig auf und ab geht, sich nicht beruhigen kann oder unruhig zu sein scheint, kann dies ein Hinweis auf Stress oder Unbehagen sein. Übermäßiges Lecken oder Kauen: Hunde können als Bewältigungsmechanismus für Stress oder Angst zu übermäßigem Lecken oder Kauen greifen. Wenn Sie bemerken, dass Ihr Hund zwanghaft an den Pfoten oder anderen Körperteilen leckt oder kaut, könnte dies ein Zeichen von Stress sein. Übermäßiges Haaren: Es ist zwar normal, dass Hunde haaren, aber übermäßiges Haaren kann auf ein zugrundeliegendes Problem wie Stress oder eine Krankheit hinweisen. Veränderungen des Schlafverhaltens: Wenn Ihr Hund Probleme beim Schlafen hat oder unter Schlaflosigkeit leidet, kann dies auf eine emotionale Belastung hindeuten. Rückzug aus sozialen Interaktionen: Ein normalerweise sozialer Hund, der plötzlich Interaktionen mit Menschen oder anderen Tieren vermeidet, könnte ein Zeichen für eine Notlage sein. Übermäßiges Bellen oder Heulen: Hunde können bellen oder heulen, um zu kommunizieren oder ihre Bedürfnisse auszudrücken. Wenn Ihr Hund jedoch unaufhörlich bellt oder heult, könnte dies ein Zeichen von Verzweiflung sein.

Es ist wichtig zu wissen, dass diese Anzeichen von Not auch Symptome verschiedener Krankheiten sein können. Wenn Sie eines dieser Anzeichen bei Ihrem Hund feststellen, sollten Sie unbedingt einen Tierarzt aufsuchen, um zugrundeliegende gesundheitliche Probleme auszuschließen.

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Indem Sie auf das Verhalten Ihres Hundes achten und die Anzeichen von Stress erkennen, können Sie ihm die Pflege und Unterstützung zukommen lassen, die er braucht, um sich sicher und wohl zu fühlen.

Die Wissenschaft hinter den Emotionen von Hunden

Hunde sind bekannt dafür, dass sie unglaublich loyal und emotional eingestellt sind und oft tiefe Bindungen zu ihren menschlichen Begleitern aufbauen. Aber was genau geht in ihren kleinen pelzigen Gehirnen vor? Forscher untersuchen seit Jahren die Emotionen von Hunden, und ihre Ergebnisse geben Aufschluss über das komplexe Innenleben unserer vierbeinigen Freunde.

1. Neurologische Ähnlichkeiten: Hunde haben viele Gemeinsamkeiten mit dem Menschen, wenn es um die Struktur und Funktion des Gehirns geht. Sie haben ähnliche Gehirnregionen, die für Emotionen zuständig sind, wie die Amygdala und den präfrontalen Kortex. Diese Bereiche spielen eine entscheidende Rolle bei der Verarbeitung von Emotionen und sozialen Interaktionen. Dies deutet darauf hin, dass Hunde eine ähnliche Fähigkeit zu komplexen Emotionen haben wie Menschen.

2. Emotionale Ansteckung: Hunde sind sehr empfänglich für menschliche Emotionen und spiegeln oft die Gefühle ihrer Besitzer wider. Sie können spüren, wenn wir glücklich, traurig oder gestresst sind, und reagieren entsprechend. Diese emotionale Ansteckung deutet darauf hin, dass Hunde sich so entwickelt haben, dass sie einfühlsam sind und sich mit uns auf einer emotionalen Ebene verbinden.

3. Oxytocin-Ausschüttung: Oxytocin, das oft als “Liebeshormon” bezeichnet wird, wird sowohl bei Menschen als auch bei Hunden bei positiven sozialen Interaktionen ausgeschüttet. Studien haben gezeigt, dass bei der Interaktion zwischen Hunden und ihren Besitzern der Oxytocinspiegel bei beiden Arten ansteigt. Dieses Hormon wird mit Gefühlen von Vertrauen, Bindung und Liebe in Verbindung gebracht, was die emotionale Verbindung zwischen Hunden und ihren menschlichen Begleitern noch unterstreicht.

4. Lautäußerungen und Körpersprache: Hunde teilen ihre Gefühle durch Lautäußerungen und Körpersprache mit. Winseln, Knurren, Bellen und Schwanzwedeln sind alles Formen des emotionalen Ausdrucks. Forscher haben umfangreiche Kataloge von Hundevokalisationen und körpersprachlichen Hinweisen entwickelt, die es uns ermöglichen, ihre emotionalen Zustände besser zu verstehen und zu interpretieren.

5. Empirische Belege: Neben der wissenschaftlichen Forschung unterstützen auch anekdotische Belege von Hundebesitzern die Idee, dass Hunde eine Reihe von Emotionen erleben. Viele Hundebesitzer haben beobachtet, dass ihre Hunde Anzeichen von Freude, Angst, Traurigkeit und sogar Eifersucht zeigen. Diese Beobachtungen decken sich mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen und bestärken die Annahme, dass Hunde tatsächlich Emotionen empfinden.

Verschiedene Emotionen, die Hunde erleben können:

| Emotionen | Anzeichen | | Freude | Schwanzwedeln, aufgeregte Körpersprache, spielerisches Verhalten | | Furcht | Zusammenkauern, Zittern, Verstecken, übermäßiges Bellen | | Traurigkeit | Energiemangel, verminderter Appetit, zurückgezogenes Verhalten | | Eifersucht | Aufmerksamkeitssuche, besitzergreifendes Verhalten, Aggression gegenüber vermeintlichen Konkurrenten |

Auch wenn es unmöglich ist, alle Details des emotionalen Spektrums von Hunden zu kennen, lassen die wissenschaftlichen Erkenntnisse und persönlichen Erfahrungen wenig Zweifel daran, dass sie zu einer großen Bandbreite an Emotionen fähig sind. Das Verständnis ihrer Emotionen kann uns dabei helfen, uns besser um unsere pelzigen Gefährten zu kümmern und mit ihnen in Kontakt zu treten.

Wie Sie das emotionale Wohlbefinden Ihres Hundes unterstützen können

Genau wie Menschen haben auch Hunde emotionale Bedürfnisse, die Aufmerksamkeit und Unterstützung erfordern. Indem Sie Ihrem Hund eine nährende und liebevolle Umgebung bieten, können Sie ihm helfen, ein positives emotionales Wohlbefinden zu erhalten. Im Folgenden finden Sie einige Tipps zur Förderung der emotionalen Gesundheit Ihres Hundes:

  1. Routine einführen: Hunde lieben Routine und Struktur. Halten Sie sich an einen festen Zeitplan für Fütterung, Bewegung und Spielzeit, um Ihrem Hund ein Gefühl der Stabilität zu vermitteln.
  2. Bieten Sie Sozialisierungsmöglichkeiten: Der Umgang mit anderen Hunden und Menschen ist wichtig für das emotionale Wohlbefinden Ihres Hundes. Gehen Sie mit Ihrem Hund in Hundeparks, melden Sie ihn zu Trainingskursen an oder organisieren Sie Spielkameraden mit anderen freundlichen Hunden.
  3. Bieten Sie geistige Anregung: Hunde sind intelligente Tiere, die geistige Anregung brauchen, um glücklich zu sein. Verwenden Sie Puzzlespielzeug, Spielzeug mit Leckereien und Trainingsübungen, um den Geist Ihres Hundes zu beschäftigen und Langeweile zu vermeiden.
  4. Körperliche Zuneigung zeigen: Hunde sehnen sich nach körperlicher Zuneigung von ihren Besitzern. Streicheln, Kuscheln und sanfte Massagen sind großartige Möglichkeiten, Ihrem Hund zu zeigen, dass er geliebt wird, und schaffen eine Bindung zwischen Ihnen beiden.
  5. Schaffen Sie einen sicheren Ort: Hunde brauchen einen bestimmten Bereich, in dem sie sich sicher und geborgen fühlen können. Stellen Sie ein bequemes Bett oder eine Kiste auf, in die sich Ihr Hund zurückziehen kann, wenn er etwas Zeit für sich braucht oder sich ängstlich fühlt.
  6. Seien Sie geduldig und verständnisvoll: Hunde können ebenso wie Menschen Angst, Unruhe und Stress empfinden. Es ist wichtig, dass Sie geduldig und verständnisvoll sind, wenn Ihr Hund diese Emotionen zeigt. Bieten Sie ihm positive Verstärkung, Trost und Sicherheit, damit er sich sicher fühlt.
  7. Regelmäßige Bewegung: Körperliche Aktivität ist für das emotionale und körperliche Wohlbefinden eines Hundes unerlässlich. Gehen Sie täglich mit Ihrem Hund spazieren, spielen Sie Apportieren im Garten, oder beschäftigen Sie sich mit Aktivitäten, die dem Energielevel Ihres Hundes entsprechen, damit er aktiv und glücklich bleibt.
  8. Gesunde Ernährung: Eine nährstoffreiche Ernährung spielt eine entscheidende Rolle für das allgemeine Wohlbefinden Ihres Hundes, einschließlich seiner emotionalen Gesundheit. Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung, die den Nährstoffbedarf Ihres Hundes deckt, um seine allgemeine Gesundheit zu fördern.
  9. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen: Regelmäßige Besuche beim Tierarzt sind wichtig, um das emotionale Wohlbefinden Ihres Hundes sicherzustellen. Ihr Tierarzt kann die psychische Gesundheit Ihres Hundes beurteilen, Impfungen vornehmen und alle Bedenken oder Probleme ansprechen, die auftreten können.
  10. Anzeichen von Stress erkennen: Es ist wichtig, auf Anzeichen von Stress bei Ihrem Hund zu achten, wie z. B. übermäßiges Bellen, Aggression oder Rückzug. Wenn Sie ein besorgniserregendes Verhalten feststellen, wenden Sie sich an einen Tierarzt oder einen professionellen Hundetrainer, um Rat und Unterstützung zu erhalten.

Denken Sie daran, dass die Förderung des emotionalen Wohlbefindens Ihres Hundes Liebe, Geduld und Verständnis erfordert. Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie dazu beitragen, ein glückliches und emotional gesundes Umfeld für Ihren pelzigen Freund zu schaffen.

Aufbau einer starken Bindung zu Ihrem Hundegefährten

Der Aufbau einer starken Bindung zu Ihrem vierbeinigen Begleiter ist für eine glückliche und harmonische Beziehung unerlässlich. Hunde sind soziale Tiere, die von der Liebe, der Gesellschaft und der Aufmerksamkeit ihrer Besitzer leben. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen, die Bindung zu Ihrem pelzigen Freund zu stärken:

  1. Zusammen Zeit verbringen: Nehmen Sie sich regelmäßig Zeit für Ihren Hund und unternehmen Sie etwas, das Ihnen beiden Spaß macht. Dazu können Spaziergänge, Fangen spielen oder einfach nur Kuscheln auf der Couch gehören. Je mehr Zeit Sie in Ihren Hund investieren, desto stärker wird die Bindung.
  2. Positives Verstärkungstraining: Verwenden Sie Techniken der positiven Verstärkung, um Ihrem Hund Befehle und Tricks beizubringen. Belohnen Sie ihn mit Leckerlis, Lob und Zuneigung, wenn er die gewünschten Verhaltensweisen zeigt. Dies hilft nicht nur bei der Ausbildung Ihres Hundes, sondern fördert auch das Vertrauen und die Kommunikation zwischen Ihnen beiden.
  3. Körperliche Berührung: Hunde sehnen sich nach körperlicher Berührung und Zuneigung durch ihre Besitzer. Streicheln Sie Ihren Hund sanft, um ihm Liebe und Sicherheit zu geben. Regelmäßige Pflegesitzungen können für Sie beide auch eine Erfahrung sein, die Sie miteinander verbindet.
  4. Augenkontakt: Wenn Sie mit Ihrem Hund Augenkontakt halten, können Sie Ihre Beziehung vertiefen. Wenn Sie Ihrem Hund in die Augen schauen, vermitteln Sie ihm Vertrauen und Verständnis. Es ist eine einfache, aber wirkungsvolle Art, mit Ihrem Hund zu kommunizieren.
  5. Spielzeit: Spielen Sie regelmäßig mit Ihrem Hund, um ihn geistig und körperlich zu stimulieren. Verwenden Sie Spielzeug, Spiele und interaktive Übungen, um Ihren Hund zu unterhalten und ein Gefühl von Spaß und Freude in Ihrer Beziehung zu schaffen.
  6. Trainingsübungen: Bringen Sie Ihrem Hund neue Tricks bei oder nehmen Sie gemeinsam an einem Agility-Training teil. Diese Aktivitäten fordern nicht nur den Geist Ihres Hundes heraus, sondern bieten auch die Möglichkeit zur Teamarbeit und Kooperation.
  7. Schaffen Sie eine sichere und liebevolle Umgebung: Hunde fühlen sich in einer Umgebung, in der sie sich sicher, geborgen und geliebt fühlen, besonders wohl. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Zuhause ein komfortabler und nährender Ort für Ihren vierbeinigen Begleiter ist. Bieten Sie ihm ein kuscheliges Bett, nahrhafte Mahlzeiten und viel Zuneigung.

Denken Sie daran, dass der Aufbau einer starken Bindung zu Ihrem Hund Zeit, Geduld und Konsequenz erfordert. Wenn Sie diese Tipps in Ihre tägliche Routine einbauen, werden Sie eine tiefe und dauerhafte Bindung zu Ihrem pelzigen Freund aufbauen, die Ihnen Freude und Glück bringt.

FAQ:

Können Hunde weinen, wenn sie kurz vor dem Tod stehen?

Ja, Hunde können vor ihrem Tod Anzeichen von Verzweiflung oder Traurigkeit zeigen, z. B. Weinen oder Wimmern. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass nicht alle Hunde diese Verhaltensweisen zeigen und dass die Reaktion jedes Hundes unterschiedlich ausfallen kann.

Wie zeigen Hunde ihre Emotionen, bevor sie sterben?

Hunde können ihre Emotionen vor dem Tod durch verschiedene Verhaltensweisen wie übermäßiges Winseln, Wimmern oder Weinen zeigen. Sie können sich auch zurückziehen, das Interesse an Aktivitäten verlieren, die ihnen früher Spaß gemacht haben, oder ihren Appetit und ihr Schlafverhalten verändern.

Weinen Hunde wie Menschen Tränen?

Nein, Hunde weinen keine Tränen wie Menschen. Sie können zwar durch Lautäußerungen und Körpersprache Anzeichen von Verzweiflung oder Traurigkeit zeigen, aber ihre Tränenkanäle sind nicht dafür ausgelegt, Tränen auf die gleiche Weise zu produzieren wie die des Menschen.

Können Hunde spüren, wann sie sterben werden?

Es wird vermutet, dass einige Hunde einen angeborenen Instinkt oder die Fähigkeit haben, zu spüren, wenn sie sich dem Ende ihres Lebens nähern. Sie zeigen dann möglicherweise Verhaltensänderungen, werden anhänglicher oder suchen die Einsamkeit, zeigen Anzeichen von Müdigkeit oder körperlichem Verfall.

Was kann ich tun, um meinen Hund zu trösten, wenn er Anzeichen von Not zeigt, bevor er stirbt?

Wenn Ihr Hund vor seinem Tod Anzeichen von Verzweiflung zeigt, ist es wichtig, ihm eine ruhige und beruhigende Umgebung zu bieten. Verbringen Sie viel Zeit mit ihm, bieten Sie ihm sanften Körperkontakt und stellen Sie sicher, dass er Zugang zu seinem Lieblingsspielzeug oder seiner Lieblingsdecke hat. Sollte die Not anhalten, empfiehlt es sich, einen Tierarzt aufzusuchen.

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