Was zu tun ist, wenn Ihr Hund Pickel hat: Ursachen, Behandlungen und Prävention

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Mein Hund hat Pickel wie Pickel

Pickel sind nicht nur ein Problem für Menschen. Auch Hunde können unter Pickeln leiden, und wenn Ihr pelziger Freund sie entwickelt hat, ist es wichtig zu wissen, was zu tun ist. Genau wie bei Menschen kann auch bei Hunden Akne zu Beschwerden führen und sich infizieren, wenn sie nicht richtig behandelt wird.

Inhaltsverzeichnis

Es gibt mehrere mögliche Ursachen für Pickel bei Hunden. Eine häufige Ursache ist eine allergische Reaktion auf bestimmte Inhaltsstoffe in der Nahrung oder Umweltallergene wie Pollen oder Hausstaubmilben. Hormonelle Ungleichgewichte, schlechte Pflege und sogar Stress können ebenfalls zur Entstehung von Pickeln bei Hunden beitragen.

Wenn Sie Pickel auf der Haut Ihres Hundes bemerken, sollten Sie nicht in Panik geraten. In den meisten Fällen handelt es sich bei Hundeakne nicht um eine ernsthafte Erkrankung, die leicht behandelt werden kann. Es ist jedoch immer ratsam, Ihren Tierarzt zu konsultieren, um zugrundeliegende medizinische Probleme auszuschließen und einen geeigneten Behandlungsplan zu erstellen.

Die Behandlungsmöglichkeiten für Pickel bei Hunden können je nach Schweregrad der Erkrankung variieren. In leichten Fällen genügt es, die Pflege zu verbessern und die betroffene Stelle sauber zu halten. Ihr Tierarzt kann Ihnen empfehlen, die Stelle mit einem sanften Reinigungsmittel zu säubern und eine antibakterielle Salbe aufzutragen, um die Entzündung zu lindern und eine Infektion zu verhindern.

Vorbeugung ist das A und O, wenn es um Pickel bei Hunden geht. Die Einhaltung einer regelmäßigen Pflegeroutine, einschließlich regelmäßigem Baden und Bürsten, kann helfen, die Ansammlung von Öl und Schmutz zu verhindern, die die Poren verstopfen und zu Akne führen können. Auch eine ausgewogene Ernährung Ihres Hundes und die Vermeidung potenzieller Allergene können dazu beitragen, die Entstehung von Pickeln zu verhindern.

Ursachen für Pickel bei Hunden

Pickel bei Hunden, auch bekannt als Hundeakne, können verschiedene Ursachen haben. Einige der häufigsten Ursachen sind:

Hormonelle Veränderungen: Genau wie beim Menschen können auch bei Hunden hormonelle Veränderungen auftreten, die zu Pickeln führen können. Dies ist besonders häufig bei heranwachsenden Hunden der Fall, die sich in der Pubertät befinden. Mangelhafte Hygiene: Hunde mit schlechter Hygiene oder übermäßiger Fettproduktion sind anfälliger für die Entstehung von Pickeln. Dies kann der Fall sein, wenn das Fell des Hundes nicht regelmäßig gereinigt wird oder wenn er an einer Hautkrankheit leidet, die eine übermäßige Fettproduktion verursacht. Bakterielle Infektionen: Manche Pickel bei Hunden werden durch bakterielle Infektionen verursacht. Die Bakterien können in die Haarfollikel eindringen und Entzündungen und Pickelbildung verursachen. Allergien: Allergien können Hautreizungen und Entzündungen verursachen, die zur Entstehung von Pickeln führen können. Dies kann durch Nahrungsmittelallergien, Umweltallergien oder den Kontakt mit Reizstoffen verursacht werden. Übermäßiges Kratzen oder Reiben: Wenn ein Hund sich übermäßig kratzt oder reibt, kann dies die Haut verletzen, was zur Bildung von Pickeln führt.

Es ist wichtig zu wissen, dass nicht alle Pickel bei Hunden gleich sind. Einige Pickel können harmlos sein und von selbst wieder verschwinden, während andere ein Symptom für ein zugrunde liegendes Gesundheitsproblem sein können. Wenn Ihr Hund hartnäckige oder schwere Pickel hat, sollten Sie zur richtigen Diagnose und Behandlung einen Tierarzt aufsuchen.

Hormonelles Ungleichgewicht

Ein hormonelles Ungleichgewicht bei Hunden kann oft zur Entstehung von Akne oder Pickeln auf der Haut beitragen. Dieses Ungleichgewicht kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, darunter:

  • Hypothyreose: Eine Erkrankung, bei der die Schilddrüse nicht genügend Schilddrüsenhormone produziert, was zu einem hormonellen Ungleichgewicht führt. Cushing-Krankheit: Eine Nebennierenerkrankung, die zu einer Überproduktion des Stresshormons Cortisol führt, was ein hormonelles Ungleichgewicht zur Folge hat.
  • Neuterung: Die Entfernung der Fortpflanzungsorgane kann manchmal zu hormonellen Veränderungen führen, die zur Entstehung von Akne beitragen können.

Bei einem hormonellen Ungleichgewicht können die Talgdrüsen in der Haut eines Hundes überaktiv werden und eine übermäßige Menge an Talg produzieren. Dieses Öl kann die Haarfollikel verstopfen, was zur Bildung von Pickeln führt. Darüber hinaus kann ein hormonelles Ungleichgewicht auch das Immunsystem schwächen, so dass es für den Körper schwieriger wird, bakterielle oder Pilzinfektionen abzuwehren, die die Aknesymptome weiter verschlimmern können.

Wenn Sie vermuten, dass die Akne Ihres Hundes durch ein hormonelles Ungleichgewicht verursacht wird, sollten Sie unbedingt einen Tierarzt aufsuchen. Er kann verschiedene Tests durchführen, um die zugrundeliegenden hormonellen Probleme zu ermitteln und geeignete Behandlungsmöglichkeiten zu empfehlen.

Die Behandlung von Akne, die durch ein hormonelles Ungleichgewicht verursacht wird, kann eine Hormontherapie, Ernährungsumstellung oder Medikamente zur Regulierung des Hormonspiegels umfassen. Der spezifische Behandlungsplan hängt von der zugrunde liegenden Ursache des Hormonungleichgewichts und den individuellen Bedürfnissen des Hundes ab.

Die Vorbeugung von Hormonstörungen bei Hunden kann schwierig sein, aber es gibt ein paar Maßnahmen, die Tierhalter ergreifen können, um das Risiko zu verringern:

  1. Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung kann die allgemeine hormonelle Gesundheit Ihres Hundes unterstützen.
  2. Regelmäßige Bewegung: Regelmäßige Bewegung kann helfen, den Hormonspiegel zu regulieren und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern.
  3. Stressbewältigung: Die Minimierung von Stress und die Schaffung eines ruhigen und stabilen Umfelds für Ihren Hund können dazu beitragen, Hormonstörungen zu vermeiden.

Es ist wichtig zu wissen, dass ein hormonelles Ungleichgewicht neben Akne auch andere Symptome hervorrufen kann, z. B. Veränderungen des Appetits, des Energieniveaus oder des Verhaltens. Wenn Sie bei Ihrem Hund besorgniserregende Symptome feststellen, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen, um eine angemessene Diagnose und Behandlung zu erhalten.

Schlechte Hygiene

Schlechte Hygiene kann eine häufige Ursache für Pickel bei Hunden sein. Genau wie Menschen brauchen auch Hunde regelmäßige Pflege und Hygiene, um ihre Haut sauber und gesund zu halten. Wenn Ihr Hund nicht regelmäßig gepflegt wird oder sein Lebensumfeld nicht sauber gehalten wird, können sich Bakterien und Schmutz auf seiner Haut ansammeln, was zu verstopften Poren und der Entstehung von Pickeln führt.

Um durch mangelnde Hygiene verursachte Pickel zu vermeiden, ist es wichtig, eine regelmäßige Pflegeroutine für Ihren Hund einzuführen. Dazu gehört das Bürsten des Fells, um Rückstände und Schmutz zu entfernen, sowie das Baden mit einem sanften Hundeshampoo, um die Haut sauber zu halten. Achten Sie außerdem darauf, dass die Lebensumgebung Ihres Hundes sauber und frei von Schmutz, Staub und Bakterien ist.

Wenn Ihr Hund aufgrund mangelnder Hygiene bereits Pickel hat, sollten Sie für eine angemessene Behandlung einen Tierarzt aufsuchen. Er kann ein medizinisches Shampoo oder eine Salbe empfehlen, um die Pickel zu beseitigen und weiteres Bakterienwachstum zu verhindern. Es ist wichtig, die Pickel nicht zu quetschen oder aufzudrücken, da dies zu einer weiteren Infektion führen und die Haut Ihres Hundes reizen kann.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die richtige Hygiene für Ihren Hund entscheidend ist, um Pickel zu verhindern. Regelmäßige Pflege, einschließlich Bürsten und Baden, sowie ein sauberes Lebensumfeld können dazu beitragen, die Ansammlung von Bakterien und Schmutz auf der Haut zu verhindern und die Wahrscheinlichkeit der Entstehung von Pickeln zu verringern. Wenn Ihr Hund bereits Pickel hat, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen, um eine angemessene Behandlung zu erhalten.

Allergien

Auch Allergien können eine Ursache für Pickel bei Hunden sein. Genau wie Menschen können auch Hunde auf bestimmte Stoffe allergisch reagieren. Zu diesen Stoffen, den so genannten Allergenen, gehören Pollen, Hausstaubmilben, bestimmte Lebensmittel und sogar bestimmte Medikamente. Wenn ein Hund mit einem Allergen in Berührung kommt, auf das er empfindlich reagiert, kann dies zu verschiedenen Symptomen führen, einschließlich Pickeln auf der Haut.

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Wenn Ihr Hund Pickel hat, die durch Allergien verursacht werden, ist es wichtig, das Allergen zu identifizieren und zu vermeiden. Dies kann durch einen Ausschlussprozess oder mit Hilfe eines Allergietests durch einen Tierarzt geschehen. Sobald das Allergen identifiziert ist, können Maßnahmen ergriffen werden, um die Exposition Ihres Hundes gegenüber diesem Allergen zu minimieren. Dazu kann eine Umstellung der Ernährung gehören, das Fernhalten des Hundes von bestimmten Umgebungen oder Stoffen oder der Einsatz von Allergiemedikamenten oder eine Immuntherapie.

Es sei darauf hingewiesen, dass Allergien bei Hunden eine chronische Erkrankung sein können, deren Bewältigung eine langfristige Behandlung und eine Anpassung der Lebensweise erfordern kann. Wenn Sie vermuten, dass die Pickel Ihres Hundes durch eine Allergie verursacht werden, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen, um eine genaue Diagnose zu stellen und einen auf die Bedürfnisse Ihres Hundes zugeschnittenen Behandlungsplan zu entwickeln.

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Häufige Allergiesymptome bei Hunden
  • Juckreiz und Kratzen
  • Rötungen und Entzündungen
  • Haarausfall oder Ausdünnung
  • Hautinfektionen
  • Ohrenentzündungen
  • Niesen und Husten
  • Laufende Nase
  • Tränende Augen
  • Magen-Darm-Beschwerden (Erbrechen, Durchfall)
  • Atembeschwerden |

Wenn Ihr Hund zusätzlich zu den Pickeln eines dieser Symptome zeigt, sollten Sie so schnell wie möglich einen Tierarzt aufsuchen. Allergien können Beschwerden verursachen und zu Sekundärinfektionen führen, wenn sie unbehandelt bleiben.

Die Vorbeugung von Allergien kann schwierig sein, aber es gibt einige Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um das Risiko zu verringern. Es kann helfen, die Umgebung Ihres Hundes sauber und frei von Staub und Allergenen zu halten. Regelmäßiges Pflegen und Baden kann ebenfalls dazu beitragen, Allergene aus dem Fell und der Haut Ihres Hundes zu entfernen. Auch eine ausgewogene Ernährung und der Verzicht auf bekanntermaßen allergene Lebensmittel können dazu beitragen, das Allergierisiko zu verringern.

Denken Sie daran, dass es immer am besten ist, einen Tierarzt zu konsultieren, wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund eine Allergie oder ein anderes Gesundheitsproblem hat. Eine professionelle Diagnose und ein Behandlungsplan können dazu beitragen, das Wohlbefinden und den Komfort Ihres pelzigen Freundes sicherzustellen.

Behandlungen für Hundepickel

Wenn Ihr Hund Pickel entwickelt hat, gibt es mehrere Behandlungsmöglichkeiten, die Sie in Betracht ziehen können:

  • Halten Sie die betroffene Stelle sauber: Reinigen Sie die Stelle regelmäßig mit einer milden Seife oder sauberem Wasser, um weitere Reizungen und Infektionen zu vermeiden. Vermeiden Sie es, die Pickel zu quetschen oder aufzuplatzen: Es mag verlockend sein, die Pickel Ihres Hundes zu quetschen oder aufzuplatzen, aber das kann zu weiteren Infektionen und Reizungen führen. Lassen Sie die Pickel von selbst abheilen. Topische Behandlungen anwenden: Sie können rezeptfreie Cremes oder Salben verwenden, die speziell für Hundeakne entwickelt wurden. Diese Produkte enthalten häufig Inhaltsstoffe wie Benzoylperoxid oder Salicylsäure, die die Entzündung verringern und Bakterien abtöten können. Verwenden Sie medizinische Shampoos: Regelmäßiges Baden Ihres Hundes mit einem medizinischen Shampoo kann helfen, die Haut sauber zu halten und das Auftreten von Pickeln zu verringern. Achten Sie auf Shampoos, die Inhaltsstoffe wie Benzoylperoxid oder Schwefel enthalten. Konsultieren Sie Ihren Tierarzt: Wenn die Pickel Ihres Hundes anhalten oder sich verschlimmern, sollten Sie einen Tierarzt konsultieren. Dieser kann je nach Schweregrad der Erkrankung orale Medikamente verschreiben oder andere Behandlungen empfehlen.

Denken Sie daran, dass Vorbeugung das A und O ist, wenn es um Pickel bei Hunden geht. Eine gute Hygiene, die regelmäßige Reinigung der Haut Ihres Hundes und ein sauberes und gepflegtes Fell können dazu beitragen, die Entstehung von Pickeln zu verhindern. Wenn Sie Veränderungen an der Haut Ihres Hundes feststellen oder die Pickel sich verschlimmern, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen, um eine angemessene Diagnose und einen Behandlungsplan zu erstellen.

Vermeiden von Reizstoffen

Eine der besten Möglichkeiten, die Entstehung von Pickeln bei Ihrem Hund zu verhindern, besteht darin, Reizstoffe zu vermeiden, die die Poren verstopfen und Entzündungen verursachen können. Hier sind einige Tipps zur Vermeidung von Reizstoffen:

  • Wählen Sie die richtigen Pflegeprodukte: Verwenden Sie sanfte, hypoallergene Shampoos und Pflegespülungen, die speziell für Hunde entwickelt wurden. Vermeiden Sie die Verwendung von Produkten für den Menschen, da diese für die empfindliche Haut Ihres Hundes zu aggressiv sein können.
  • Halten Sie den Lebensraum Ihres Hundes sauber: **Reinigen und saugen Sie regelmäßig das Bettzeug, das Spielzeug und den Lebensraum Ihres Hundes, um mögliche Reizstoffe oder Allergene zu entfernen. Dies kann helfen, verstopfte Poren und Akneausbrüche zu verhindern.Wählen Sie natürliche Stoffe: Entscheiden Sie sich bei der Auswahl von Bettwäsche und Kleidung für Ihren Hund für natürliche Stoffe wie Baumwolle oder Leinen. Diese Materialien lassen die Haut atmen und verringern das Risiko von Hautreizungen.
  • Vermeiden Sie den Kontakt mit Chemikalien:** Hunde können empfindlich auf bestimmte Chemikalien reagieren. Daher ist es wichtig, den Kontakt mit Reizstoffen wie Reinigungsmitteln, Pestiziden oder anderen Chemikalien zu vermeiden, die möglicherweise Hautprobleme verursachen können.

Wenn Sie diese Vorsichtsmaßnahmen treffen und Reizstoffe vermeiden, können Sie dazu beitragen, dass die Haut Ihres Hundes gesund bleibt und das Risiko von Pickeln und anderen Hautproblemen verringert wird.

Regelmäßige Reinigung

Regelmäßige Reinigung ist ein wichtiger Bestandteil der Vorbeugung und Behandlung von Pickeln bei Hunden. Sie trägt dazu bei, Schmutz, Öle und Bakterien von der Haut zu entfernen, wodurch das Risiko verstopfter Poren und von Infektionen verringert wird. Hier sind einige wichtige Reinigungstipps, die Sie beachten sollten:

Baden Sie Ihren Hund regelmäßig: Regelmäßige Bäder helfen, die Haut sauber und frei von Schmutz und überschüssigem Fett zu halten. Verwenden Sie ein sanftes Hundeshampoo, das speziell für die Haut von Hunden entwickelt wurde. Wischen Sie das Gesicht Ihres Hundes ab: Verwenden Sie ein weiches, feuchtes Tuch oder haustiersichere Tücher, um das Gesicht Ihres Hundes sanft zu reinigen, und achten Sie dabei besonders auf Bereiche mit Pickeln. Seien Sie sanft und vermeiden Sie Schrubben, da dies die Haut reizen kann. Reinigen Sie die Bettwäsche Ihres Hundes: Waschen Sie die Bettwäsche Ihres Hundes regelmäßig, um Schmutz und Bakterien zu entfernen, die zu Pickeln führen können. Verwenden Sie ein mildes, parfümfreies Waschmittel, um Hautreizungen zu vermeiden.

Zusätzlich zur regelmäßigen Reinigung gibt es einige spezielle Reinigungsprodukte, die Sie zur Vorbeugung und Behandlung von Pickeln bei Hunden verwenden können:

Antibakterielle Reinigungstücher: Verwenden Sie für Haustiere geeignete antibakterielle Reinigungstücher, um die Haut Ihres Hundes sanft zu reinigen und Bakterien zu reduzieren. Medizinische Shampoos: Wenn Ihr Hund immer wiederkehrende oder schwere Pickel hat, kann Ihr Tierarzt ein medizinisches Shampoo mit Inhaltsstoffen wie Benzoylperoxid oder Salicylsäure empfehlen. Befolgen Sie die Gebrauchsanweisung.

Denken Sie daran, dass Sie immer Ihren Tierarzt konsultieren sollten, bevor Sie neue Reinigungsprodukte für die Haut Ihres Hundes verwenden. Er kann Ihnen geeignete Empfehlungen für die speziellen Bedürfnisse Ihres Hundes geben und Ihnen helfen, eine Reinigungsroutine zu entwickeln, die für Ihren pelzigen Freund am besten geeignet ist.

FAQ:

Können Hunde wirklich Pickel bekommen?

Ja, genau wie Menschen können auch Hunde Pickel bekommen. Am häufigsten treten sie bei jungen Hunden und bestimmten Rassen auf, die eine Veranlagung zu akneähnlichen Zuständen haben.

Was verursacht Pickel bei Hunden?

Pickel bei Hunden können durch verschiedene Faktoren wie hormonelle Störungen, schlechte Hygiene, Allergien oder Hautinfektionen verursacht werden. Sie können auch die Folge bestimmter Medikamente oder gesundheitlicher Grunderkrankungen sein.

Woher weiß ich, ob mein Hund Pickel hat?

Sie können Pickel auf der Haut Ihres Hundes erkennen, wenn Sie kleine rote Beulen oder Pusteln bemerken, meist am Kinn, an den Lippen, an der Schnauze oder in der Leistengegend. Manche Hunde zeigen auch Anzeichen von Juckreiz oder Unbehagen in diesen Bereichen.

Was kann ich tun, um die Pickel meines Hundes zu behandeln?

Wenn Ihr Hund Pickel hat, ist es wichtig, einen Tierarzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose und einen Behandlungsplan zu erstellen. Er kann örtliche Behandlungen wie medizinische Shampoos oder Salben, Antibiotika oder eine Änderung der Ernährung oder der Pflegegewohnheiten empfehlen.

Wie kann ich verhindern, dass mein Hund Pickel bekommt?

Um zu verhindern, dass Ihr Hund Pickel bekommt, sollten Sie ihn regelmäßig pflegen und dabei auch Kinn und Schnauze reinigen. Verwenden Sie hypoallergene Produkte und vermeiden Sie die Verwendung von Hautpflegeprodukten für Menschen bei Ihrem Hund. Achten Sie außerdem auf eine ausgewogene Ernährung Ihres Hundes und behandeln Sie etwaige gesundheitliche Probleme umgehend.

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