Warum mein Hund 65 Tage trächtig ist und nicht aufhören will: Gründe und Lösungen

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Mein Hund ist 65 Tage trächtig und hört nicht auf

Wenn Ihre Hündin trächtig ist und die typische Trächtigkeitsdauer von etwa 63 Tagen überschritten hat, fragen Sie sich vielleicht, warum sie noch nicht geboren hat. Es ist wichtig, die Gründe für diese verlängerte Trächtigkeit zu verstehen und nach möglichen Lösungen zu suchen. In diesem Artikel erfahren Sie, warum Ihre Hündin möglicherweise 65 Tage trächtig ist, und erhalten Tipps, wie Sie ihr helfen können, ihre Welpen sicher zur Welt zu bringen.

Ein möglicher Grund für die verlängerte Trächtigkeit Ihrer Hündin ist eine Abweichung von der normalen Trächtigkeitsdauer. Während die durchschnittliche Trächtigkeitsdauer bei Hunden 63 Tage beträgt, ist es nicht ungewöhnlich, dass einige Hunde diesen Zeitraum um einige Tage überschreiten. Dies kann durch Faktoren wie Rasse, Größe und individuelle Variationen im Fortpflanzungssystem der einzelnen Hunde beeinflusst werden.

Inhaltsverzeichnis

Ein weiterer Grund für die verlängerte Trächtigkeit Ihrer Hündin könnte ein Zustand sein, der als fetale Einklemmung oder Gebärmutterträgheit bezeichnet wird. Dies ist der Fall, wenn die Welpen nicht in den Geburtskanal hinabsteigen können oder wenn die Gebärmutter der Hündin sich nicht effektiv zusammenzieht. In solchen Fällen kann ein tierärztlicher Eingriff erforderlich sein, um die Geburt zu unterstützen. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Tierarzt konsultieren, wenn Sie vermuten, dass dies das Problem sein könnte.

Damit Ihre Hündin die verlängerte Trächtigkeit gut übersteht, ist es wichtig, ihr die richtige Pflege und Unterstützung zukommen zu lassen. Sorgen Sie dafür, dass sie einen bequemen und ruhigen Platz zum Gebären hat, mit sauberem Bettzeug und einfachem Zugang zu frischem Wasser. Überwachen Sie regelmäßig ihre Temperatur, denn ein Temperaturabfall kann ein Anzeichen dafür sein, dass die Wehen unmittelbar bevorstehen. Sprechen Sie außerdem mit Ihrem Tierarzt, um festzustellen, ob medizinische Maßnahmen erforderlich sind, um eine sichere und erfolgreiche Geburt zu gewährleisten.

Die Ursachen für eine verlängerte Trächtigkeit bei Hunden verstehen

Hunde haben normalerweise eine Trächtigkeitsdauer von etwa 63 Tagen. Es gibt jedoch Fälle, in denen sich die Trächtigkeit einer Hündin über diesen Zeitraum hinaus verlängert. Für Hundebesitzer ist es wichtig, die Ursachen einer verlängerten Trächtigkeit zu kennen, um die Gesundheit und das Wohlbefinden von Mutter und Welpen zu gewährleisten.

Hormonelles Ungleichgewicht: Eine der häufigsten Ursachen für eine verlängerte Hundeträchtigkeit ist ein hormonelles Ungleichgewicht bei der Mutter. Ein hormonelles Ungleichgewicht kann den normalen Verlauf der Trächtigkeit stören und das Einsetzen der Wehen verzögern. Dies kann durch zugrunde liegende gesundheitliche Probleme oder genetische Faktoren verursacht werden. Es ist wichtig, einen Tierarzt aufzusuchen, um ein hormonelles Ungleichgewicht zu diagnostizieren und zu behandeln.

Unvollständige Einnistung: Eine weitere Ursache für eine verlängerte Schwangerschaft bei Hunden ist die unvollständige Einnistung der befruchteten Eizelle. Dies kann passieren, wenn die befruchtete Eizelle nicht richtig mit der Gebärmutterwand verwächst. Infolgedessen kann die Trächtigkeit über den erwarteten Geburtstermin hinaus andauern. In diesen Fällen kann ein tierärztlicher Eingriff erforderlich sein, um eine sichere Geburt zu gewährleisten.

Schlechte Ernährung: Auch eine schlechte Ernährung kann zu einer verlängerten Trächtigkeit von Hunden beitragen. Ein Mangel an essenziellen Nährstoffen kann sich negativ auf die Entwicklung der Welpen auswirken und den Fortgang der Trächtigkeit behindern. Es ist wichtig, die Mutter während der gesamten Trächtigkeit mit einer ausgewogenen und nahrhaften Ernährung zu versorgen, um ein gesundes Wachstum und eine gesunde Entwicklung zu fördern.

Medizinische Bedingungen: Bestimmte medizinische Bedingungen bei der Mutter können ebenfalls zu einer verlängerten Trächtigkeit führen. So kann beispielsweise eine Gebärmutterinfektion oder Pyometra zu Komplikationen führen und den Beginn der Wehen verzögern. Hunde mit vorbestehenden Erkrankungen benötigen unter Umständen eine spezielle medizinische Versorgung und Überwachung während der gesamten Trächtigkeit, um eine sichere und erfolgreiche Geburt zu gewährleisten.

Mehrere Welpen: In einigen Fällen kann der Grund für eine verlängerte Trächtigkeit bei Hunden einfach darin liegen, dass die Mutter einen großen Wurf Welpen austrägt. Größere Würfe können eine längere Trächtigkeitsdauer erfordern, damit sich die Welpen voll entwickeln können. Es ist wichtig, den Gesundheitszustand der Muttertiere genau zu überwachen und einen Tierarzt zu konsultieren, um eine erfolgreiche Geburt aller Welpen zu gewährleisten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Kenntnis der Ursachen für eine verlängerte Trächtigkeit von Hunden für Hundehalter von entscheidender Bedeutung ist, um ihre trächtigen Hunde richtig zu versorgen. Indem sie alle zugrunde liegenden Gesundheitsprobleme angehen, für die richtige Ernährung sorgen und bei Bedarf einen Tierarzt aufsuchen, können Hundebesitzer dazu beitragen, dass sowohl die Mutter als auch die Welpen sicher und erfolgreich zur Welt kommen.

Hormonelles Ungleichgewicht

Ein hormonelles Ungleichgewicht kann ein häufiger Grund für eine verlängerte Trächtigkeit sein, die länger dauert als die normale Trächtigkeitsdauer von etwa 63 Tagen. Hormone spielen eine entscheidende Rolle bei der Regulierung des Fortpflanzungssystems einer Hündin, und jede Störung des Gleichgewichts kann zu Komplikationen führen.

Es gibt mehrere Faktoren, die zu einem hormonellen Ungleichgewicht bei Hunden beitragen können, darunter:

  • Schilddrüsenprobleme: Eine Schilddrüsenunter- oder -überfunktion kann das Hormongleichgewicht im Körper eines Hundes stören und sich auf sein Fortpflanzungssystem auswirken.
  • Hypophysenprobleme: Die Hypophyse ist für die Regulierung der Hormonproduktion verantwortlich. Gibt es Anomalien oder Tumore in der Drüse, kann dies zu hormonellen Störungen führen. Eierstockfehlfunktion: Probleme mit den Eierstöcken, wie Zysten oder andere Anomalien, können die Hormonproduktion stören und die Dauer der Trächtigkeit beeinträchtigen.

Wenn der Hormonhaushalt einer Hündin gestört ist, kann dies zu einer längeren Trächtigkeitsdauer führen, da der Körper möglicherweise nicht in der Lage ist, die Wehen richtig einzuleiten oder die Welpen auszutreiben. Dies kann die Hündin und ihre Welpen dem Risiko verschiedener Komplikationen aussetzen, einschließlich Totgeburten oder Infektionen.

Wenn Sie den Verdacht haben, dass bei Ihrer Hündin ein hormonelles Ungleichgewicht vorliegt, sollten Sie unbedingt einen Tierarzt aufsuchen. Er kann diagnostische Tests durchführen, um die zugrunde liegende Ursache zu ermitteln und geeignete Behandlungsmöglichkeiten zu empfehlen.

Anzeichen eines hormonellen Ungleichgewichts bei Hunden

| Häufige Anzeichen | Mögliche Ursachen | | Verlängerte Trächtigkeitsdauer | Schilddrüsenprobleme | | Ausbleiben der Wehen | Hypophysenprobleme | | Unregelmäßige Läufigkeitszyklen | Eierstockfehlfunktion |

Ein Tierarzt kann eine Hormontherapie oder andere Behandlungen empfehlen, um die Hormone Ihrer Hündin auszugleichen und ihr Fortpflanzungssystem zu regulieren. In einigen Fällen kann ein chirurgischer Eingriff erforderlich sein, um die zugrunde liegenden Probleme zu beheben, z. B. die Entfernung von Eierstockzysten oder -tumoren.

Denken Sie daran, dass Sie unbedingt einen Tierarzt aufsuchen sollten, wenn die Trächtigkeit Ihrer Hündin länger als gewöhnlich dauert. Ein rechtzeitiges Eingreifen kann dazu beitragen, die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihrer Hündin und ihrer Welpen zu gewährleisten.

Variation der Schwangerschaftsdauer bei verschiedenen Hunderassen

Die Trächtigkeitsdauer bei Hunden kann von Rasse zu Rasse variieren. Während die durchschnittliche Trächtigkeitsdauer bei Hunden etwa 63 Tage beträgt, kann es je nach Rasse erhebliche Abweichungen geben.

Für Hundebesitzer und -züchter ist es wichtig, die durchschnittliche Trächtigkeitsdauer für ihre jeweilige Rasse zu kennen. Dieses Wissen kann ihnen helfen, sich auf die Trächtigkeit und den Wurf vorzubereiten und sie angemessen zu versorgen.

Im Folgenden finden Sie einige Beispiele für Unterschiede in der Trächtigkeitsdauer bei verschiedenen Hunderassen:

  • Chihuahua: Chihuahuas haben eine relativ kurze Trächtigkeitsdauer von etwa 58 bis 63 Tagen. Es ist wichtig, sie genau zu beobachten, da es bei ihnen während der Geburt zu Komplikationen kommen kann.
  • Deutsche Dogge:** Deutsche Doggen hingegen haben eine längere Tragezeit von etwa 63 bis 68 Tagen. Aufgrund ihrer Größe ist besondere Vorsicht geboten, um eine sichere und erfolgreiche Geburt zu gewährleisten.
  • Yorkshire Terrier: Yorkies haben eine mäßig kurze Tragzeit von etwa 59 bis 63 Tagen. Aufgrund der zierlichen Statur der Rasse sollten die Besitzer auf die Möglichkeit eines kleineren Wurfes vorbereitet sein.

Faktoren wie die Größe und die Rasse der Hündin sowie die Anzahl der vorangegangenen Würfe können die Trächtigkeitsdauer beeinflussen. Eine Beratung durch einen Tierarzt mit Erfahrung in der Reproduktion von Hunden kann wertvolle Informationen über die zu erwartende Dauer und mögliche Komplikationen liefern.

Variation der Trächtigkeitsdauer bei gängigen Hunderassen

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RasseDurchschnittliche Trächtigkeitsdauer (Tage)
Chihuahua58-63
Deutsche Dogge63-68
Yorkshire Terrier59-63

Das Verständnis der Unterschiede in der Trächtigkeitsdauer zwischen den verschiedenen Hunderassen ist für eine verantwortungsvolle Zuchtpraxis und die Gewährleistung der Gesundheit und des Wohlbefindens von Mutter und Welpen von entscheidender Bedeutung.

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Komplikationen während der Trächtigkeit

Die Trächtigkeit von Hunden kann manchmal mit Komplikationen einhergehen, die besondere Aufmerksamkeit und Pflege erfordern. Es ist wichtig, dass Hundehalter diese möglichen Komplikationen kennen, damit sie die notwendige Unterstützung und Behandlung erhalten.

Hier sind einige häufige Komplikationen, die während der Trächtigkeit von Hunden auftreten können:

  • Unzureichende Ernährung: Eine trächtige Hündin braucht eine angemessene Ernährung, um das Wachstum der Welpen zu unterstützen. Eine unzureichende oder unausgewogene Ernährung kann sowohl bei der Mutter als auch bei den Welpen zu Komplikationen führen. Gestationsdiabetes: Genau wie Menschen können auch Hunde während der Schwangerschaft an Diabetes erkranken. Dieser Zustand kann die Gesundheit der Mutter beeinträchtigen und auch zu Komplikationen bei den Welpen führen. Schwangerschaftstoxikose: Dies ist eine ernste Erkrankung, die auftreten kann, wenn der Körper der Mutter nicht in der Lage ist, die Anforderungen der Schwangerschaft zu bewältigen. Sie kann zu Symptomen wie Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust und sogar zum Tod führen, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird. Eklampsie: Auch bekannt als Milchfieber, ist Eklampsie ein Zustand, der durch einen niedrigen Kalziumspiegel im Blut der Mutter verursacht wird. Sie kann zu Muskelzittern, Schwäche und Krampfanfällen führen und lebensbedrohlich sein, wenn sie nicht sofort behandelt wird. Schwangerschaftsverlust: Während der Schwangerschaft eines Hundes kann es zu Fehlgeburten oder Totgeburten kommen. Diese können durch eine Vielzahl von Faktoren wie Infektionen, hormonelle Störungen oder Komplikationen mit der Plazenta verursacht werden. Dystokie: Unter Dystokie versteht man schwierige oder verlängerte Wehen. Sie kann durch Faktoren wie die Größe der Welpen, eine Fehlpositionierung der Welpen oder die Erschöpfung der Mutter ausgelöst werden. Eine Dystokie kann ein medizinischer Notfall sein und einen tierärztlichen Eingriff erfordern.

Wenn Sie Komplikationen während der Trächtigkeit Ihrer Hündin vermuten, ist es wichtig, dass Sie sofort einen Tierarzt aufsuchen. Ein Tierarzt kann eine Diagnose stellen und eine geeignete Behandlung für die jeweilige Komplikation anbieten.

Denken Sie daran, dass die Gesundheit und das Wohlergehen von Mutter und Welpen während der Trächtigkeit Ihrer Hündin stets oberste Priorität haben sollten. Indem Sie sich informieren und eng mit Ihrem Tierarzt zusammenarbeiten, können Sie dazu beitragen, eine sichere und erfolgreiche Trächtigkeit Ihrer Hündin zu gewährleisten.

Falsche Trächtigkeit bei Hunden

Scheinträchtigkeit, auch Pseudozytose oder Scheinschwangerschaft genannt, ist eine Erkrankung, die weibliche Hunde betreffen kann. Es handelt sich um ein hormonelles Ungleichgewicht, das dazu führt, dass die Hündin Symptome einer Trächtigkeit zeigt, obwohl sie eigentlich gar nicht trächtig ist. Dieser Zustand kann für Hundebesitzer verwirrend und beunruhigend sein, ist aber relativ häufig und in der Regel harmlos.

Ursachen für eine Scheinschwangerschaft:

  • Veränderungen des Hormonspiegels: Die hormonellen Schwankungen, die während des Fortpflanzungszyklus einer Hündin auftreten, können manchmal zu einer Scheinträchtigkeit führen.
  • Stimulation der Milchdrüsen: Das Hormon Progesteron, das während des Fortpflanzungszyklus der Hündin freigesetzt wird, kann die Brustdrüsen stimulieren und sie anschwellen lassen.

Anzeichen und Symptome:

  • Vergrößerte Brustdrüsen
  • Nestbauverhalten
  • Appetitlosigkeit
  • Gewichtszunahme
  • Verhaltensänderungen, wie Aggression oder Anhänglichkeit
  • Milchproduktion

Behandlung und Vorbeugung:

In den meisten Fällen erfordert die Scheinträchtigkeit keine medizinische Behandlung und klingt innerhalb weniger Wochen von selbst wieder ab. Wenn die Symptome jedoch besonders schwerwiegend sind oder über einen längeren Zeitraum anhalten, wird empfohlen, einen Tierarzt aufzusuchen.

Um eine Scheinträchtigkeit zu verhindern, ist die Kastration Ihrer Hündin die wirksamste Methode. Durch die Kastration werden die Hormonschwankungen, die zu diesem Zustand führen können, ausgeschaltet. Wenn Sie nicht vorhaben, Ihren Hund zu züchten, ist eine Kastration empfehlenswert.

Schlussfolgerung:

Scheinträchtigkeit ist eine häufige Erscheinung bei Hündinnen, die durch ein hormonelles Ungleichgewicht verursacht wird. Obwohl sie für Hundebesitzer beunruhigend sein kann, ist sie in der Regel harmlos und verschwindet von selbst. Wenn Sie Bedenken haben oder die Symptome schwerwiegend sind, ist es immer am besten, einen Tierarzt aufzusuchen.

Professionelle tierärztliche Hilfe in Anspruch nehmen

Wenn Ihre Hündin 65 Tage trächtig ist und keine Anzeichen für Wehen zeigt, sollten Sie unbedingt professionelle tierärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Obwohl die Trächtigkeit bei Hunden in der Regel etwa 63 Tage dauert, kann es Abweichungen geben, und es ist von entscheidender Bedeutung, die Gesundheit und das Wohlergehen sowohl der Mutter als auch der Welpen sicherzustellen.

Ein professioneller Tierarzt ist in der Lage, die Situation zu beurteilen und festzustellen, ob es einen medizinischen Grund für die verlängerte Trächtigkeit gibt. Er kann eine gründliche Untersuchung durchführen, einschließlich Ultraschall und Bluttests, um den allgemeinen Gesundheitszustand der Hündin und den Zustand der Welpen zu beurteilen.

Es gibt verschiedene Gründe für eine verlängerte Trächtigkeit bei Hunden. Dazu gehören hormonelle Ungleichgewichte, Gebärmutterinfektionen, fötale Anomalien oder andere zugrunde liegende Gesundheitsprobleme. Nur ein qualifizierter Tierarzt kann diese Ursachen genau diagnostizieren und behandeln.

Während der Untersuchung kann der Tierarzt Ihnen auch wichtige Hinweise und Anweisungen für die Pflege der trächtigen Hündin während dieser langen Zeit geben. Er kann Sie über die richtige Ernährung, Bewegung und mögliche Komplikationen beraten, auf die Sie achten sollten. Es ist wichtig, dass Sie die Anweisungen befolgen, um die Gesundheit und Sicherheit der Hündin und ihrer Welpen zu gewährleisten.

Falls erforderlich, kann der Tierarzt medizinische Eingriffe wie die Einleitung der Geburt oder einen Kaiserschnitt empfehlen. Diese Eingriffe sollten nur von einem geschulten Fachmann durchgeführt werden, um mögliche Risiken oder Komplikationen zu minimieren.

  • Wenden Sie sich an einen professionellen Tierarzt, wenn Ihre Hündin 65 Tage trächtig ist und keine Anzeichen von Wehen zeigt.
  • Ein Tierarzt kann Untersuchungen, Ultraschall und Bluttests durchführen, um die Gesundheit der Hündin und der Welpen zu beurteilen.
  • Hunde mit einer verlängerten Trächtigkeit können ein hormonelles Ungleichgewicht, Infektionen oder andere gesundheitliche Probleme haben.
  • Befolgen Sie die Anweisungen des Tierarztes für die Pflege des Hundes während der verlängerten Trächtigkeit.
  • Falls erforderlich, kann der Tierarzt medizinische Eingriffe wie die Einleitung der Wehen oder einen Kaiserschnitt empfehlen.

Denken Sie daran, dass es immer besser ist, auf Nummer sicher zu gehen, wenn es um die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihrer Hündin und ihrer Welpen geht. Die Inanspruchnahme professioneller tierärztlicher Hilfe ist unerlässlich, um das bestmögliche Ergebnis für alle Beteiligten zu gewährleisten.

FAQ:

Was sind die Gründe dafür, dass eine Hündin 65 Tage lang trächtig sein kann und nicht aufhört?

Es kann mehrere Gründe geben, warum eine Hündin 65 Tage lang trächtig ist und nicht aufhört. Ein Grund könnte sein, dass die Trächtigkeitsdauer der Hündin länger ist als die durchschnittliche Trächtigkeitsdauer von 63 Tagen. Ein anderer Grund könnte eine Komplikation während der Trächtigkeit sein, die die Trächtigkeitsdauer verlängert. Es ist auch möglich, dass es sich um eine Scheinträchtigkeit handelt, bei der die Hündin trächtigkeitsähnliche Symptome zeigt, ohne tatsächlich trächtig zu sein.

Ist es normal, dass eine Hündin 65 Tage lang trächtig ist?

Nein, die durchschnittliche Trächtigkeitsdauer bei Hunden beträgt etwa 63 Tage. Es ist jedoch nicht ungewöhnlich, dass manche Hunde eine etwas längere oder kürzere Trächtigkeitsdauer haben. Wenn eine Hündin deutlich länger als 65 Tage trächtig ist, empfiehlt es sich, einen Tierarzt aufzusuchen, um mögliche Komplikationen auszuschließen.

Was soll ich tun, wenn meine Hündin 65 Tage trächtig ist und nicht aufhört?

Wenn Ihre Hündin 65 Tage trächtig ist und keine Anzeichen von Wehen zeigt, ist es wichtig, so bald wie möglich einen Tierarzt aufzusuchen. Der Tierarzt kann den Gesundheitszustand Ihrer Hündin beurteilen und feststellen, ob es Komplikationen gibt, die behandelt werden müssen. Er kann empfehlen, die Wehen einzuleiten oder einen Kaiserschnitt vorzunehmen, falls erforderlich. In solchen Situationen ist es immer ratsam, einen Fachmann zu Rate zu ziehen, um die Sicherheit und das Wohlbefinden von Mutter und Welpen zu gewährleisten.

Woran erkenne ich, dass meine Hündin eine Scheinträchtigkeit hat?

Scheinträchtige Hündinnen zeigen häufig Symptome, die denen einer echten Trächtigkeit ähneln. Diese Symptome können Gewichtszunahme, geschwollene Brustdrüsen, Nestbauverhalten und sogar Milchproduktion umfassen. Es gibt jedoch einige wichtige Unterschiede, auf die Sie achten sollten. Im Gegensatz zu einer echten Trächtigkeit führt eine Scheinträchtigkeit nicht zur Geburt von Welpen. Außerdem kann die Hündin Anzeichen von Verhaltensänderungen wie Aggression oder Depression zeigen. Wenn Sie den Verdacht haben, dass bei Ihrer Hündin eine Scheinträchtigkeit vorliegt, sollten Sie unbedingt einen Tierarzt aufsuchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten und zu erfahren, wie Sie am besten mit der Situation umgehen.

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