Warum mag mein Hund meine Freundin lieber als mich? Die Bindung zwischen Hund und Mensch verstehen

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Warum mag mein Hund meine Freundin mehr als mich?

Viele Hundebesitzer sind mit diesem Szenario konfrontiert: Ihr pelziger Begleiter scheint sich mehr zu seiner Lebensgefährtin oder einer anderen Person im Haushalt hingezogen zu fühlen, so dass sie sich ausgeschlossen fühlen und sich fragen, warum. Es kann zwar verletzend sein, wenn man das Gefühl hat, dass der eigene Hund eine andere Person bevorzugt, aber es ist wichtig zu verstehen, dass bei der Bindung zwischen Hund und Mensch verschiedene Faktoren eine Rolle spielen.

Inhaltsverzeichnis

Eine mögliche Erklärung dafür, warum Ihr Hund Ihre Freundin Ihnen vorzieht, liegt einfach darin, dass Hunde soziale Tiere sind, die starke Bindungen zu Personen aufbauen, die ihnen Liebe, Aufmerksamkeit und Fürsorge geben. Wenn Ihre Freundin mehr Zeit damit verbracht hat, mit Ihrem Hund zu interagieren und eine Bindung zu ihm aufzubauen, ist es nur natürlich, dass sie eine engere Beziehung zueinander entwickeln. Hunde haben eine hohe Wahrnehmungsfähigkeit und können die Emotionen und die Energie der Menschen in ihrer Umgebung spüren und darauf reagieren.

Ein weiterer Faktor, der dazu beitragen kann, dass Ihr Hund Ihre Freundin bevorzugt, ist seine individuelle Persönlichkeit und sein Temperament. Genau wie Menschen haben auch Hunde ihre eigenen Vorlieben und Neigungen gegenüber bestimmten Personen. Manche Hunde fühlen sich von Natur aus eher zu bestimmten Persönlichkeiten oder Energiestufen hingezogen, und es ist möglich, dass die Eigenschaften Ihrer Freundin besser zu den Vorlieben Ihres Hundes passen.

Auch die Art und Weise, wie Sie und Ihre Freundin mit Ihrem Hund umgehen, kann eine Rolle bei der Vorliebe des Hundes spielen. Hunde freuen sich über positive Verstärkung und Beständigkeit. Wenn Ihre Freundin Ihrem Hund immer wieder Leckerlis, Zuneigung und Spielzeit gibt, während Sie beschäftigt oder weniger engagiert sind, ist Ihr Hund vielleicht eher geneigt, ihre Gesellschaft zu suchen.

Wenn Sie die Komplexität der Beziehung zwischen Hund und Mensch verstehen, können Sie die Beziehung zu Ihrem pelzigen Freund besser steuern und stärken. Denken Sie daran, dass Hunde, genau wie Menschen, ihre eigenen Persönlichkeiten und Vorlieben haben. Wenn Sie viel Zeit mit Ihrem Hund verbringen und ihm Liebe, Aufmerksamkeit und positive Verstärkung geben, können Sie eine engere Bindung aufbauen und vermeintliche Vorlieben überbrücken.

Die Bindung zwischen Hund und Mensch verstehen

Die Bindung zwischen Mensch und Hund wird seit Jahrhunderten beobachtet und erforscht. Hunde wurden domestiziert und gezüchtet, um den Menschen zu begleiten, und diese Bindung ist im Laufe der Zeit immer stärker geworden. Wenn wir die Bindung zwischen Hund und Mensch verstehen, können wir auch besser nachvollziehen, warum Hunde eine Person einer anderen vorziehen, z. B. eine Freundin ihrem Besitzer vorziehen.

Hunde sind sehr soziale Tiere, die von menschlicher Interaktion und Gesellschaft leben. Sie haben sich als Rudeltiere entwickelt und sind zum Überleben auf soziale Strukturen und Bindungen angewiesen. Wenn ein Hund Teil einer menschlichen Familie wird, entwickelt er oft eine starke Bindung zu seinem Besitzer und anderen Mitgliedern des Haushalts.

Die Bindung zwischen Hund und Mensch beruht auf mehreren Faktoren. Ein wichtiger Faktor ist das Vertrauen. Hunde lernen, ihren Besitzern durch konsequente Pflege, positive Verstärkung und eine stabile Umgebung zu vertrauen. Wenn ein Hund seinem Besitzer vertraut, fühlt er sich sicher und geborgen, und das ist die Grundlage der Bindung.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Geselligkeit. Hunde sind von Natur aus soziale Wesen und sehnen sich nach menschlicher Interaktion. Sie suchen Trost, Aufmerksamkeit und Zuneigung bei ihren Besitzern, und diese Bindung wird durch gemeinsame Aktivitäten wie Spaziergänge, Spielen und Kuscheln gestärkt.

Beständigkeit ist auch der Schlüssel zum Aufbau einer starken Bindung. Hunde freuen sich über Routine und Vorhersehbarkeit. Wenn ihre Besitzer für einen festen Zeitplan, klare Grenzen und konsequentes Training sorgen, fühlen sich Hunde sicher und entwickeln eine stärkere Bindung.

Es ist auch wichtig zu wissen, dass Hunde Individuen mit einzigartigen Persönlichkeiten und Vorlieben sind. Aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen und Vorlieben fühlen sie sich möglicherweise zu bestimmten Personen hingezogen. Genau wie Menschen können auch Hunde unterschiedliche Persönlichkeiten haben und sich von bestimmten Persönlichkeitsmerkmalen oder Verhaltensweisen angezogen fühlen.

Wenn ein Hund eine Person einer anderen vorzieht, liegt das oft an einer Kombination von Faktoren. Möglicherweise fühlt er sich zu dieser Person aufgrund von Vertrauen, Kameradschaft und Beständigkeit stärker gebunden. Hunde können auch durch das Verhalten, die Energie, den Geruch oder andere Faktoren der Person beeinflusst werden, die sie für den Hund attraktiver machen.

Das Verständnis der Bindung zwischen Hund und Mensch kann Besitzern helfen, die Beziehung zu ihren Hunden zu stärken. Durch konsequente Pflege, Aufmerksamkeit und Zuneigung und durch das Wissen um die besonderen Bedürfnisse und Vorlieben ihres Hundes können Besitzer eine engere Bindung zu ihren pelzigen Begleitern aufbauen.

Warum Hunde bestimmte Menschen bevorzugen

Hunde haben die natürliche Fähigkeit, starke Bindungen zu Menschen aufzubauen, und es ist nicht ungewöhnlich, dass sie bestimmte Personen bevorzugen. Zwar ist jeder Hund einzigartig und kann unterschiedliche Gründe für seine Vorlieben haben, doch gibt es einige gemeinsame Faktoren, die dazu beitragen können, dass Hunde bestimmte Menschen anderen vorziehen.

Vertrautheit: Hunde neigen dazu, Menschen zu bevorzugen, mit denen sie vertraut sind. Wenn ein Hund mehr Zeit mit einer bestimmten Person verbracht hat, z. B. mit seinem Besitzer oder einem Familienmitglied, fühlt er sich wahrscheinlich wohler und fühlt sich mit dieser Person verbunden. Positive Erfahrungen: Hunde reagieren sensibel auf ihre Umgebung und können positive Erfahrungen mit bestimmten Personen in Verbindung bringen. Wenn eine Person dem Hund Leckerlis, Spielzeit oder andere angenehme Erfahrungen geboten hat, kann der Hund eine Vorliebe für diese Person entwickeln.

  • Körpersprache und Energie: Hunde sind sehr aufmerksam und können subtile Signale von Menschen wahrnehmen. Sie bevorzugen Personen, die eine ruhige und entspannte Körpersprache haben, da dies dem Hund Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit signalisiert. Außerdem reagieren Hunde bekanntermaßen empfindlich auf menschliche Energie, weshalb sie sich zu Personen hingezogen fühlen, die ein ruhiges und positives Auftreten haben.
  • Beständigkeit und Routine: Hunde lieben Routine und Beständigkeit. Wenn eine Person einen regelmäßigen Zeitplan hat, in dem sie den Hund füttert, mit ihm spazieren geht und Zeit mit ihm verbringt, kann sie zu einer bevorzugten Person im Leben des Hundes werden. Ausbildung und Bindung: Hunde entwickeln oft eine starke Bindung zu Menschen, die sich die Zeit genommen haben, sie auszubilden und an sie zu binden. Trainingssitzungen bieten geistige Anregung und stellen eine klare Kommunikation zwischen Hund und Mensch her, was ihre Beziehung stärken kann.

Es ist wichtig zu wissen, dass die Vorliebe eines Hundes für eine bestimmte Person nicht bedeutet, dass er die andere Person nicht mag oder eine negative Meinung von ihr hat. Hunde können starke Bindungen zu mehreren Personen eingehen und haben aufgrund der oben genannten Faktoren vielleicht einfach eine stärkere Bindung zu einer Person.

Wenn Sie feststellen, dass Ihr Hund bestimmte Menschen Ihnen vorzieht, sollten Sie daran denken, dass Hunde Individuen mit einzigartigen Vorlieben sind. Der Aufbau einer starken Bindung zu Ihrem Hund erfordert Zeit, Geduld und positive Erfahrungen. Indem Sie viel Zeit mit Ihrem Hund verbringen, ihn trainieren und fördern und eine liebevolle und beständige Beziehung zu ihm aufbauen, können Sie die Bindung zu ihm stärken und zu einem seiner bevorzugten Menschen werden.

Die Rolle der Sozialisierung

Die Sozialisierung spielt eine entscheidende Rolle im Leben eines Hundes und kann sein Verhalten und seine Vorlieben gegenüber verschiedenen Personen stark beeinflussen.

Definition:

Sozialisierung ist der Prozess, bei dem ein Hund auf positive und kontrollierte Weise mit verschiedenen Menschen, Tieren, Umgebungen und Erfahrungen konfrontiert wird. Sie hilft Hunden, die notwendigen Fähigkeiten und Verhaltensweisen zu entwickeln, um effektiv mit anderen zu interagieren und zu kommunizieren.

Frühe Sozialisierung:

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Die ersten Monate im Leben eines Hundes sind für die Sozialisierung entscheidend. In dieser Zeit sind Welpen besonders aufnahmefähig für neue Erfahrungen und Lernprozesse. Es ist wichtig, sie einer Vielzahl von Menschen auszusetzen, einschließlich Männern, Frauen, Kindern und verschiedenen Ethnien, um sicherzustellen, dass sie sich an verschiedene Arten von Menschen gewöhnen. Wenn Welpen auf sichere und kontrollierte Weise mit anderen Hunden und Tieren bekannt gemacht werden, hilft ihnen das, angemessene soziale Fähigkeiten zu entwickeln.

Positive Assoziationen:

Die Schaffung positiver Assoziationen während der Sozialisierung ist entscheidend. Indem neue Menschen mit Belohnungen wie Leckerlis, Spielzeug und Lob in Verbindung gebracht werden, lernen Hunde, unbekannte Personen als Quelle positiver Erfahrungen zu betrachten. Dies kann wesentlich dazu beitragen, dass sie bestimmte Personen bevorzugen, wie z. B. Ihre Freundin, die ihnen durchweg positive Interaktionen und Belohnungen geboten hat.

Beständigkeit und Verstärkung:

Beständigkeit bei der Sozialisierung ist entscheidend. Wenn Sie Ihren Hund immer wieder mit verschiedenen Personen in Kontakt bringen und positives Verhalten belohnen, werden seine sozialen Fähigkeiten und Vorlieben gestärkt. Eine regelmäßige Interaktion mit Ihrem Hund, die Aktivitäten wie Spielen, Training und Spaziergänge einschließt, kann die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Tier weiter stärken.

Situative Faktoren:

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Es ist wichtig, situationsbedingte Faktoren zu berücksichtigen, wenn Sie verstehen wollen, warum Ihr Hund Ihre Freundin bevorzugt. Hunde sind empfindsame Wesen und können subtile Signale wahrnehmen, z. B. Körpersprache und Energielevel. Sie fühlen sich bei bestimmten Personen aufgrund von Unterschieden in deren Verhalten oder Interaktionen wohler. So kann Ihre Freundin beispielsweise ein ruhigeres Verhalten an den Tag legen oder mehr Zeit mit Aktivitäten verbringen, die Ihrem Hund Spaß machen.

Schlussfolgerung:

Die Sozialisierung ist ein wichtiger Aspekt der Erziehung eines Hundes und wirkt sich auf seine Vorlieben gegenüber verschiedenen Personen aus. Indem Sie Ihrem Hund positive und abwechslungsreiche soziale Erfahrungen bieten, ihn in seinem guten Verhalten bestärken und konsequent bleiben, können Sie dazu beitragen, die Bindung zu Ihrem pelzigen Freund zu stärken und seine Vorliebe für Sie zu vertiefen.

Pheromone und Duftstoffe

Hunde haben einen unglaublich empfindlichen Geruchssinn, und ihre Fähigkeit, verschiedene Gerüche wahrzunehmen, ist viel stärker als die des Menschen. Einer der Gründe, warum Ihr Hund Ihre Freundin Ihnen vorzieht, könnte in den Pheromonen und dem Duft liegen, den sie aussendet.

Pheromone sind chemische Signale, die Hunde zur Kommunikation untereinander nutzen. Sie können Informationen über das Geschlecht, das Alter, den Fortpflanzungsstatus und die Emotionen eines einzelnen Hundes vermitteln. Jeder Mensch hat einen einzigartigen Duft, und der Duft Ihrer Freundin könnte für Ihren Hund einfach ansprechender oder beruhigender sein.

Es ist auch möglich, dass der Duft Ihrer Freundin mit positiven Erfahrungen für Ihren Hund verbunden ist. Wenn sie beispielsweise mehr Zeit damit verbringt, mit Ihrem Hund zu spielen, zu kuscheln oder ihm Leckerlis zu geben, hat Ihr Hund möglicherweise eine positive Assoziation mit ihrem Duft entwickelt.

Außerdem sind Hunde dafür bekannt, dass sie von bestimmten Gerüchen angezogen werden, z. B. von denen, die von weiblichen Hormonen erzeugt werden. Wenn sich Ihre Freundin in einer bestimmten Phase ihres Menstruationszyklus befindet, kann es sein, dass ihr Körper Pheromone abgibt, die für Ihren Hund besonders anziehend sind.

Es ist wichtig, daran zu denken, dass Hunde ihre eigenen Vorlieben und individuellen Persönlichkeiten haben, genau wie Menschen. Die Vorliebe Ihres Hundes für Ihre Freundin spiegelt möglicherweise nicht Ihre Beziehung zu ihr wider, sondern ist vielmehr eine persönliche Vorliebe, die auf Gerüchen und positiven Erfahrungen beruht.

Wenn Sie sich ausgeschlossen fühlen, können Sie etwas unternehmen, um die Bindung zu Ihrem Hund zu stärken. Verbringen Sie viel Zeit mit Ihrem Hund, beschäftigen Sie sich mit Aktivitäten, die ihm Spaß machen, und sorgen Sie für positive Verstärkung durch Training und Belohnungen. Indem Sie eine starke und positive Beziehung zu Ihrem Hund aufbauen, können Sie seine Bindung zu Ihnen stärken und seine Vorliebe für Ihre Freundin allein aufgrund des Geruchs verringern.

Positive Assoziationen und Verstärkung

Wenn es darum geht, dass Ihr Hund Ihre Freundin Ihnen gegenüber bevorzugt, spielen positive Assoziationen und Verstärkung eine wichtige Rolle. Hunde sind soziale Wesen, die starke Bindungen zu ihren Menschen aufbauen, und sie neigen dazu, sich zu Personen hingezogen zu fühlen, die ihnen positive Erfahrungen und Verstärkung bieten. Hier sind einige Gründe, warum Ihr Hund Ihre Freundin bevorzugen könnte:

Positive Erfahrungen: Hunde sind sehr empfänglich für positive Erfahrungen, wie z. B. Leckerlis, Spaziergänge oder Streicheleinheiten am Bauch. Wenn Ihre Freundin Ihnen diese positiven Erfahrungen immer wieder vermittelt hat, wird sich Ihr Hund vielleicht ganz natürlich zu ihr hingezogen fühlen. Konsequente Verstärkung: Hunde lernen durch Verstärkung, und wenn Ihre Freundin das Verhalten Ihres Hundes konsequent positiv verstärkt hat, kann dies eine starke Bindung zwischen den beiden schaffen. Diese Verstärkung kann aus Belohnungen für gutes Verhalten, aus Trainingseinheiten oder einfach aus gemeinsamer Zeit bestehen. Körpersprache und Energie: Hunde sind unglaublich empfindsam, wenn es um Körpersprache und Energie geht. Wenn Ihre Freundin in der Nähe Ihres Hundes ein ruhiges und selbstbewusstes Auftreten an den Tag legt, kann dies dazu führen, dass sich Ihr Hund sicher und wohl fühlt. Wenn Sie dagegen eher ängstlich oder angespannt sind, wird sich Ihr Hund von der entspannten Präsenz Ihrer Freundin angezogen fühlen.

  • Gemeinsame Aktivitäten: Gemeinsame Aktivitäten können die Bindung zwischen Ihrem Hund und Ihrer Freundin stärken. Ob beim Apportieren, bei Wanderungen oder beim Kuscheln auf der Couch - diese gemeinsamen Erlebnisse können bei Ihrem Hund positive Assoziationen wecken und dazu führen, dass er eher die Gesellschaft Ihrer Freundin sucht.

Es ist wichtig, daran zu denken, dass Hunde Individuen sind und ihre Vorlieben je nach ihrer Persönlichkeit und ihren bisherigen Erfahrungen variieren können. Wenn Ihr Hund Ihre Freundin Ihnen vorzieht, spiegelt das nicht unbedingt Ihre Beziehung zu Ihrem Hund wider oder ist ein Zeichen dafür, dass er Sie weniger liebt. Durch positive Erlebnisse, konsequente Bestärkung und gemeinsame Aktivitäten mit Ihrem Hund können Sie Ihre Bindung stärken und eine positive Assoziation zu Ihnen herstellen.

FAQ:

Warum folgt mein Hund immer meiner Freundin und nicht mir?

Es kann mehrere Gründe geben, warum Ihr Hund Ihre Freundin Ihnen vorzuziehen scheint. Hunde sind sehr empfindsam und können subtile Signale und Verhaltensweisen wahrnehmen, durch die sie sich bei einer Person wohler fühlen als bei einer anderen. Es ist möglich, dass Ihr Hund aufgrund des Verhaltens oder der Energie Ihrer Freundin eine engere Bindung zu ihr aufgebaut hat. Es ist auch möglich, dass Ihr Hund sich in ihrer Nähe einfach wohler fühlt, weil er ihre Körpersprache oder ihren Tonfall wahrnimmt. Der Aufbau einer starken Bindung zu Ihrem Hund erfordert Zeit und konsequente positive Interaktionen. Versuchen Sie also, mehr Zeit mit Ihrem Hund zu verbringen und Aktivitäten zu unternehmen, die ihm Spaß machen.

Wie kann ich meinen Hund dazu bringen, mich mehr zu mögen als meine Freundin?

Es ist wichtig zu wissen, dass Hunde individuelle Vorlieben und Persönlichkeiten haben, und es gibt keine Garantie dafür, dass Ihr Hund Sie jemals lieber mag als Ihre Freundin. Es gibt jedoch verschiedene Möglichkeiten, wie Sie die Bindung zu Ihrem Hund stärken können. Wenn Sie viel Zeit miteinander verbringen, z. B. bei Spaziergängen oder beim Spielen, können Sie ein Gefühl des Vertrauens und der Zusammengehörigkeit entwickeln. Auch das Training Ihres Hundes und die Belohnung für gutes Verhalten können dazu beitragen, die Bindung zwischen Ihnen zu vertiefen. Der Aufbau einer starken Beziehung zu Ihrem Hund erfordert Zeit und Geduld, also seien Sie konsequent und positiv in Ihren Interaktionen.

Warum hört mein Hund auf meine Freundin, aber nicht auf mich?

Wenn Ihr Hund mehr auf Ihre Freundin hört als auf Sie, kann das an verschiedenen Faktoren liegen. Hunde sind sehr empfänglich für Körpersprache, Tonfall und Energie. Es ist also möglich, dass Ihre Freundin ein selbstbewussteres oder autoritäreres Auftreten hat, auf das Ihr Hund reagiert. Außerdem hat Ihre Freundin vielleicht mehr Zeit damit verbracht, Ihren Hund zu trainieren und Befehle zu verstärken, was dazu beitragen könnte, dass Ihr Hund bereit ist, auf sie zu hören. Um die Bereitschaft Ihres Hundes, auf Sie zu hören, zu verbessern, sollten Sie gemeinsame Trainingsübungen durchführen und konsequente Kommandos und positive Verstärkung einsetzen.

Wie kann ich die Bindung zu meinem Hund stärken?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Hund zu stärken. Es ist wichtig, dass Sie regelmäßig Zeit miteinander verbringen, sei es durch tägliche Spaziergänge, Spielstunden oder Trainingsübungen. Positive Verstärkung, wie z. B. Leckerlis oder Lob, wenn Ihr Hund ein erwünschtes Verhalten zeigt, kann ebenfalls dazu beitragen, eine stärkere Bindung aufzubauen. Es ist wichtig, dass Sie im Umgang mit Ihrem Hund geduldig, verständnisvoll und konsequent sind. Denken Sie daran, dass der Aufbau einer Bindung Zeit und Mühe kostet. Schaffen Sie also bewusst positive Erfahrungen und zeigen Sie Ihrem Hund Liebe und Aufmerksamkeit.

Ist es möglich, dass mein Hund mich und meine Freundin gleichermaßen mag?

Ja, es ist durchaus möglich, dass Ihr Hund sowohl Sie als auch Ihre Freundin gleichermaßen mag. Hunde haben die Fähigkeit, mehrere starke Bindungen zu verschiedenen Personen einzugehen, genau wie Menschen. Das Wichtigste ist, dass Sie Ihrem Hund positive Erfahrungen vermitteln, ihn konsequent trainieren und ihm viel Liebe und Aufmerksamkeit schenken. Indem Sie viel Zeit mit Ihrem Hund verbringen, ihn mit Aktivitäten beschäftigen, die ihm Spaß machen, und ihm eine liebevolle und fürsorgliche Umgebung bieten, können Sie sicherstellen, dass Ihr Hund eine starke Bindung zu Ihnen und Ihrer Freundin aufbaut.

Warum zeigt mein Hund mehr Zuneigung zu meiner Freundin?

Es kann mehrere Gründe geben, warum Ihr Hund Ihrer Freundin gegenüber mehr Zuneigung zeigt. Es ist möglich, dass Ihre Freundin Verhaltensweisen an den Tag legt, die Ihr Hund als besonders beruhigend oder angenehm empfindet, wie z. B. sanftes Streicheln oder Sprechen in einem beruhigenden Tonfall. Außerdem können Hunde Emotionen wahrnehmen. Wenn Ihre Freundin eher ruhig und fürsorglich ist, wird sich Ihr Hund vielleicht ganz natürlich zu ihr hingezogen fühlen. Es ist jedoch wichtig, daran zu denken, dass Hunde ihre Zuneigung zu verschiedenen Personen auf unterschiedliche Weise zeigen können. Auch wenn Ihr Hund Ihrer Freundin gegenüber mehr Zuneigung zu zeigen scheint, bedeutet das nicht, dass er Sie nicht auch liebt und schätzt.

Kann ich etwas tun, um die Vorliebe meines Hundes für meine Freundin zu ändern?

Sie können Ihren Hund zwar nicht zwingen, seine Vorlieben zu ändern, aber Sie können einiges tun, um eine engere Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Hund zu fördern. Gemeinsame Zeit, Aktivitäten, die Ihrem Hund Spaß machen, und positive Bestärkung für gutes Verhalten können dazu beitragen, Ihre Beziehung zu stärken. Es ist wichtig, dass Sie geduldig und verständnisvoll sind, denn der Aufbau einer Bindung braucht Zeit. Vermeiden Sie es, sich mit Ihrer Freundin zu vergleichen oder sich entmutigen zu lassen, wenn Ihr Hund sie immer noch zu bevorzugen scheint. Konzentrieren Sie sich stattdessen darauf, positive Erfahrungen zu machen und Vertrauen zu Ihrem Hund aufzubauen.

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