Zittern des Unterkiefers und Sabbern des Hundes: Ursachen, Symptome und Behandlung
Hund zittert im Unterkiefer und sabbert Das Zittern des Unterkiefers eines Hundes und übermäßiges Sabbern können für Tierhalter alarmierend sein. …
Artikel lesenEs kommt in vielen Haushalten vor: Der Familienhund scheint einen Lieblingsmenschen zu haben, und meistens ist es die Mutter. Ganz gleich, ob er mit ihr auf der Couch kuschelt, ihr durch das Haus folgt oder sehnsüchtig auf ihre Rückkehr wartet - die Bindung des Hundes an die Mutter kann ganz offensichtlich sein. Doch warum gibt es diese Vorliebe?
Ein Grund dafür könnte sein, dass Hunde sehr sensibel auf subtile Signale und Körpersprache reagieren. Untersuchungen haben gezeigt, dass Hunde eher positiv auf Personen reagieren, die eine ruhige und fürsorgliche Ausstrahlung haben, und diese Beschreibung trifft oft auf Muttertiere zu. Darüber hinaus sind Mütter oft die Hauptbezugspersonen in der Familie, die mehr Zeit mit dem Hund verbringen und ihm beständige Pflege und Aufmerksamkeit schenken.
Ein weiterer Faktor, der zur Vorliebe des Hundes für die Mutter beitragen kann, ist der Geruchssinn. Hunde haben einen unglaublichen Geruchssinn und können den Duft ihres Besitzers leicht erkennen und sich von ihm trösten lassen. Da Muttertiere in der Regel mehr Zeit zu Hause verbringen, ist ihr Geruch für den Hund vertrauter und beruhigender, was zu einer stärkeren Bindung führt.
Es ist wichtig zu wissen, dass die Vorliebe eines Hundes für eine bestimmte Person kein Ausdruck von Liebe oder Bindung ist, sondern vielmehr das Ergebnis individueller Persönlichkeiten, Interaktionen und Erfahrungen. Hunde können starke Bindungen zu mehreren Familienmitgliedern aufbauen, und es ist ganz natürlich, dass sie aufgrund verschiedener Faktoren Vorlieben haben. Diese Dynamik zu verstehen und zu respektieren, kann dazu beitragen, die Bindung zwischen dem Hund und der gesamten Familie zu stärken.
Hunde sind sehr soziale Tiere und gehen tiefe Bindungen mit ihrer menschlichen Familie ein. Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein Hund eine Person gegenüber einer anderen bevorzugt. Wenn Ihr Hund Ihre Mutter zu bevorzugen scheint, kann dieses Verhalten mehrere Gründe haben.
Erstens ist es wichtig zu wissen, dass Hunde sensibel auf soziale Signale und Körpersprache reagieren. Möglicherweise hat Ihr Hund subtile Signale von Ihrer Mutter aufgenommen, die sie ansprechender oder beruhigender machen. So kann Ihre Mutter beispielsweise eine beruhigende Ausstrahlung haben oder bei der Fütterung und den täglichen Abläufen konsequenter sein, was eine engere Bindung schaffen kann.
Außerdem haben Hunde einen ausgeprägten Geruchssinn und werden von bestimmten Düften angezogen. Es ist möglich, dass der Geruch Ihrer Mutter für Ihren Hund vertrauter oder beruhigender ist, was zu einer stärkeren Bindung führt. Wenn Ihre Mutter mehr Zeit mit Ihrem Hund verbringt, z. B. mit ihm spazieren geht oder mit ihm spielt, kann dies ebenfalls zur Vorliebe beitragen.
Ein weiterer zu berücksichtigender Faktor ist der Grad der Interaktion und der positiven Verstärkung, die Ihr Hund von Ihrer Mutter erhält. Hunde freuen sich über Aufmerksamkeit und Zuneigung, und wenn Ihre Mutter mehr von diesen Belohnungen gibt, wird sich Ihr Hund ganz natürlich zu ihr hingezogen fühlen. Es ist wichtig, dass alle Familienmitglieder positive Interaktionen mit Ihrem Hund eingehen, um die Bindung zu stärken.
Es ist auch erwähnenswert, dass einige Hunde individuelle Vorlieben und Persönlichkeiten haben können. Genau wie Menschen können auch Hunde einzigartige Persönlichkeiten haben und sich auf natürliche Weise besser mit bestimmten Menschen verbinden. Das bedeutet nicht, dass Ihr Hund die anderen Familienmitglieder nicht liebt oder schätzt; er hat einfach eine stärkere Bindung zu Ihrer Mutter.
Wenn Sie sich Sorgen darüber machen, dass Ihr Hund Ihre Mutter bevorzugt, sollten Sie daran denken, dass Hunde in der Lage sind, mehrere Menschen zu lieben und starke Bindungen zu verschiedenen Familienmitgliedern aufzubauen. Wenn Sie positive Interaktionen fördern und viel Zeit mit Ihrem Hund verbringen, können Sie Ihre eigene Bindung zu ihm stärken.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Vorliebe eines Hundes für eine bestimmte Person, z. B. für Ihre Mutter, durch verschiedene Faktoren wie soziale Signale, Geruch, Interaktion und individuelle Persönlichkeiten beeinflusst werden kann. Es ist wichtig, eine liebevolle und positive Beziehung zu Ihrem Hund zu pflegen, unabhängig davon, ob er bestimmte Familienmitglieder bevorzugt.
Der Aufbau einer starken Bindung zu Ihrem Hund ist entscheidend für eine gesunde und erfüllende Beziehung. Unter Bindung versteht man die emotionale Verbindung und Bindung, die sich zwischen einem Hund und seinem Besitzer entwickelt. Diese Bindung ist wichtig für das Wohlbefinden des Hundes und kann sein Verhalten und seine Vorlieben stark beeinflussen.
Gefühl der Sicherheit: Hunde sind soziale Tiere mit einem angeborenen Bedürfnis nach Gesellschaft. Wenn Hunde eine starke Bindung zu ihrem Besitzer aufbauen, fühlen sie sich sicher und beschützt. Dieses Gefühl der Sicherheit ermöglicht es ihnen, sich zu entspannen und sich in ihrer Umgebung sicherer zu fühlen.
Vertrauen und Kommunikation: Die Bindung zwischen einem Hund und seinem Besitzer basiert auf Vertrauen und effektiver Kommunikation. Hunde lernen, die Signale, Befehle und Körpersprache ihres Besitzers zu verstehen, was ihre Fähigkeit zur Kommunikation und angemessenen Reaktion verbessert. Das Vertrauen in seinen Besitzer gibt dem Hund ein Gefühl der Sicherheit und ermöglicht eine engere Bindung.
Emotionale Unterstützung: Hunde haben eine angeborene Fähigkeit, die Emotionen ihres Besitzers zu spüren und darauf zu reagieren. Wenn eine starke Bindung aufgebaut wird, können Hunde ihre Besitzer emotional unterstützen und ihnen in schwierigen Zeiten Trost und Gesellschaft spenden. Diese emotionale Bindung kann sowohl für den Hund als auch für das psychische Wohlbefinden seines Besitzers von großem Nutzen sein.
Vorliebe für eine bestimmte Person: Es ist nicht ungewöhnlich, dass Hunde eine Vorliebe für eine bestimmte Person in einem Haushalt entwickeln, z. B. dass der Hund seine Mutter bevorzugt. Diese Vorliebe kann von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden, z. B. von der gemeinsam verbrachten Zeit, der Rolle der Hauptbezugsperson, der Energie der Person und deren Interaktionen mit dem Hund. Hunde sind sensible Lebewesen und fühlen sich von Natur aus zu der Person hingezogen, die ihnen am meisten Aufmerksamkeit, Liebe und positive Erfahrungen schenkt.
Faktoren, die zur Bindung von Hunden beitragen:
| Faktoren | Beschreibung | | Beständigkeit | Regelmäßige Abläufe und Interaktionen helfen, Vertrauen aufzubauen und die Bindung zu stärken. | | Positive Verstärkung | Belohnungen und Lob, um gewünschtes Verhalten zu fördern, stärken die Bindung. | | Qualitätszeit | Die Zeit, die Sie mit Ihrem Hund verbringen, trägt zum Aufbau einer starken Bindung bei. | | Körperkontakt | Körperliche Berührungen wie Streicheln und Kuscheln setzen sowohl beim Hund als auch beim Besitzer Bindungshormone frei. |
Wenn Hundebesitzer die Bedeutung der Bindung in Hundebeziehungen verstehen, können sie aktiv daran arbeiten, die Bindung zu ihren pelzigen Freunden zu stärken. Der Aufbau einer soliden Bindung steigert nicht nur das allgemeine Wohlbefinden des Hundes, sondern schafft auch eine lebenslange Beziehung voller Liebe und gegenseitigem Verständnis.
Ein möglicher Grund, warum ein Hund eine Person einer anderen vorzieht, ist Vertrautheit und Bequemlichkeit. Hunde sind Gewohnheitstiere und neigen dazu, starke Bindungen mit denjenigen einzugehen, die ihnen Pflege, Aufmerksamkeit und Beständigkeit bieten. Wenn Ihre Mutter mehr Zeit mit dem Hund verbringt, ihn füttert, trainiert und mit ihm spielt, ist es nur natürlich, dass der Hund sich mehr an sie gebunden fühlt.
Hunde haben auch einen ausgeprägten Geruchssinn und verbinden bestimmte Gerüche mit dem Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Wenn Ihre Mutter einen vertrauten Geruch hat, den der Hund als beruhigend empfindet, wird er sich ganz natürlich zu ihr hingezogen fühlen. Außerdem sind Hunde dafür bekannt, dass sie subtile Signale und Körpersprache wahrnehmen können. Wenn Ihre Mutter eine ruhige und beruhigende Ausstrahlung hat, fühlt sich der Hund in ihrer Gesellschaft vielleicht wohler.
Außerdem sind Hunde soziale Tiere, die auf die menschliche Interaktion angewiesen sind, um Gesellschaft und emotionale Unterstützung zu finden. Wenn Ihre Mutter diese sozialen Interaktionen regelmäßig anbietet, ist es wahrscheinlich, dass der Hund eine stärkere Bindung zu ihr entwickeln wird. Hunde haben ein gutes Gespür für menschliche Emotionen und spüren, wenn jemand aufgeregt oder ängstlich ist. Wenn Ihre Mutter emotional zugänglicher ist und auf die Bedürfnisse des Hundes eingeht, wird der Hund ihre Gesellschaft vorziehen.
In manchen Fällen zeigen Hunde auch eine Vorliebe für eine bestimmte Person, die auf früheren Erfahrungen oder Traumata beruht. Wenn der Hund in der Vergangenheit positive Erfahrungen mit Ihrer Mutter gemacht hat, hat er vielleicht eine starke Bindung zu ihr aufgebaut und fühlt sich in ihrer Gegenwart sicherer. Wenn der Hund hingegen negative Erfahrungen mit anderen Familienmitgliedern gemacht hat, geht er diesen Personen vielleicht lieber aus dem Weg und sucht stattdessen Trost bei Ihrer Mutter.
Es ist wichtig, daran zu denken, dass jeder Hund anders ist und möglicherweise ganz eigene Vorlieben und Bindungen hat. Es ist ganz natürlich, dass Sie sich ein wenig ausgeschlossen fühlen, wenn Ihr Hund Ihre Mutter zu bevorzugen scheint, aber es ist wichtig, dass Sie ihre individuellen Bindungen respektieren und keine Verbindung erzwingen. Der Aufbau von Vertrauen und die Stärkung der Bindung zu Ihrem Hund erfordern Zeit, Geduld und konsequente positive Interaktionen.
Die Sozialisierung spielt eine entscheidende Rolle in der Entwicklung eines Hundes und kann seine Bindung an bestimmte Personen stark beeinflussen. Frühe Erfahrungen, insbesondere in der kritischen Phase zwischen 3 und 14 Wochen, sind besonders wichtig für die Entwicklung des Sozialverhaltens und der Vorlieben eines Hundes.
In dieser entscheidenden Phase sind Welpen sehr beeinflussbar und offen dafür, etwas über ihre Umwelt zu lernen. Wenn sie mit einer Vielzahl von Menschen, Tieren und Situationen konfrontiert werden, können sie Vertrauen und Anpassungsfähigkeit entwickeln. Dieser Prozess wird als Sozialisierung bezeichnet.
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Wenn ein Welpe richtig sozialisiert wird, ist es wahrscheinlicher, dass er positive Assoziationen mit verschiedenen Menschen, einschließlich Männern und Frauen, entwickelt. Positive Erfahrungen während dieser Zeit können dazu beitragen, dass sich Welpen wohler fühlen und Menschen unterschiedlichen Geschlechts akzeptieren, wodurch die Wahrscheinlichkeit sinkt, dass sie später im Leben ein Geschlecht dem anderen vorziehen.
Wird ein Welpe in dieser kritischen Phase jedoch nicht angemessen sozialisiert, kann er Furcht, Angst oder mangelndes Vertrauen gegenüber bestimmten Personen entwickeln, und zwar auch gegenüber einem bestimmten Geschlecht mehr als einem anderen. Dies kann dazu führen, dass er ein bestimmtes Geschlecht, z. B. die Mutter, bevorzugt, weil sie ihm vertraut ist und ihm Sicherheit gibt.
Es ist wichtig zu wissen, dass die Vorliebe eines Hundes für eine bestimmte Person nicht unbedingt seine Liebe oder Bindung widerspiegelt. Vielmehr wird sie oft durch frühe Erfahrungen, Sozialisierung und das individuelle Temperament beeinflusst.
Um sicherzustellen, dass ein Hund positive Bindungen zu verschiedenen Personen aufbaut, ist es wichtig, ihm während seines gesamten Lebens ausreichend Gelegenheit zur Sozialisierung zu geben. Dazu gehört, dass er verschiedene Menschen, Umgebungen und Erfahrungen kennenlernt, und dass sein Training und die Verstärkung positiver Verhaltensweisen fortgesetzt werden.
Wenn Sie einem Hund eine umfassende Sozialisierung ermöglichen und ihm positive Erfahrungen mit verschiedenen Personen bieten, können Sie ihm helfen, ein breiteres Spektrum an Bindungen zu entwickeln, und die Wahrscheinlichkeit verringern, dass er eine Person gegenüber einer anderen bevorzugt.
Wichtige Punkte
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| 1. Sozialisierung: | Die frühe Sozialisierung ist entscheidend für die Entwicklung und Bindung eines Hundes. Wenn Welpen in dieser kritischen Phase mit verschiedenen Menschen, Tieren und Situationen konfrontiert werden, können sie Vertrauen und Anpassungsfähigkeit entwickeln. | | 2. Kritischer Zeitraum: | Der kritische Zeitraum für die Sozialisierung von Hunden liegt zwischen dem Alter von 3 und 14 Wochen. Positive Erfahrungen in dieser Zeit können den Welpen helfen, positive Assoziationen mit verschiedenen Geschlechtern zu entwickeln und Vorlieben abzubauen. | | 3. Mangelnde Sozialisierung: | Wenn ein Welpe während der kritischen Phase nicht ausreichend sozialisiert wird, kann er Furcht, Angst oder mangelndes Vertrauen gegenüber bestimmten Personen entwickeln, was möglicherweise zu einer Vorliebe für ein Geschlecht wie die Mutter führt. | | 4. Bindung und Liebe: | Die Vorliebe eines Hundes für eine Person gegenüber einer anderen spiegelt nicht unbedingt seine Liebe oder Bindung wider, sondern wird oft durch frühe Erfahrungen, Sozialisierung und das individuelle Temperament beeinflusst. | | 5. Kontinuierliche Sozialisierung: | Um eine positive Bindung zu verschiedenen Personen zu fördern, ist eine kontinuierliche Sozialisierung und der Kontakt mit verschiedenen Menschen, Umgebungen und Erfahrungen unerlässlich. |
Genau wie Menschen haben auch Hunde individuelle Vorlieben und Persönlichkeiten. Manche Hunde fühlen sich von Natur aus zu bestimmten Menschen hingezogen, die ihren persönlichen Vorlieben entsprechen. Diese Vorlieben können von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst werden, z. B. von früheren Erfahrungen, der Energie des Menschen und dem einzigartigen Temperament des Hundes.
Es ist wichtig, daran zu denken, dass Hunde fühlende Wesen mit eigenen Gedanken und Gefühlen sind. Sie können ihre eigenen Vorlieben und Abneigungen haben, genau wie Menschen. Manche Hunde bevorzugen Menschen, die ruhig und sanft sind, während andere sich zu Menschen hingezogen fühlen, die energischer und verspielter sind.
Neben den persönlichen Vorlieben kann auch die Bindung eines Hundes an eine bestimmte Person eine Rolle bei seiner Vorliebe spielen. Hunde bauen eine starke Bindung zu ihren primären Bezugspersonen auf, die oft auf Vertrauen, Liebe und positiven Erfahrungen beruht. Wenn ein Hund eine stärkere Bindung zu einer Person hat, ist es wahrscheinlicher, dass er diese Person anderen vorzieht.
Ein weiterer Faktor, der die Vorliebe eines Hundes für eine bestimmte Person beeinflussen kann, ist seine Sozialisierungsgeschichte. Hunde, die von klein auf gut sozialisiert wurden, fühlen sich eher wohl und akzeptieren andere Menschen. Andererseits können Hunde, die nur begrenzte Sozialisierungserfahrungen oder negative Interaktionen mit bestimmten Menschen gemacht haben, eine Vorliebe für Menschen entwickeln, die denen ähneln, mit denen sie positive Erfahrungen gemacht haben.
Man sollte auch bedenken, dass Hunde sehr aufmerksame Tiere sind und subtile Signale und Körpersprache wahrnehmen können. Sie fühlen sich eher zu Personen hingezogen, die ein ruhiges und selbstbewusstes Auftreten haben, da dies zu einem Gefühl der Sicherheit und des Vertrauens beitragen kann.
**Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Vorliebe eines Hundes für eine bestimmte Person von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst werden kann, darunter persönliche Vorlieben, Bindung, Sozialisierung und individuelle Eigenschaften. Die Individualität eines Hundes zu verstehen und zu respektieren, kann dazu beitragen, die Bindung zwischen Mensch und Hund zu stärken und eine positive und erfüllende Beziehung zu gewährleisten.
Beständigkeit und Routine spielen in der Beziehung zwischen Hund und Halter eine entscheidende Rolle, vor allem wenn es um Bindung geht. Hunde sind Gewohnheitstiere und fühlen sich wohl, wenn sie eine berechenbare und stabile Umgebung vorfinden.
1. Aufbau von Vertrauen:
Beständigkeit und Routine tragen dazu bei, Vertrauen zwischen Hund und Halter aufzubauen. Wenn ein Hund weiß, was er von seinem Besitzer erwarten kann, fühlt er sich sicherer und wohler. Er lernt zu vertrauen, dass seine Bedürfnisse erfüllt werden, und dieses Vertrauen stärkt die Bindung zwischen den beiden.
2. Training und Kommunikation:
Konstante Routinen erleichtern die Ausbildung des Hundes und eine effektive Kommunikation. Hunde lernen durch Wiederholung und Beständigkeit, daher hilft ihnen eine beständige Routine zu verstehen, was von ihnen erwartet wird. Dies macht die Ausbildung nicht nur effektiver, sondern hilft auch, Verwirrung und Frustration zu vermeiden.
3. Stressabbau:
Beständigkeit und Routine können dazu beitragen, Stress bei Hunden abzubauen. Wenn Hunde einen regelmäßigen Zeitplan haben, wissen sie, wann sie mit Mahlzeiten, Spaziergängen und Spielzeit rechnen müssen. Diese Vorhersehbarkeit trägt dazu bei, dass sie sich sicherer und weniger ängstlich fühlen. Darüber hinaus kann eine beständige Routine auch dazu beitragen, das Verhalten des Hundes zu regulieren und unerwünschte Verhaltensweisen zu verhindern, die durch Stress entstehen können.
4. Struktur geben:
Ein geregelter Tagesablauf gibt dem Alltag eines Hundes eine Struktur. Diese Struktur hilft ihm, sich sicher zu fühlen, und kann Verhaltensproblemen vorbeugen, die durch Langeweile oder Frustration entstehen können. Hunde fühlen sich in einer Umgebung mit klaren Erwartungen und Grenzen wohl, und ein geregelter Tagesablauf trägt dazu bei, diese Erwartungen zu erfüllen und aufrechtzuerhalten.
5. Festigung der Bindung:
Beständigkeit und Routine fördern eine stärkere Bindung zwischen Hund und Halter. Wenn ein Hund weiß, was ihn erwartet, fühlt er sich sicher, geliebt und umsorgt. Dieses Gefühl der Sicherheit stärkt die emotionale Bindung zwischen den beiden und schafft eine tiefere und bedeutsamere Bindung.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Beständigkeit und Routine für eine positive, gesunde und starke Bindung zwischen einem Hund und seinem Besitzer unerlässlich sind. Durch die Schaffung eines stabilen und vorhersehbaren Umfelds können Besitzer Vertrauen aufbauen, eine effektive Kommunikation ermöglichen und Stress bei ihren pelzigen Begleitern abbauen, was letztendlich ihre Beziehung stärkt.
Es kann sein, dass Ihr Hund Ihre Mutter aus verschiedenen Gründen bevorzugt. Es könnte daran liegen, dass Ihre Mutter mehr Zeit mit dem Hund verbringt und ihn mit Aufmerksamkeit, Pflege und Zuneigung versorgt. Hunde neigen dazu, stärkere Bindungen zu Personen aufzubauen, die ihre Bedürfnisse erfüllen und ihnen Liebe zeigen.
Ja, Hunde sind sehr empfindsame Tiere und können Emotionen und Gefühle wahrnehmen. Sie sind in der Lage, subtile Signale wie Körpersprache, Tonfall und Gesichtsausdruck wahrzunehmen. Hunde können spüren, wenn jemand glücklich, traurig, gestresst oder sogar ängstlich ist.
Ja, Hunde sind in der Lage, mit mehreren Familienmitgliedern eine Bindung einzugehen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Hunde Bindungen zu verschiedenen Personen innerhalb der Familie aufbauen und starke Beziehungen zu ihnen haben. Wie stark die Bindung ist, hängt jedoch davon ab, wie viel Zeit und Aufmerksamkeit die einzelnen Personen dem Hund schenken.
Um die Bindung zu Ihrem Hund zu verbessern, können Sie viel Zeit mit Aktivitäten verbringen, die Ihrem Hund Spaß machen, z. B. spielen, spazieren gehen oder trainieren. Regelmäßige Bewegung, positive Bestärkung und Zuneigung können ebenfalls zur Stärkung der Bindung beitragen. Konsequenz, Geduld und Verständnis für die Bedürfnisse des Hundes sind der Schlüssel zum Aufbau einer starken Beziehung.
Wenn Ihr Hund einen anderen Familienangehörigen zu bevorzugen scheint, ist es wichtig, dies nicht persönlich zu nehmen. Konzentrieren Sie sich stattdessen darauf, Ihre eigene Bindung zu dem Hund durch positive Interaktionen, Training und das Erfüllen seiner Bedürfnisse aufzubauen. Wenn Sie viel Zeit mit Ihrem Hund verbringen, können Sie die Bindung zu ihm stärken und seine Vorlieben allmählich ändern.
Ja, die Vorliebe eines Hundes kann sich im Laufe der Zeit ändern. Hunde sind anpassungsfähige Lebewesen, und ihre Vorlieben können durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, z. B. durch Veränderungen in der Haushaltsdynamik, die Zeit, die sie mit bestimmten Personen verbringen, oder durch positive Erfahrungen. Mit konsequenter Arbeit und positiver Bestärkung ist es möglich, dass ein Hund eine stärkere Bindung zu einem anderen Familienmitglied entwickelt.
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