Verstehen, warum Ihr Hund stöhnt, wenn Sie ihn streicheln Expertentipps

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Warum stöhnt mein Hund, wenn ich ihn streichle?

Als Hundebesitzer haben Sie vielleicht schon bemerkt, dass Ihr pelziger Freund manchmal ein Stöhnen oder Ächzen von sich gibt, wenn Sie ihn streicheln. Es ist leicht anzunehmen, dass dieses Geräusch auf Unbehagen oder Schmerzen hinweist, aber in den meisten Fällen ist es tatsächlich ein Zeichen von Freude und Zufriedenheit.

Hunde sind dafür bekannt, dass sie sich durch eine Vielzahl von Lautäußerungen und Körpersprache verständigen, und das Stöhnen, wenn sie gestreichelt werden, ist nur eine ihrer vielen Möglichkeiten, ihre Freude auszudrücken. Ähnlich wie Menschen einen Seufzer der Erleichterung oder Zufriedenheit ausstoßen, können Hunde ein leises Stöhnen von sich geben, wenn sie entspannt sind und den Körperkontakt mit ihrem menschlichen Begleiter genießen.

Inhaltsverzeichnis

Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass Stöhnen nicht gleich Stöhnen ist, und es ist wichtig, auf das allgemeine Verhalten und die Körpersprache Ihres Hundes zu achten, um die Bedeutung hinter dem Geräusch zu erkennen. Wenn Ihr Hund stöhnt, während er gestreichelt wird, aber auch Anzeichen von Unbehagen zeigt oder sich von Ihrer Berührung wegbewegt, könnte dies ein Hinweis auf Schmerzen oder Empfindlichkeit in diesem bestimmten Bereich sein.

Um das Stöhnen Ihres Hundes zu deuten, müssen Sie seine individuellen Vorlieben und seine Körpersprache kennen. Manche Hunde stöhnen häufiger und lauter, während andere nur selten einen Laut von sich geben. Wenn Sie das Verhalten Ihres Hundes beobachten und auf Veränderungen oder Signale achten, können Sie seine Bedürfnisse besser verstehen und darauf eingehen.

Expertentipp: Wenn Sie sich nicht sicher sind, was das Stöhnen Ihres Hundes beim Streicheln zu bedeuten hat, wenden Sie sich am besten an einen Tierarzt oder einen professionellen Hundetrainer. Diese können Sie individuell beraten und sicherstellen, dass das Stöhnen Ihres Hundes ein Zeichen von Freude und nicht von Unbehagen ist.

Warum Hunde stöhnen, wenn man sie streichelt: Ein umfassender Leitfaden

Hunde gehen eine starke emotionale Bindung mit ihren Besitzern ein und drücken ihr Glück und ihre Zufriedenheit oft durch verschiedene Laute und Körpersprache aus. Ein häufiges Verhalten, das viele Hunde an den Tag legen, wenn sie gestreichelt werden, ist das Stöhnen oder die Abgabe von leisen, tiefen Tönen. Auch wenn es manchen Tierhaltern ungewöhnlich oder sogar besorgniserregend erscheinen mag, ist dieses Verhalten in der Regel ein Zeichen von Freude und Genuss.

1. Körperliches Vergnügen

Hunde sind sehr soziale Tiere und freuen sich über körperliche Berührungen durch ihre Besitzer. Wenn Sie Ihren Hund streicheln, werden in seinem Gehirn Endorphine freigesetzt, die ihm ein Gefühl der Freude und Entspannung vermitteln. Die stöhnenden oder ächzenden Laute, die sie dabei von sich geben, sind ihre Art, ihre Freude und Zufriedenheit auszudrücken.

2. Kommunikation

Das Stöhnen beim Streicheln kann auch eine Form der Kommunikation für Hunde sein. Sie können diese Lautäußerung verwenden, um Ihnen mitzuteilen, dass sie die Aufmerksamkeit genießen und wollen, dass Sie weitermachen. Es ist ihre Art zu sagen: “Das fühlt sich gut an, bitte hören Sie nicht auf!”

3. Bindung

Hunde nutzen verschiedene Verhaltensweisen, um die Bindung zu ihren Besitzern zu stärken, darunter Körperkontakt und Lautäußerungen. Indem sie stöhnen, wenn Sie sie streicheln, verstärken Hunde die Bindung und Verbindung, die sie mit Ihnen haben. Sie zeigen damit ihr Vertrauen und ihre Zuneigung, und dieses Verhalten kann dazu beitragen, Ihre Beziehung zu stärken.

4. Entspannung

Stöhnen kann auch ein Zeichen von Entspannung und Zufriedenheit sein. Hunde stöhnen oft oder geben leise Laute von sich, wenn sie sich entspannt haben, z. B. wenn sie sich hinlegen oder eine Massage genießen. Auf diese Weise drücken sie ihr Wohlbefinden und ihren Stressabbau aus.

5. Individuelle Vorlieben

Jeder Hund ist einzigartig und kann seine eigenen Vorlieben haben, wenn es um körperliche Berührungen geht. Manche Hunde stöhnen oder geben Geräusche von sich, wenn sie gestreichelt werden, andere wiederum nicht. Es ist wichtig, auf die Körpersprache und die Signale Ihres Hundes zu achten, um seine spezifischen Vorlieben und Reaktionen zu verstehen.

Schlussfolgerung

Wenn Ihr Hund stöhnt oder leise Laute von sich gibt, wenn Sie ihn streicheln, ist das im Allgemeinen eine positive und angenehme Reaktion. Es bedeutet, dass er die körperliche Berührung und die Aufmerksamkeit seines geliebten Besitzers genießt. Wenn Sie dieses Verhalten verstehen, können Sie die Bindung zu Ihrem pelzigen Begleiter weiter stärken und ein besseres Verständnis für seine Bedürfnisse und Wünsche entwickeln.

Die Wissenschaft hinter dem Stöhnen von Hunden erforschen

Das Stöhnen von Hunden ist ein Verhalten, das von Hundebesitzern oft missverstanden wird. Manche interpretieren es als Zeichen von Unbehagen oder Schmerz, aber es gibt tatsächlich mehrere wissenschaftliche Erklärungen dafür, warum Hunde stöhnen, wenn sie gestreichelt werden. Wenn wir die wissenschaftlichen Hintergründe dieses Verhaltens verstehen, können wir unsere pelzigen Freunde besser verstehen und die Bindung zwischen Mensch und Hund stärken.

1. Vergnügen und Zufriedenheit: Hunde können stöhnen, wenn sie gestreichelt werden, um Vergnügen und Zufriedenheit auszudrücken. Genau wie Menschen haben auch Hunde bestimmte Körperstellen, die empfindlicher und angenehmer zu berühren sind. Wenn wir unsere Hunde an diesen Stellen streicheln, kann dies ein lustvolles Stöhnen hervorrufen, da sie ein glückliches Gefühl erleben.

2. Entspannung und Entspannung: Streicheln kann auch eine beruhigende Wirkung auf Hunde haben und ihnen helfen, sich zu entspannen und Stress abzubauen. Wenn ein Hund stöhnt, während er gestreichelt wird, kann das ein Zeichen dafür sein, dass er sich in einen Zustand tiefer Entspannung begibt. Die sanften Berührungen und die Aufmerksamkeit ihres menschlichen Begleiters können ihnen helfen, sich sicher und geborgen zu fühlen, was ihnen ein entspanntes Stöhnen entlockt.

3. Soziale Bindung: Hunde sind soziale Tiere, und der körperliche Kontakt mit ihren menschlichen Begleitern spielt eine entscheidende Rolle bei der Stärkung der Bindung zwischen ihnen. Wenn wir unsere Hunde streicheln, werden sowohl beim Hund als auch beim Menschen Hormone wie das Oxytocin ausgeschüttet, das oft als “Liebeshormon” bezeichnet wird. Dieses Hormon fördert Gefühle der Liebe, des Vertrauens und der sozialen Bindung. Das Stöhnen, das Hunde beim Streicheln von sich geben, kann für sie eine Möglichkeit sein, ihre Zuneigung auszudrücken und die Bindung zwischen ihnen und ihren Besitzern zu stärken.

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4. Kommunikation: Wie viele andere Formen der Lautäußerung kann auch das Stöhnen eine Form der Kommunikation für Hunde sein. Es hat zwar keine spezifische Bedeutung wie Bellen oder Winseln, aber das Winseln kann Hunden dazu dienen, ihre Gefühle oder Bedürfnisse auszudrücken. Wenn Sie auf den Kontext und die Körpersprache Ihres Hundes achten, wenn er stöhnt, können Sie seine Absichten besser verstehen und entsprechend auf seine Bedürfnisse reagieren.

5. Individuelle Unterschiede: Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Hunde stöhnen, wenn sie gestreichelt werden, und dass einzelne Hunde unterschiedliche Vorlieben und Reaktionen auf Berührungen haben können. Manche Hunde bevorzugen es, an bestimmten Stellen gestreichelt zu werden, während sie andere meiden. Wenn Sie die individuellen Vorlieben und Reaktionen Ihres Hundes beobachten und verstehen, können Sie Ihre Interaktionen so gestalten, dass sie so angenehm und komfortabel wie möglich sind.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Stöhnen beim Streicheln ein natürliches und übliches Verhalten von Hunden ist. Es kann eine Möglichkeit sein, Freude, Entspannung und Zuneigung auszudrücken und die eigenen Bedürfnisse zu kommunizieren. Wenn wir diese Verhaltensweisen anerkennen und respektieren, können wir ein tieferes Verständnis und eine engere Beziehung zu unseren vierbeinigen Begleitern aufbauen.

Die psychologischen Gründe für das Stöhnen von Hunden verstehen

Wenn Ihr Hund stöhnt, während er gestreichelt wird, kann das oft ein Zeichen von Zufriedenheit und Freude sein. Es kann jedoch auch psychologische Gründe für dieses Verhalten geben, die es zu verstehen gilt. Hier sind einige wichtige Faktoren zu berücksichtigen:

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  • Emotionaler Zustand: Hunde sind hochemotionale Lebewesen, und das Stöhnen kann eine Möglichkeit sein, ihre Gefühle auszudrücken. Wenn Ihr Hund stöhnt, während er gestreichelt wird, könnte das ein Zeichen dafür sein, dass er sich tief entspannt und Freude empfindet. Trauma oder Angst: In einigen Fällen kann das Stöhnen eine Folge eines vergangenen Traumas oder von Angst sein. Wenn Ihr Hund eine schwierige Vergangenheit hat oder missbraucht wurde, kann es sein, dass er stöhnt, um mit seinen Gefühlen fertig zu werden. In diesem Fall ist es wichtig, dass Sie geduldig und verständnisvoll sind und Ihrem Hund eine sichere Umgebung bieten. Körperliches Unwohlsein: Hunde können auch aufgrund körperlichen Unwohlseins stöhnen. Dies kann ein Anzeichen für Schmerzen oder Beschwerden im Körper sein, z. B. Arthritis oder andere gesundheitliche Probleme. Wenn Ihr Hund ständig stöhnt oder Schmerzen zu haben scheint, sollten Sie unbedingt einen Tierarzt aufsuchen, um zugrundeliegende Krankheiten auszuschließen. Bindung und Zuneigung: Das Stöhnen während des Streichelns kann auch eine Möglichkeit für Ihren Hund sein, eine Bindung zu Ihnen aufzubauen und seine Zuneigung zu zeigen. Es ist eine natürliche Reaktion von Hunden, Geräusche zu machen und ihre Gefühle zu äußern, und das Stöhnen kann ein Teil davon sein. Es ist ein Zeichen dafür, dass Ihr Hund sich geliebt und mit Ihnen verbunden fühlt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Stöhnen beim Streicheln zwar oft ein Zeichen von Zufriedenheit ist, dass aber auch psychologische Faktoren eine Rolle spielen können. Wenn Sie den emotionalen Zustand Ihres Hundes verstehen und für sein physisches und emotionales Wohlbefinden sorgen, können Sie eine liebevolle und harmonische Beziehung zu Ihrem pelzigen Freund aufbauen.

Tipps zum Entschlüsseln des Stöhnens Ihres Hundes

Wenn Ihr Hund stöhnt, wenn Sie ihn streicheln, kann das ein Zeichen für verschiedene Emotionen oder körperliche Empfindungen sein. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen zu verstehen, was Ihr Hund Ihnen mitteilen möchte:

  1. Beobachten Sie die Körpersprache: Achten Sie auf die allgemeine Körpersprache Ihres Hundes. Ist er entspannt oder angespannt? Wedelt er mit dem Schwanz oder hält er ihn niedrig? Diese Hinweise können Ihnen wertvolle Einblicke in ihre Gefühle geben.
  2. Betrachten Sie den Kontext: Denken Sie an die Situation, in der Ihr Hund stöhnt. Sucht er nach Aufmerksamkeit, drückt er Unbehagen aus oder versucht er, etwas anderes mitzuteilen? Wenn Sie den Kontext verstehen, können Sie die Lautäußerungen Ihres Hundes besser deuten.
  3. Achten Sie auf andere Anzeichen von Unbehagen: Das Stöhnen in Verbindung mit anderen Anzeichen von Unbehagen, wie z. B. Lecken der Lippen, übermäßiges Hecheln oder Vermeiden der Berührung bestimmter Bereiche, kann auf Schmerzen oder körperliches Unbehagen hinweisen. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Hund Schmerzen hat, sollten Sie unbedingt einen Tierarzt aufsuchen.
  4. Erzwingen Sie keinen Körperkontakt: Wenn Ihr Hund stöhnt, wenn Sie ihn streicheln, ist es wichtig, seine Grenzen zu respektieren. Manche Hunde mögen es nicht, an bestimmten Stellen berührt zu werden, oder sie brauchen eine ruhige, sanfte Annäherung. Lassen Sie Ihrem Hund die Wahl, zu Ihnen zu kommen und sich streicheln zu lassen, und beobachten Sie seine Reaktion.
  5. Bieten Sie positive Verstärkung: Wenn Ihr Hund stöhnt, wenn Sie ihn streicheln, und dies ein Zeichen von Freude oder Entspannung ist, bieten Sie positive Verstärkung. Dies kann dazu beitragen, die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem pelzigen Freund zu stärken.
  6. Berücksichtigen Sie Persönlichkeit und Rasse: Unterschiedliche Hunderassen und individuelle Persönlichkeiten können die Art der Kommunikation beeinflussen. Manche Hunde sind von Natur aus lauter, während andere eher leise sind. Wenn Sie die Merkmale der Rasse und die Persönlichkeit Ihres Hundes kennen, können Sie seine Lautäußerungen besser verstehen.

Denken Sie daran, dass jeder Hund einzigartig ist und dass seine Laute unterschiedliche Bedeutungen haben können. Es ist wichtig, das individuelle Verhalten Ihres Hundes zu beobachten und zu verstehen und so mit ihm zu kommunizieren, dass er sich wohl fühlt.

Ratschläge von Experten, wie Sie auf das Stöhnen Ihres Hundes reagieren können

Wenn Ihr Hund stöhnt, während er gestreichelt wird, ist es wichtig, seine Körpersprache zu verstehen und angemessen zu reagieren. Hier finden Sie einige Ratschläge von Experten, wie Sie auf das Stöhnen Ihres Hundes reagieren können:

Beobachten Sie die Körpersprache: Achten Sie auf die Körpersprache Ihres Hundes, während er stöhnt. Sind die Ohren zurückgelegt? Wedelt er mit dem Schwanz oder klemmt er ihn zwischen die Beine? Anhand dieser visuellen Anzeichen können Sie feststellen, ob Ihr Hund das Streicheln genießt oder sich unwohl fühlt.

  • Passen Sie Ihre Streicheltechnik an: **Wenn Ihr Hund vor Unbehagen stöhnt, versuchen Sie, Ihre Streicheltechnik anzupassen. Manche Hunde bevorzugen sanfte Streicheleinheiten oder das Kratzen an bestimmten Stellen, während andere es nicht mögen, wenn man sie an bestimmten Stellen berührt. Experimentieren Sie mit verschiedenen Methoden und beobachten Sie die Reaktion Ihres Hundes, um herauszufinden, was er bevorzugt.**Respektieren Sie den persönlichen Freiraum: **Genau wie Menschen brauchen auch Hunde ihren persönlichen Freiraum. Wenn Ihr Hund stöhnt oder Anzeichen von Unbehagen zeigt, gönnen Sie ihm eine Pause und lassen Sie ihn ein wenig allein. Wenn Sie ihn dazu drängen, weiter gestreichelt zu werden, obwohl er das nicht möchte, kann dies zu negativen Assoziationen mit dem Streicheln führen.
  • Bieten Sie alternative Formen der Zuneigung an:** Wenn Ihr Hund beim Streicheln stöhnt, könnte das ein Zeichen dafür sein, dass er eine andere Form der Zuneigung bevorzugt. Manche Hunde mögen es, wenn man ihnen den Bauch krault, während andere lieber spielen oder Leckerlis bekommen, um eine Bindung aufzubauen. Probieren Sie verschiedene Möglichkeiten aus, Ihrem Hund Zuneigung zu zeigen. Ziehen Sie einen Fachmann zu Rate: Wenn das Jammern Ihres Hundes anhält oder Sie andere beunruhigende Verhaltensweisen bemerken, ist es immer eine gute Idee, einen professionellen Hundetrainer oder einen Tierarzt zu Rate zu ziehen. Sie können Ihnen persönliche Ratschläge geben, die auf die speziellen Bedürfnisse Ihres Hundes abgestimmt sind.

Denken Sie daran, dass jeder Hund einzigartig ist und dass das, was bei dem einen funktioniert, bei dem anderen vielleicht nicht funktioniert. Es ist wichtig, auf die individuellen Vorlieben und das Wohlbefinden Ihres Hundes zu achten, wenn es um Streicheln und Zuneigung geht.

Schaffen Sie eine Bindung zu Ihrem Hund, indem Sie sein Stöhnverhalten verstehen

Wenn Sie Ihren Hund streicheln, bemerken Sie vielleicht, dass er manchmal stöhnt oder einen tiefen, grollenden Ton von sich gibt. Dieses Verhalten kann für Hundehalter verwirrend sein, aber es ist eine Möglichkeit für Ihren pelzigen Freund, mit Ihnen zu kommunizieren. Wenn Sie verstehen, warum Ihr Hund stöhnt, wenn Sie ihn streicheln, können Sie die Bindung zu ihm vertiefen und ihm die Pflege und Aufmerksamkeit geben, die er braucht.

1. Ausdruck der Zufriedenheit: Das Stöhnen beim Streicheln ist oft ein Zeichen dafür, dass Ihr Hund den Körperkontakt genießt und sich zufrieden fühlt. Genau wie Menschen haben auch Hunde verschiedene Möglichkeiten, ihre Gefühle auszudrücken, und das Wimmern kann eine davon sein. Ihr Hund zeigt Ihnen damit, dass er glücklich ist und sich wohl fühlt.

2. Es fühlt sich gut an: Das Stöhnen kann auch darauf hindeuten, dass Ihr Hund körperliche Freude an der Berührung empfindet. Durch Streicheln und Massieren werden die Nervenenden Ihres Hundes stimuliert, wodurch Endorphine freigesetzt werden und ein angenehmes Gefühl entsteht. Das Stöhnen kann eine reflexartige Reaktion auf diese angenehme Empfindung sein.

3. Aufbau einer tieferen Bindung: Wenn Ihr Hund stöhnt, während er gestreichelt wird, ist dies auch ein Zeichen dafür, dass er Ihnen vertraut und sich in Ihrer Gegenwart sicher fühlt. Hunde sind von Natur aus Rudeltiere und haben ein starkes Bedürfnis nach sozialer Bindung. Indem Sie Ihren Hund streicheln und sich mit ihm beschäftigen, befriedigen Sie seine sozialen Bedürfnisse, stärken die Bindung zwischen Ihnen und schaffen ein Gefühl der Sicherheit.

4. Kommunikation und Rückmeldung: Das Stöhnen kann auch eine Art der Rückmeldung Ihres Hundes auf Ihre Streicheltechnik sein. Hunde haben unterschiedliche Vorlieben, wenn es um Berührungen geht. Manche mögen sanfte, langsame Streicheleinheiten, andere wiederum bevorzugen kräftigeres Streicheln. Wenn Sie auf das Stöhnen Ihres Hundes achten, können Sie Ihren Streichelstil entsprechend anpassen und ihm die Art von Berührung bieten, die er am meisten genießt.

5. Gesundheitliche Aspekte: In einigen Fällen kann das Stöhnen beim Streicheln ein Zeichen für Unbehagen oder Schmerzen sein. Es ist wichtig, auf Veränderungen im Verhalten Ihres Hundes zu achten und einen Tierarzt zu konsultieren, wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund Schmerzen haben könnte. Regelmäßige Untersuchungen und die Überwachung des allgemeinen Gesundheitszustands Ihres Hundes sind wichtig, um sein Wohlbefinden zu gewährleisten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Stöhnen bei Streicheleinheiten für viele Hunde ein normales Verhalten ist. Damit drücken sie Zufriedenheit, Freude und Vertrauen aus. Wenn Sie das Stöhnen Ihres Hundes verstehen und respektieren, können Sie eine engere Bindung zu ihm aufbauen und ihm die Liebe und Pflege geben, die er verdient.

FAQ:

Warum stöhnt mein Hund, wenn ich ihn streichle?

Hunde können stöhnen, wenn sie gestreichelt werden, als Zeichen der Zufriedenheit und Entspannung. Es ähnelt dem Schnurren, das Katzen machen. Möglicherweise genießt Ihr Hund einfach nur das Gefühl, gestreichelt zu werden.

Ist es normal, dass mein Hund stöhnt, wenn ich ihn berühre?

Ja, es ist normal, dass Hunde stöhnen oder andere Laute von sich geben, wenn sie gestreichelt werden. Dies ist oft ein Zeichen dafür, dass sie die Aufmerksamkeit genießen und dass es ihnen gut tut.

Warum stöhnt mein Hund, wenn ich ihn am Bauch kratze?

Das Kratzen am Bauch kann für einen Hund sehr angenehm sein, und er kann stöhnen oder andere Geräusche machen, um seine Freude auszudrücken. Das ist ein Zeichen dafür, dass sie entspannt sind und Ihnen vertrauen.

Bedeutet Stöhnen, dass mein Hund Schmerzen hat?

Nein, Stöhnen bedeutet nicht unbedingt, dass ein Hund Schmerzen hat. Vielmehr ist es ein Zeichen von Freude und Entspannung. Wenn Ihr Hund jedoch übermäßig oder auf eine andere Art und Weise als gewöhnlich stöhnt, kann dies auf Unbehagen oder Schmerzen hinweisen, und Sie sollten einen Tierarzt aufsuchen.

Warum stöhnt mein Hund nur, wenn ich ihn streichle?

Manche Hunde sind einfach stimmgewaltiger als andere und können stöhnen oder andere Geräusche machen, wenn sie gestreichelt werden. Das ist wahrscheinlich nur ihre Art, ihre Freude und Zufriedenheit auszudrücken. Wenn das Stöhnen übermäßig oder lästig wird, können Sie versuchen, die Aufmerksamkeit des Hundes mit einem Spielzeug oder einer anderen Form der positiven Verstärkung umzulenken.

Kann das Stöhnen bei Hunden ein Zeichen von Angst oder Furcht sein?

In einigen Fällen, ja. Stöhnen ist zwar oft ein Zeichen von Vergnügen und Entspannung, kann aber bei bestimmten Hunden auch ein Zeichen von Angst oder Furcht sein. Wenn Ihr Hund in Situationen stöhnt, die für ihn stressig oder unangenehm zu sein scheinen, sollten Sie einen professionellen Hundetrainer oder Verhaltensforscher aufsuchen, um die zugrundeliegenden Angstzustände zu behandeln.

Stöhnt mein Hund, weil er mehr Aufmerksamkeit möchte?

Es ist möglich, dass Ihr Hund stöhnt, weil er mehr Aufmerksamkeit möchte, vor allem, wenn er es zu tun scheint, wenn Sie aufhören, ihn zu streicheln. Hunde sind soziale Tiere und sehnen sich nach Aufmerksamkeit und Interaktion. Wenn Sie mehr Zeit mit Ihrem Hund verbringen möchten, können Sie versuchen, mit ihm zu spielen oder mit ihm spazieren zu gehen, zusätzlich zum Streicheln und Kuscheln.

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