Wie Sie eine mäusesichere Hundetür für Ihr Zuhause auswählen
Maussichere Hundetür Sind Sie es leid, ständig Mäuse und andere Nagetiere zu finden, die durch die Tür Ihres Hundes in Ihr Haus huschen? Eine Maus in …
Artikel lesenEs ist ein alltägliches Szenario: Sie umarmen einen geliebten Menschen, und plötzlich fängt Ihr Hund an zu bellen oder zu winseln, um Ihre Aufmerksamkeit zu erregen. Sie fragen sich vielleicht, warum Ihr Hund so auf eine einfache Zuneigung reagiert. Die Wahrheit ist, dass Hunde ein anderes Verständnis von Umarmungen haben als Menschen, und ihre Reaktionen können in ihren natürlichen Instinkten und früheren Erfahrungen begründet sein.
Hunde sind Rudeltiere, und in ihrem natürlichen Lebensraum nutzen sie Körperkontakt, um soziale Bindungen aufzubauen und zu erhalten. Wenn Sie jemanden umarmen, kann Ihr Hund dies als potenzielle Bedrohung für seine Position in der Rudelhierarchie empfinden. In ihren Augen lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit und Zuneigung von ihnen ab, was Eifersucht oder Angstgefühle auslösen kann.
Außerdem haben Hunde im Vergleich zu Menschen ein ausgeprägteres Gefühl für ihren persönlichen Raum. Während Umarmungen für uns oft als warme und tröstliche Geste angesehen werden, können sie von Hunden als einschränkend oder übergriffig empfunden werden. Wenn sie körperlich eingeengt werden, können sie sich unwohl oder sogar gefangen fühlen, was zu einer negativen Reaktion führen kann.
Denken Sie daran, dass jeder Hund einzigartig ist und möglicherweise unterschiedliche Empfindlichkeiten und frühere Erfahrungen hat, die seine Reaktion auf Umarmungen beeinflussen. Es ist wichtig, die Körpersprache Ihres Hundes zu beobachten und seine individuellen Bedürfnisse und Vorlieben zu berücksichtigen, wenn Sie mit ihm interagieren.
Damit sich Ihr Hund wohler fühlt, wenn Sie jemanden umarmen wollen, können Sie ihn allmählich an das Erlebnis gewöhnen. Beginnen Sie damit, dass Sie Ihrem Hund ein Leckerli geben und ihn loben, wenn er ruhig ist, während Sie eine andere Person umarmen. Steigern Sie allmählich die Dauer und Intensität der Umarmungen und belohnen Sie Ihren Hund stets für sein ruhiges Verhalten. Diese positive Verstärkung kann Ihrem Hund helfen, Umarmungen mit positiven Erfahrungen zu verbinden und seine Angst oder Reaktion zu verringern.
Zu verstehen, warum sich Ihr Hund aufregt, wenn Sie jemanden umarmen, ist ein wichtiger Schritt, um eine positive und respektvolle Beziehung zu Ihrem pelzigen Freund zu pflegen. Indem Sie den persönlichen Raum und die Bedürfnisse Ihres Hundes respektieren und ihn positiv bestärken, können Sie ihm helfen, sich in Situationen, die seine Angst oder Eifersucht auslösen können, sicherer und entspannter zu fühlen.
Hunde sind für ihre Fähigkeit bekannt, enge Bindungen mit Menschen einzugehen, und werden oft als “der beste Freund des Menschen” bezeichnet. Es gibt jedoch bestimmte Verhaltensweisen und Handlungen, die bei Hunden Ängste auslösen können, und eine davon ist das Umarmen. Während viele Menschen das Umarmen als Zeichen der Zuneigung und Liebe ansehen, können Hunde dies anders interpretieren, was zu Stress und Unbehagen führen kann.
1. Mangel an Freiheit: Hunde sind von Natur aus soziale Tiere und genießen es, sich frei bewegen und mit ihrer Umgebung interagieren zu können. Wenn Sie jemanden umarmen, schränken Sie diese Freiheit ein und können dazu führen, dass sich Ihr Hund gefangen oder eingeengt fühlt. Er kann die Umarmung als eine Form der Zurückhaltung interpretieren, was Angstgefühle auslösen kann.
2. Eindringen in den persönlichen Raum: Hunde haben ihren eigenen persönlichen Raum, genau wie Menschen. Wenn Sie jemanden umarmen, dringen Sie oft in diesen persönlichen Raum ein, was dazu führen kann, dass sich Ihr Hund bedroht fühlt oder sich unwohl fühlt. Er kann die Umarmung als potenzielle Bedrohung oder Aggression wahrnehmen, was zu erhöhter Angst führt.
3. Fehlinterpretation der Körpersprache: Hunde verlassen sich stark auf die Körpersprache, um zu kommunizieren und ihre Umgebung zu verstehen. Wenn Sie jemanden umarmen, ändert sich Ihre Körpersprache, und Ihr Hund könnte dies als Zeichen von Anspannung oder Bedrängnis missverstehen. Dies kann dazu führen, dass er ängstlich und gestresst wird, da er nicht weiß, was vor sich geht.
4. Plötzliche Schreckreaktion: Hunde können eine Schreckreaktion zeigen, wenn sie unerwartet berührt oder angesprochen werden. Wenn Sie plötzlich jemanden umarmen, kann Ihr Hund diese Schreckreaktion erleben, was zu Angst führen kann. Er ist erschrocken und weiß nicht, wie er reagieren soll, was zu Gefühlen von Angst und Unbehagen führt.
5. Traumatische Erlebnisse in der Vergangenheit: Manche Hunde haben in der Vergangenheit negative Erfahrungen gemacht, bei denen sie gefesselt oder umarmt wurden. Diese Erfahrungen können lang anhaltende Ängste und Befürchtungen auslösen. Wenn Ihr Hund ein Trauma erlebt hat, ist es wichtig, auf seine Auslöser zu achten und Handlungen zu vermeiden, die bei ihm Stress oder Angst auslösen könnten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Umarmungen zwar für Menschen eine übliche Form der Zuneigung sind, bei Hunden jedoch Ängste auslösen können. Es ist wichtig, das Verhalten und die Körpersprache Ihres Hundes zu verstehen, um sein Wohlbefinden zu gewährleisten und dafür zu sorgen, dass er sich sicher und wohl fühlt. Anstatt ihn zu umarmen, sollten Sie sich alternative Möglichkeiten überlegen, wie Sie Ihre Liebe und Zuneigung zeigen können, z. B. durch Streicheln, Spielen und gemeinsame Zeit.
Angstzustände bei Hunden sind ein komplexes Phänomen, das von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden kann, z. B. von der Genetik, von Umweltfaktoren und von früheren Erfahrungen. Ein Verständnis der wissenschaftlichen Hintergründe der Hundeangst kann Hundebesitzern helfen, ihre pelzigen Freunde besser zu unterstützen und ihnen eine angemessene Pflege zukommen zu lassen.
1. Genetik: Wie Menschen können auch Hunde bestimmte Eigenschaften und Veranlagungen von ihren Eltern erben. Einige Hunde können eine genetische Veranlagung für Angstzustände haben, die sie anfälliger für die Entwicklung von Angststörungen macht.
2. Neurochemische Ungleichgewichte: Bei Hunden mit Angstzuständen besteht häufig ein Ungleichgewicht der Neurochemikalien wie Serotonin, Dopamin und Noradrenalin. Dieses Ungleichgewicht kann sich auf ihre Stimmung, ihre Emotionen und ihr allgemeines Wohlbefinden auswirken.
3. Furchtreaktion: Angst bei Hunden wird häufig durch eine Furchtreaktion ausgelöst. Wenn ein Hund auf eine Situation oder einen Reiz stößt, den er als bedrohlich empfindet, setzt seine natürliche Angstreaktion ein. Angsthunde können jedoch eine übertriebene Angstreaktion haben und selbst unbedrohliche Situationen als gefährlich empfinden.
4. Erlerntes Verhalten: Hunde sind äußerst anpassungsfähige Tiere, die aus ihren Erfahrungen lernen. Wenn ein Hund in der Vergangenheit negative Erfahrungen gemacht oder ein Trauma erlebt hat, kann er Angst als erlernte Reaktion entwickeln, um ähnliche Situationen in Zukunft zu vermeiden.
5. Mangelnde Sozialisierung: Eine angemessene Sozialisierung ist für Hunde unerlässlich, damit sie sich in verschiedenen Umgebungen und sozialen Interaktionen wohl und sicher fühlen. Eine mangelnde Sozialisierung während der frühen Entwicklungsphase eines Hundes kann im späteren Leben zu Ängsten beitragen.
6. Umweltfaktoren: Die Umgebung, in der ein Hund lebt, kann ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Ängsten spielen. Faktoren wie laute Geräusche, Veränderungen in der Routine oder Störungen in der Lebensumgebung können zu erhöhter Ängstlichkeit bei Hunden beitragen.
7. Medizinische Bedingungen: Es ist wichtig, alle zugrunde liegenden medizinischen Bedingungen auszuschließen, die die Angst des Hundes verursachen oder verschlimmern können. Bestimmte Erkrankungen, wie Schilddrüsenstörungen oder chronische Schmerzen, können sich bei Hunden als angstähnliche Symptome äußern.
8. Fehlende Routine und Struktur: Hunde leben von Routine und Struktur, und ein Mangel daran kann Ängste auslösen. Hunde fühlen sich sicherer, wenn sie ihren Tagesablauf vorhersehen und sich auf ihn verlassen können.
9. Sensorische Empfindlichkeiten: Manche Hunde reagieren empfindlicher auf bestimmte sensorische Reize, wie laute Geräusche oder überfüllte Umgebungen. Diese Empfindlichkeiten können bei Hunden Ängste und Stress auslösen und zu Verhaltensstörungen führen.
10. Verhaltensverstärkung: Hunde können unbeabsichtigt in ihrem ängstlichen Verhalten bestärkt werden, wenn ihre Besitzer sie während ängstlicher Episoden unwissentlich belohnen oder trösten. Dies kann das ängstliche Verhalten des Hundes ungewollt verstärken, was es schwieriger macht, den Kreislauf der Angst zu durchbrechen.
Das Verständnis der wissenschaftlichen Grundlagen der Hundeangst ist ein wichtiger Schritt, um Hunden mit Angst ein glücklicheres und gesünderes Leben zu ermöglichen. Indem sie die verschiedenen Faktoren erkennen, die zu Angstzuständen bei Hunden beitragen, können die Besitzer eine unterstützende Umgebung schaffen und sich an Tierärzte oder Spezialisten für Hundeverhalten wenden.
Das Konzept des persönlichen Raums bezieht sich auf das Bedürfnis des Menschen nach einem gewissen Abstand zwischen sich und anderen. Dieses Bedürfnis ist nicht nur beim Menschen zu beobachten, sondern auch bei verschiedenen sozialen Tieren, einschließlich Hunden. Die evolutionäre Theorie des persönlichen Raums legt nahe, dass dieses Verhalten seine Wurzeln im Überlebensinstinkt unserer Vorfahren hat.
1. Das Bedürfnis nach Schutz:
Einer der Hauptgründe, warum sich Hunde aufregen, wenn man jemanden umarmt, ist ihr instinktives Schutzbedürfnis. Aus evolutionärer Sicht sind Hunde Rudeltiere, die zum Überleben auf eine starke soziale Struktur angewiesen sind. Wenn Sie jemanden umarmen, dringen Sie in den persönlichen Raum Ihres Hundes ein, wodurch er sich verletzlich und ausgeliefert fühlt. Dies löst ihren Instinkt aus, sich selbst und ihre Rudelmitglieder zu schützen.
2. Reizüberflutung:
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Ein weiterer Aspekt der evolutionären Theorie des persönlichen Raums ist die Idee der Reizüberflutung. Wie Menschen verlassen sich auch Hunde auf ihre Sinne, um sich in der Welt zurechtzufinden und wichtige Informationen über ihre Umgebung zu sammeln. Wenn Sie jemanden umarmen, können die visuellen und auditiven Sinne Ihres Hundes überlastet sein, so dass er sich ängstlich oder unwohl fühlt.
3. Respekt vor der Hierarchie:
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Wie ihre wilden Vorfahren haben auch Hunde einen ausgeprägten Sinn für Hierarchie und soziale Ordnung. Eine Umarmung kann als dominantes Verhalten angesehen werden, das ihre Position in der Hierarchie in Frage stellt. Indem Sie sich körperlich durchsetzen, können Sie bei Ihrem Hund ungewollt Gefühle der Unsicherheit oder des Durchsetzungsvermögens auslösen.
Schlussfolgerung:
Die evolutionäre Theorie des persönlichen Raums liefert nützliche Erkenntnisse darüber, warum Hunde negativ reagieren können, wenn Sie jemanden umarmen. Wenn Sie diese Instinkte verstehen, können Sie eine sicherere und angenehmere Umgebung für Ihren pelzigen Freund schaffen. Es ist wichtig, ihr Bedürfnis nach persönlichem Freiraum zu respektieren und alternative Wege zu finden, ihre Zuneigung auszudrücken, ohne ihre Grenzen zu verletzen.
Die Körpersprache Ihres Hundes zu verstehen ist entscheidend für eine effektive Kommunikation und den Aufbau einer starken Bindung zu Ihrem pelzigen Freund. Hunde verwenden verschiedene Signale, um ihre Gefühle, Bedürfnisse und Absichten zu vermitteln. Wenn Sie lernen, diese Signale zu deuten, können Sie den Gemütszustand Ihres Hundes besser verstehen und angemessen darauf reagieren.
1. Schwanz: Die Position und Bewegung des Schwanzes eines Hundes kann wertvolle Hinweise auf seine Stimmung geben. Eine entspannte und wedelnde Rute deutet normalerweise auf einen glücklichen und freundlichen Hund hin. Eine eingeklemmte Rute kann jedoch auf Angst oder Unterwerfung hindeuten, während eine steife, angehobene Rute auf Aggression oder Aufregung hinweisen kann.
2. Ohren: Achten Sie auf die Stellung und Bewegung der Ohren Ihres Hundes. Entspannte, nach vorne gerichtete Ohren deuten normalerweise auf einen ruhigen und zufriedenen Hund hin. Umgekehrt können flach gehaltene oder am Kopf angelegte Ohren auf Angst oder Aggression hinweisen.
3. Augen: Die Augen eines Hundes können viel über seinen emotionalen Zustand aussagen. Geweitete Pupillen deuten oft auf Angst oder Aufregung hin, während schielende oder halb geschlossene Augen Entspannung anzeigen können. Direkter Augenkontakt kann als Herausforderung oder als Zeichen von Durchsetzungsvermögen gewertet werden.
4. Körperhaltung: Beobachten Sie die Körperhaltung Ihres Hundes, um zu verstehen, wie er sich fühlt. Eine entspannte, lockere Haltung mit sanft wedelnder Rute deutet im Allgemeinen auf einen glücklichen Hund hin. Eine steife oder starre Haltung mit hochgehaltener oder eingeklemmter Rute kann dagegen auf Angst oder Aggression hinweisen.
5. Lautäußerungen: Hunde benutzen verschiedene Lautäußerungen, um sich auszudrücken. Bellen, Knurren, Winseln oder Heulen können auf verschiedene Emotionen oder Bedürfnisse hinweisen. Lernen Sie, die spezifischen Lautäußerungen Ihres Hundes zu deuten, um zu verstehen, was er mitteilen möchte.
6. Gesichtsausdrücke: Wie Menschen können auch Hunde verschiedene Gesichtsausdrücke zeigen. Achten Sie auf den Mund, die Augenbrauen und die allgemeine Muskelspannung im Gesicht, um den emotionalen Zustand des Hundes zu erkennen. Fletschende Zähne, eine gerümpfte Nase oder weit aufgerissene Augen können auf Angst oder Aggression hinweisen, während entspannte Gesichtszüge in der Regel auf einen ruhigen und zufriedenen Hund hindeuten.
7. Gesamtverhalten: Berücksichtigen Sie den Kontext und das Gesamtverhalten Ihres Hundes, um seine Körpersprache besser zu verstehen. Wenn Ihr Hund beispielsweise den Blickkontakt vermeidet und sich duckt, kann dies ein Zeichen von Angst oder Unterwerfung sein. Springt er hingegen aufgeregt herum und bellt, kann das ein Zeichen für Begeisterung sein.
Denken Sie daran, dass jeder Hund einzigartig ist und dass die Körpersprache von Mensch zu Mensch variieren kann. Es ist wichtig, die spezifischen Signale und körpersprachlichen Muster Ihres Hundes zu beobachten und zu verstehen, um eine starke Bindung aufzubauen und sein Wohlbefinden zu gewährleisten. Wenn Sie sich über die Körpersprache Ihres Hundes unsicher sind, sollten Sie sich von einem professionellen Hundeverhaltensexperten oder -trainer beraten lassen.
Wenn Ihr Hund ängstlich oder aufgeregt ist, ist es wichtig, Wege zu finden, wie er sich beruhigen und sicherer fühlen kann. Im Folgenden finden Sie einige Trainingstechniken, die Ihrem Hund helfen können, seine Ängste abzubauen:
Denken Sie daran, dass jeder Hund einzigartig ist, und es kann Zeit und Geduld erfordern, die richtige Kombination von Techniken zu finden, die für Ihren pelzigen Freund funktionieren. Die Beratung durch einen Fachmann kann eine persönliche Anleitung und Unterstützung bieten.
Wenn die Angst Ihres Hundes erheblichen Stress verursacht und sich negativ auf seine Lebensqualität auswirkt, ist es vielleicht an der Zeit, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um die Angst Ihres Hundes zu behandeln und in den Griff zu bekommen.
1. Tierärztliche Konsultation: Vereinbaren Sie zunächst einen Termin mit Ihrem Tierarzt. Er kann den allgemeinen Gesundheitszustand und das Verhalten Ihres Hundes beurteilen und ausschließen, dass die Angst durch eine Erkrankung verursacht wird. Ihr Tierarzt kann auch geeignete Behandlungen empfehlen oder bei Bedarf Medikamente verschreiben.
2. Zertifizierter Hundetrainer: Nehmen Sie die Hilfe eines zertifizierten Hundetrainers in Anspruch, der sich auf Techniken zur Verhaltensänderung spezialisiert hat. Er kann mit Ihnen und Ihrem Hund zusammenarbeiten, um Auslöser zu identifizieren und einen Plan zu entwickeln, um die Angstreaktion Ihres Hundes zu desensibilisieren und gegenzusteuern. Ein professioneller Trainer kann Ihnen auch Techniken beibringen, wie Sie die Angst Ihres Hundes in verschiedenen Situationen in den Griff bekommen.
3. Tierärztlicher Verhaltenstherapeut: Wenn die Angst Ihres Hundes schwerwiegend ist oder auf andere Behandlungsformen nicht anspricht, sollten Sie einen tierärztlichen Verhaltenstherapeuten aufsuchen. Diese Spezialisten haben eine fortgeschrittene Ausbildung im Bereich Tierverhalten und können eine umfassende Bewertung der Angst Ihres Hundes vornehmen. Sie können eine Kombination aus Verhaltensänderungstechniken und Medikamenten empfehlen, um die Angst Ihres Hundes in den Griff zu bekommen.
4. Selbsthilfegruppen: Suchen Sie nach örtlichen Selbsthilfegruppen oder Online-Gemeinschaften, die Hundebesitzern bei der Bewältigung von Angst- und Verhaltensproblemen helfen. Diese Gruppen können Ihnen wertvolle Unterstützung, Ratschläge und Ressourcen bieten, damit Sie die Angst Ihres Hundes besser verstehen und bewältigen können. Der Austausch von Erfahrungen und Tipps mit anderen, die ähnliche Situationen durchleben, kann unglaublich hilfreich sein.
5. Medikamente: In einigen Fällen können Medikamente notwendig sein, um die Angst Ihres Hundes zu behandeln. Ihr Tierarzt oder Verhaltenstherapeut kann Ihnen Medikamente gegen Angstzustände verschreiben, um die Symptome zu lindern und das allgemeine Wohlbefinden Ihres Hundes zu verbessern. Es ist wichtig, dass Sie die Anweisungen sorgfältig befolgen und Ihren Hund auf mögliche Nebenwirkungen hin überwachen.
Denken Sie daran, dass jeder Hund einzigartig ist und dass das, was bei einem Hund hilft, bei einem anderen möglicherweise nicht funktioniert. Es kann Zeit, Geduld und eine Kombination von Therapien erfordern, um die Ängste Ihres Hundes wirksam zu behandeln. Kommunizieren Sie offen mit Ihrem Tierarzt und allen Fachleuten, mit denen Sie zusammenarbeiten, um das beste Ergebnis für Ihren pelzigen Freund zu erzielen.
Viele Hunde regen sich auf, wenn ihre Besitzer jemanden umarmen, weil sie dies als Zeichen von Dominanz oder Aggression empfinden. Hunde sind Rudeltiere und verstehen Körperkontakt, wie z. B. Umarmungen, instinktiv als ein Mittel, um die Rangordnung innerhalb des Rudels festzulegen. Wenn Sie jemanden umarmen, kann Ihr Hund dies als Bedrohung seiner Position innerhalb der Familie interpretieren.
Es gibt mehrere Anzeichen dafür, dass Ihr Hund verärgert ist, wenn Sie jemanden umarmen. Zu diesen Anzeichen gehören eine steife Körperhaltung, gesenkte Ohren, erweiterte Pupillen, ein angespanntes Gesicht, Walfischaugen (wenn man das Weiße der Augen sehen kann) oder eine wedelnde Rute. Außerdem können sie Anzeichen von Angst zeigen, wie Hecheln, Gähnen oder den Versuch, sich von der Situation zu entfernen.
Damit sich Ihr Hund wohler fühlt, wenn Sie jemanden umarmen, können Sie versuchen, ihn für dieses Verhalten zu desensibilisieren. Beginnen Sie mit positiver Verstärkung, wie Leckerlis oder Lob, wenn Ihr Hund ruhig bleibt, während Sie jemanden umarmen. Steigern Sie allmählich die Dauer und Intensität der Umarmungen und belohnen Sie weiterhin sein ruhiges Verhalten. Mit der Zeit wird sich Ihr Hund an die Situation gewöhnen.
Nein, nicht alle Hunde regen sich auf, wenn ihre Besitzer jemanden umarmen. Jeder Hund ist anders, und seine Reaktionen können variieren. Manchen Hunden macht es nichts aus oder sie genießen es sogar, umarmt zu werden, während andere ängstlich oder aufgeregt werden. Das hängt von der Persönlichkeit des einzelnen Hundes, seinen bisherigen Erfahrungen und seiner Beziehung zu der Person ab, die ihn umarmt.
Ja, es ist möglich, Ihrem Hund beizubringen, mit Umarmungen einverstanden zu sein. Dies erfordert jedoch Geduld, Konsequenz und positive Verstärkung. Wie bereits erwähnt, kann eine allmähliche Desensibilisierung dazu beitragen, dass sich Ihr Hund bei Umarmungen wohler fühlt. Es ist wichtig, es langsam anzugehen und Ihren Hund nicht in unangenehme Situationen zu zwingen, da dies zu noch mehr Stress für ihn führen kann.
Es ist zwar körperlich nicht schädlich für Ihren Hund, wenn er sich aufregt, wenn Sie jemanden umarmen, aber es kann sich negativ auf sein emotionales Wohlbefinden auswirken. Wenn er sich ängstlich oder gestresst fühlt, kann dies im Laufe der Zeit zu Verhaltensproblemen oder gesundheitlichen Problemen führen. Es ist wichtig, die Grenzen Ihres Hundes zu respektieren und alternative Wege zu finden, um seine Zuneigung zu zeigen, die ihm angenehm sind.
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