Einen Hundekotplatz aus Kies anlegen: Ein praktischer Leitfaden für Tierhalter
Schotter-Hundekotplatz Sind Sie es leid, ständig hinter Ihrem pelzigen Freund aufzuräumen? Träumen Sie davon, eine pflegeleichte Lösung für die …
Artikel lesenHaben Sie sich jemals gefragt, warum sich die Ballen Ihres Hundes so rau anfühlen? Viele Hundebesitzer gehen davon aus, dass raue Ballen ein normaler Teil der Anatomie eines Hundes sind. Es stimmt zwar, dass ein gewisses Maß an Rauheit zu erwarten ist, aber übermäßige Rauheit kann auf ein Problem hinweisen, das behandelt werden muss.
Die raue Textur der Hundeballen ist eine natürliche Anpassung, die dem Hund eine bessere Traktion und Griffigkeit auf verschiedenen Oberflächen ermöglicht. Dies ist besonders wichtig für Hunde, die viel Zeit im Freien verbringen oder für Aktivitäten wie Jagen oder Hüten eingesetzt werden. Die raue Oberfläche verhindert ein Ausrutschen und sorgt für Stabilität beim Gehen oder Laufen.
Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass übermäßige Rauheit oder Trockenheit ein Anzeichen für ein grundlegendes Problem sein kann. Wenn die Ballen Ihres Hundes extrem rau, rissig oder blutig sind, kann dies auf einen Mangel an Feuchtigkeit oder unzureichende Pflege hinweisen. Faktoren wie die Witterungsbedingungen, der Kontakt mit heißen oder kalten Oberflächen oder bestimmte Erkrankungen können zu rauen und trockenen Pfotenballen beitragen.
Um sicherzustellen, dass die Ballen Ihres Hundes gesund und in optimalem Zustand bleiben, ist eine regelmäßige Pflege erforderlich. Dazu gehört, dass die Ballen sauber und mit Feuchtigkeit versorgt und vor extremen Temperaturen geschützt werden. Auch eine ausgewogene Ernährung und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr können zu weicheren und gesünderen Ballen beitragen.
Als verantwortungsbewusster Hundebesitzer ist es wichtig, die Anatomie und Funktion der Pfotenballen Ihres pelzigen Freundes zu verstehen. Diese speziellen Strukturen spielen eine wichtige Rolle für die Mobilität und das allgemeine Wohlbefinden Ihres Hundes. In diesem Leitfaden werden die verschiedenen Arten von Pfotenballen, ihre Funktionen und ihre Pflege erläutert.
Hunde haben einzigartige Pfotenballen an der Unterseite ihrer Pfoten, die Schutz, Polsterung und Halt bieten. Diese Ballen sind dick, robust und bestehen aus speziellem Hautgewebe. Jede Pfote hat in der Regel fünf Mittelhandballen (Vorderpfoten) bzw. Mittelfußballen (Hinterpfoten) und einen zentralen Ballen, den so genannten Digitalisballen. Die Digitalisballen sind in der Regel die größten und sorgen für Stabilität und Stoßdämpfung.
Die Pfotenballen erfüllen mehrere wichtige Funktionen für Hunde:
Die richtige Pflege und Instandhaltung der Pfotenballen Ihres Hundes ist für sein allgemeines Wohlbefinden unerlässlich. Hier sind einige Tipps:
Das Wissen um die Pfotenballen Ihres Hundes und ihre Bedeutung ist entscheidend für seine allgemeine Gesundheit und sein Wohlbefinden. Mit der richtigen Pflege und Aufmerksamkeit können Sie dazu beitragen, dass die Pfotenballen Ihres pelzigen Freundes gesund bleiben und er seine täglichen Aktivitäten bequem genießen kann.
Die richtige Pflege und Aufmerksamkeit für die Gesundheit der Pfoten Ihres Hundes ist entscheidend für sein allgemeines Wohlbefinden. Die Pfoten sind einer der empfindlichsten Teile des Hundekörpers, und ihre Gesunderhaltung ist für die Mobilität, den Komfort und die allgemeine Lebensqualität Ihres Hundes von entscheidender Bedeutung.
Schutz vor den Elementen:
Hundepfoten sind so konzipiert, dass sie Schutz vor verschiedenen Oberflächen und Geländeformen bieten. Sie dienen als Stoßdämpfer und sorgen für Stabilität bei der Bewegung. Allerdings sind sie auch anfällig für Verletzungen, Infektionen und andere Erkrankungen. Eine regelmäßige Inspektion der Pfoten Ihres Hundes kann helfen, Probleme frühzeitig zu erkennen und rechtzeitig zu behandeln.
Vorbeugung von Infektionen:
Hundepfoten sind einer Vielzahl von Bakterien, Pilzen und Parasiten ausgesetzt, die Infektionen verursachen können. Regelmäßige Reinigung und richtige Pflege können dazu beitragen, die Ansammlung von Schmutz und Ablagerungen zu verhindern und so das Infektionsrisiko zu verringern. Außerdem ist es wichtig, die Pfoten Ihres Hundes trocken zu halten, da eine feuchte Umgebung das Wachstum schädlicher Mikroorganismen fördern kann.
Nägel kürzen:
Lange Nägel können für Hunde unangenehm und schmerzhaft sein, was zu Schwierigkeiten beim Laufen und sogar zu Gelenkproblemen führen kann. Regelmäßiges Kürzen der Nägel ist notwendig, um die richtige Länge der Nägel zu erhalten. Es ist wichtig, beim Trimmen vorsichtig zu sein, da ein zu nahes Schneiden am Nagelansatz zu Blutungen und Schmerzen führen kann. Wenn Sie unsicher sind, was das Trimmen der Nägel angeht, sollten Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.
Feuchtigkeit der Pfotenballen aufrechterhalten:
Die Pfotenballen sollten ein gesundes Gleichgewicht an Feuchtigkeit aufweisen, um Trockenheit und Rissbildung zu vermeiden. Trockene Pfotenballen können Schmerzen verursachen und das Risiko von Infektionen erhöhen. Die Verwendung von Pfotenbalsam und Feuchtigkeitscreme kann helfen, die Pfotenballen mit Feuchtigkeit zu versorgen und zu verhindern, dass sie rau und schmerzhaft werden.
Schutz vor extremen Temperaturen:
Hundepfoten sind auch anfällig für extreme Temperaturen, sowohl für Hitze als auch für Kälte. Das Laufen auf heißem Pflaster oder vereisten Flächen kann zu Verbrennungen und Erfrierungen führen. Es ist wichtig, auf die Temperatur zu achten und die Pfoten Ihres Hundes entsprechend zu schützen. Sie können Pfotenschuhe verwenden oder ein Schutzwachs auftragen, um für Isolierung zu sorgen und Schäden zu vermeiden.
Vorbeugung von Verletzungen der Pfotenballen:
Scharfe Gegenstände, raue Oberflächen und Chemikalien können Verletzungen an den Pfotenballen Ihres Hundes verursachen. Wenn Sie die Pfoten auf Wunden, Schnitte oder Fremdkörper untersuchen, können Sie weiteren Schäden und Infektionen vorbeugen. Das Tragen von Schutzschuhen oder das Meiden gefährlicher Bereiche kann ebenfalls dazu beitragen, das Risiko von Verletzungen der Pfotenballen zu minimieren.
Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen:
Zusätzlich zu Ihrer eigenen Pflege sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Tierarzt wichtig, um die Gesundheit der Pfoten Ihres Hundes zu gewährleisten. Ein Tierarzt kann den Zustand der Pfoten beurteilen, zugrundeliegende Probleme erkennen und geeignete Behandlungen oder Empfehlungen für die speziellen Bedürfnisse Ihres Hundes geben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Erhaltung einer guten Pfotengesundheit für das allgemeine Wohlbefinden Ihres Hundes von entscheidender Bedeutung ist. Durch regelmäßige Pflege, Aufmerksamkeit und vorbeugende Maßnahmen können Sie dazu beitragen, dass die Pfoten Ihres Hundes gesund bleiben, sich wohlfühlen und einen aktiven Lebensstil unterstützen können.
Wenn es um die Pfotenballen eines Hundes geht, kursieren zahlreiche Mythen und Missverständnisse. Eines der häufigsten Missverständnisse ist, dass Hundepfoten rau sein sollen. Dies ist jedoch nicht ganz richtig. Lassen Sie uns die Wahrheit herausfinden und diesen Mythos ein für alle Mal entlarven.
**Mythos: Raue Hundeballen sind normal und gesund.
Dieser Mythos führt oft zu der Annahme, dass raue Hundeballen ein Zeichen dafür sind, dass der Hund robust und widerstandsfähig ist. Raue Hundeballen können jedoch tatsächlich ein Zeichen für Trockenheit, Risse oder sogar Verletzungen sein. Die Ballen eines gesunden Hundes sollten fest, aber dennoch glatt und geschmeidig sein.
**Wahrheit: Die Ballen eines Hundes sollten glatt und mit Feuchtigkeit versorgt sein.
Genau wie die menschliche Haut brauchen auch die Pfotenballen eines Hundes die richtige Pflege und Feuchtigkeitszufuhr. Glatte und mit Feuchtigkeit versorgte Ballen sind ein Zeichen für einen gesunden Hund mit gut genährter Haut. Trockene und raue Ballen können ein Zeichen für Dehydrierung oder unsachgemäße Fußpflege sein.
**Mythos: Raue Ballen bieten bessere Bodenhaftung.
Ein weiterer weit verbreiteter Irrglaube ist, dass raue Ballen an den Pfoten eines Hundes eine bessere Bodenhaftung bieten, insbesondere auf rutschigem Untergrund. Es stimmt zwar, dass die raue Textur die Bodenhaftung verbessern kann, aber auch glatte und gesunde Ballen bieten eine hervorragende Bodenhaftung.
Wahrheit: Richtige Nagelpflege und -konditionierung sind der Schlüssel zu guter Bodenhaftung.
Anstatt sich ausschließlich auf raue Ballen zu verlassen, ist es wichtig, die Nägel Ihres Hundes auf eine angemessene Länge zu bringen. Wenn die Nägel zu lang sind, können sie die Fähigkeit Ihres Hundes beeinträchtigen, zu laufen und sein Gewicht richtig zu verteilen. Eine regelmäßige Pflege der Krallen hilft außerdem, ihre Flexibilität und Griffigkeit zu erhalten.
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**Mythos: Raue Ballen sind verletzungsresistent.
Manche glauben, dass raue Ballen haltbarer und verletzungsresistenter sind, aber das ist nicht ganz richtig. Raue Ballen können einen Hund tatsächlich anfälliger für Schnitte, Abschürfungen und Reizungen machen. Bei trockenen oder rissigen Ballen ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie schmerzhafte Risse bekommen oder sich bei Spaziergängen oder Aktivitäten im Freien verletzen.
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Wahrheit: Regelmäßige Pfoteninspektionen und vorbeugende Pflege sind unerlässlich.
Um Verletzungen vorzubeugen und die allgemeine Gesundheit der Pfoten zu fördern, sind regelmäßige Inspektionen und vorbeugende Pflege von entscheidender Bedeutung. Dazu gehört, dass die Pfoten auf Schnitte, Kratzer oder Fremdkörper in den Ballen untersucht werden und dass die Ballen sauber, mit Feuchtigkeit versorgt und gut gepflegt werden. Es ist auch wichtig, überschüssiges Haar zwischen den Pfotenballen zu kürzen, um das Risiko von Verfilzungen und Schmutzansammlungen zu minimieren.
**Zusammenfassend lässt sich sagen, dass raue Hundeballen zwar ein weit verbreiteter Mythos sind, dass aber glatte und mit Feuchtigkeit versorgte Ballen der optimale Zustand für die Pfoten eines Hundes sind. Regelmäßige Pflege und Instandhaltung, zusammen mit der richtigen Flüssigkeitszufuhr und dem Trimmen der Nägel, sind der Schlüssel zur Erhaltung gesunder und glücklicher Pfotenballen für Ihren pelzigen Freund.
Die Pfotenballen von Hunden sollen robust und langlebig sein, um ihre Füße vor rauen Oberflächen und extremen Wetterbedingungen zu schützen. Es gibt jedoch mehrere Faktoren, die dazu führen können, dass die Pfotenballen rau und rissig werden.
Bestimmte Umwelteinflüsse können bei Hunden zu rauen Pfotenballen führen. Das Laufen auf heißem Pflaster, unwegsamem Gelände oder abrasiven Oberflächen kann dazu führen, dass die Ballen trocken, rissig und rau werden. Extreme Temperaturen, wie z. B. eisige Kälte oder übermäßige Hitze, können ebenfalls zur Rauheit der Ballen beitragen.
Die Pfotenballen von Hunden müssen ausreichend mit Feuchtigkeit versorgt werden, damit sie gesund bleiben und nicht rau werden. Wenn die Ballen nicht ausreichend mit Feuchtigkeit versorgt werden, können sie trocken und rau werden. Dies kann durch eine unzureichende Wasseraufnahme, niedrige Luftfeuchtigkeit oder fehlende Feuchtigkeitspflege geschehen.
Genau wie Menschen können auch Hunde Allergien und Hautkrankheiten entwickeln, die die Gesundheit ihrer Pfotenballen beeinträchtigen können. Allergien gegen bestimmte Nahrungsmittel, Pflanzen oder Umweltallergene können Entzündungen und Reizungen verursachen, die zu rauen und rissigen Ballen führen. Hautkrankheiten wie Dermatitis oder Pilzinfektionen können ebenfalls zu einer rauen Beschaffenheit der Ballen beitragen.
Übermäßiges Laufen oder Trainieren auf rauen Oberflächen kann die Pfotenballen belasten und zu Rauheit und Abnutzung führen. Hunde, die an Aktivitäten wie Laufen, Wandern oder Agility-Training teilnehmen, neigen eher dazu, raue Pfotenballen zu entwickeln, wenn keine angemessenen Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz ihrer Füße getroffen werden.
Eine ausgewogene Ernährung spielt eine entscheidende Rolle für die allgemeine Gesundheit von Hunden, auch für den Zustand ihrer Pfotenballen. Ein Mangel an Nährstoffen, insbesondere an essenziellen Fettsäuren wie Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, kann zu trockenen und rauen Pfotenballen führen. Eine ausgewogene Ernährung Ihres Hundes kann dazu beitragen, dieses Problem zu vermeiden.
Manche Hunde sind genetisch dazu veranlagt, raue Pfotenballen zu haben. Bestimmte Rassen, z. B. solche mit dicken oder stark schwieligen Ballen, haben von Natur aus rauere Ballen als andere. Genetische Faktoren lassen sich zwar nicht ändern, aber die richtige Pflege kann dazu beitragen, die Ballen so gesund wie möglich zu erhalten.
In einigen Fällen können raue Pfotenballen ein Symptom für zugrundeliegende Krankheiten wie Autoimmunerkrankungen, hormonelle Störungen oder Hautinfektionen sein. Wenn die Pfotenballen Ihres Hundes ständig rau sind und von anderen Symptomen wie Schwellungen, Unwohlsein oder übermäßigem Belecken begleitet werden, ist es wichtig, einen Tierarzt aufzusuchen, um die zugrunde liegende Ursache und die geeignete Behandlung zu bestimmen.
Ein gewisses Maß an Rauheit in den Pfotenballen von Hunden ist zwar normal, aber übermäßige Rauheit, Risse oder Unbehagen sollten behandelt werden, um die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres pelzigen Freundes sicherzustellen. Wenn Sie die Faktoren kennen, die zu rauen Pfotenballen beitragen können, können Sie geeignete Maßnahmen zur Vorbeugung und Behandlung dieses Zustands ergreifen.
Wenn es um die Rauheit der Pfotenballen eines Hundes geht, ist es wichtig, die Umweltfaktoren zu berücksichtigen, die sie beeinflussen können. Zwei Schlüsselfaktoren, die sich erheblich auf die Beschaffenheit und den Zustand der Pfotenballen eines Hundes auswirken können, sind das Terrain und das Klima, dem sie ausgesetzt sind.
Gelände
Die Art des Geländes, auf dem ein Hund läuft, kann die Rauheit der Pfotenballen stark beeinflussen. Hunde, die regelmäßig auf rauen Oberflächen wie Beton oder Asphalt laufen, können daher rauere Pfotenballen haben. Diese Oberflächen können Abrieb verursachen und die Pfotenballen mit der Zeit abnutzen.
Im Gegensatz dazu haben Hunde, die auf natürlichen Oberflächen wie Gras, Erde oder Sand laufen, glattere Pfotenballen. Diese weicheren Oberflächen bieten weniger Reibung und sind sanfter zu den Pfotenballen, was dazu beitragen kann, dass sie geschmeidig bleiben.
Klima
Das Klima, in dem ein Hund lebt, kann ebenfalls eine Rolle für die Beschaffenheit seiner Pfotenballen spielen. In heißen und trockenen Klimazonen können die Pfotenballen eines Hundes trocken und rissig werden. Der Mangel an Feuchtigkeit in der Luft und die Hitze können dazu führen, dass die Pfotenballen ihre natürlichen Öle verlieren, was zu Rauheit und potenziellen Unannehmlichkeiten für den Hund führt.
In kalten und schneereichen Klimazonen hingegen können die Pfotenballen des Hundes Eis, Schnee und Salz ausgesetzt sein. Diese Elemente können Reizungen und Trockenheit verursachen, die zu rauen und rissigen Pfotenballen führen können.
Schutz für Hundepfoten
Um die Pfotenballen eines Hundes vor den Auswirkungen des Geländes und des Klimas zu schützen, können Tierhalter mehrere Maßnahmen ergreifen:
Indem sie auf das Gelände und das Klima achten, dem ihr Hund ausgesetzt ist, und Maßnahmen zum Schutz der Pfotenballen ergreifen, können Tierhalter dazu beitragen, dass die Pfotenballen ihrer Hunde in optimalem Zustand bleiben.
Eine ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung ist nicht nur für die allgemeine Gesundheit, sondern auch für die Gesundheit der Pfotenballen Ihres Hundes entscheidend. Die richtige Ernährung kann dazu beitragen, starke, gesunde Pfotenballen zu fördern und den Heilungsprozess zu unterstützen, wenn sie rau oder beschädigt sind. Im Folgenden finden Sie einige wichtige Ernährungsfaktoren, die Sie beachten sollten:
Es ist wichtig zu wissen, dass jeder Hund anders ist und dass es kein Patentrezept für die richtige Ernährung gibt. Eine Beratung durch einen Tierarzt oder einen professionellen Ernährungsberater kann Ihnen dabei helfen, die beste Ernährung und die besten Nahrungsergänzungsmittel für die speziellen Bedürfnisse Ihres Hundes zu finden.
Neben einer ausgewogenen Ernährung ist es auch wichtig, die Pfotenballen Ihres Hundes regelmäßig zu untersuchen und zu reinigen. So können Sie eventuelle Probleme oder Verletzungen frühzeitig erkennen und verhindern, dass sie sich verschlimmern. Wenn Sie Anzeichen von Unbehagen oder anhaltender Rauheit an den Pfotenballen Ihres Hundes bemerken, sollten Sie immer einen Tierarzt aufsuchen.
Wenn Sie einen Hund haben, fragen Sie sich vielleicht, ob seine Pfotenballen rau sein sollten. Es stimmt zwar, dass die Pfotenballen von Hunden von Natur aus rau sind, aber übermäßig raue oder trockene Ballen können auf ein Problem hinweisen, das behandelt werden muss. Hier sind einige Anzeichen und Symptome, auf die Sie achten sollten:
Rissige oder gespaltene Pfotenballen: Wenn die Pfotenballen Ihres Hundes sichtbare Risse oder Sprünge aufweisen, kann dies ein Zeichen für Trockenheit oder übermäßige Abnutzung sein. Dadurch können die Ballen anfälliger für Verletzungen und Infektionen werden. Blutende Pfotenballen: Wenn Sie Blutungen an den Pfotenballen Ihres Hundes bemerken, müssen Sie dies sofort behandeln. Blutungen können die Folge von Verletzungen, von Fremdkörpern in den Ballen oder von Grunderkrankungen sein. Hinken oder Lahmheit: Wenn Ihr Hund humpelt oder Anzeichen von Lahmheit zeigt, könnte dies ein Zeichen für Unbehagen oder Schmerzen in den Pfotenballen sein. Raue Pfotenballen können beim Gehen oder Laufen Unbehagen verursachen und zu Veränderungen im Gang führen.
Wenn Sie eines dieser Anzeichen oder Symptome bemerken, ist es ratsam, einen Tierarzt aufzusuchen. Er kann die Ursache für die rauen Pfotenballen feststellen und eine geeignete Behandlung empfehlen. Generell kann eine regelmäßige Pflege der Pfotenballen, wie z. B. das Eincremen mit Feuchtigkeit und der Schutz vor rauen Oberflächen, dazu beitragen, ihre Gesundheit zu erhalten und Rauheit zu vermeiden.
Wie rau die Ballen eines Hundes sind, kann von mehreren Faktoren abhängen. Ein Faktor ist die Rasse des Hundes. Einige Hunderassen, z. B. solche, die für die Arbeit oder die Jagd gezüchtet wurden, haben aufgrund der Art ihrer Aktivitäten rauere Ballen. Darüber hinaus können auch Umweltfaktoren wie das Laufen auf rauem Untergrund oder die Einwirkung von Hitze oder Kälte zu rauen Ballen beitragen. Und schließlich können auch der allgemeine Gesundheitszustand und der Wasserhaushalt des Hundes den Zustand der Ballen beeinflussen.
Raue Ballen sind nicht unbedingt ein Zeichen für einen gesunden Hund. Manche Hunde haben zwar von Natur aus rauere Ballen, aber übermäßig raue oder rissige Ballen können ein Anzeichen für Probleme sein. Trockene oder rissige Ballen können durch Dehydrierung, Allergien oder andere zugrunde liegende Gesundheitszustände verursacht werden. Es ist wichtig, die Ballen Ihres Hundes regelmäßig zu kontrollieren und zu pflegen, um ihre allgemeine Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu gewährleisten.
Sie können die Ballen Ihres Hundes weicher machen, indem Sie sie regelmäßig mit Feuchtigkeit versorgen. Es gibt spezielle Pfotenbalsame oder Cremes, die die Ballen mit Feuchtigkeit versorgen und Trockenheit oder Risse verhindern. Auch eine gesunde Ernährung und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr können dazu beitragen, dass die Ballen weicher werden.
Ja, raue Ballen können bei Hunden Unbehagen hervorrufen. Wenn die Ballen übermäßig rau, trocken oder rissig sind, kann es für den Hund schmerzhaft sein, auf bestimmten Oberflächen zu gehen oder zu stehen. Außerdem können raue Ballen auch anfälliger für Verletzungen oder Infektionen sein. Es ist wichtig, den Zustand der Ballen Ihres Hundes zu überwachen und für eine angemessene Pflege zu sorgen, um den Komfort und das Wohlbefinden Ihres Hundes zu gewährleisten.
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