Schlafen Hunde im Sommer mehr: Erforschung des saisonalen Schlafverhaltens von Hunden

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Schlafen Hunde im Sommer mehr?

Wenn sich die Jahreszeiten ändern, fragen sich viele Haustierbesitzer, ob sich auch das Schlafverhalten ihrer pelzigen Gefährten ändert. Eine häufige Frage, die sich stellt, ist, ob Hunde im Sommer mehr schlafen. Auch wenn es logisch erscheint, dass Hunde in den heißen Sommermonaten mehr schlafen, so ist es doch so, dass das saisonale Schlafverhalten von Hunden variieren kann.

Inhaltsverzeichnis

Es ist kein Geheimnis, dass Hunde für ihre Liebe zum Schlaf bekannt sind. Im Durchschnitt schlafen Hunde zwischen 12 und 14 Stunden pro Tag, wobei Welpen und ältere Hunde noch mehr Ruhe benötigen. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass der Schlafrhythmus eines Hundes von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird, darunter die Temperatur, die Tageslichtstunden und das Aktivitätsniveau.

Im Sommer scheinen Hunde aufgrund des heißen Wetters mehr zu schlafen. Die Körpertemperatur von Hunden ist höher als die von Menschen, und sie hecheln, um sich abzukühlen. Übermäßige Hitze kann dazu führen, dass sich Hunde lethargisch fühlen, was wiederum dazu führt, dass sie mehr schlafen, um Energie zu sparen und sich abzukühlen.

Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass Hunde anpassungsfähig sind und unterschiedliche Möglichkeiten haben, mit der Hitze umzugehen. Manche Hunde suchen tagsüber den Schatten oder kühle Bereiche auf, um sich auszuruhen, und werden abends aktiver, wenn es kühler wird. Außerdem können Rassen mit dichtem Fell ihre Körpertemperatur schwerer regulieren und benötigen mehr Schlaf als Rassen mit kürzerem Fell.

Um die jahreszeitlichen Schlafgewohnheiten von Hunden besser zu verstehen, müssen Tierhalter unbedingt auf das Verhalten und die Bedürfnisse ihres Hundes achten. Eine bequeme, kühle Schlafumgebung und Zugang zu frischem Wasser und Schatten können Hunden helfen, ihre Körpertemperatur zu regulieren und während der Sommermonate eine gesunde Schlafroutine beizubehalten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Hunde im Sommer aufgrund des heißen Wetters zwar mehr schlafen, ihr Schlafverhalten jedoch von individuellen Faktoren wie Rasse, Felllänge und Aktivitätsniveau abhängen kann. Wenn Sie das Verhalten Ihres Hundes beobachten und für eine geeignete Umgebung sorgen, können Sie sicherstellen, dass Ihr Hund die Ruhe bekommt, die er braucht, um während der Sommersaison gesund und glücklich zu bleiben.

Saisonale Schlafgewohnheiten

Wie bei Menschen können sich auch bei Hunden die Schlafgewohnheiten im Laufe des Jahres ändern. Diese Veränderungen werden häufig von den Jahreszeiten beeinflusst und lassen sich an der Dauer und Häufigkeit des Schlafs sowie an den bevorzugten Schlafplätzen beobachten.

Winter:

In den Wintermonaten neigen Hunde dazu, mehr zu schlafen. Dies ist wahrscheinlich auf die kälteren Temperaturen und die kürzeren Tage zurückzuführen. Der Mangel an Sonnenlicht kann dazu führen, dass Hunde sich lethargisch fühlen und dazu neigen, länger zu schlafen. Auch der Wunsch, Energie zu sparen, um warm zu bleiben, kann dazu beitragen, dass sie im Winter mehr schlafen.

Frühling:

Wenn sich das Wetter im Frühjahr erwärmt, werden die Hunde aktiver und verspielter. Diese erhöhte Aktivität kann zu kürzeren Schlafphasen führen. Manche Hunde benötigen jedoch mehr Ruhe, um sich von der Wintersaison zu erholen, insbesondere wenn sie in den kälteren Monaten weniger aktiv waren.

Sommer:

Im Sommer passen Hunde ihre Schlafgewohnheiten möglicherweise an, um die heißesten Tageszeiten zu vermeiden. Sie schlafen möglicherweise mehr während der heißesten Stunden und werden in den kühleren Morgen- und Abendstunden aktiver. Außerdem kann die Zunahme der Tageslichtstunden im Sommer dazu führen, dass es für Hunde schwieriger wird, lange zu schlafen, da sie lichtempfindlicher sind.

Herbst:

Im Herbst können sich die Schlafgewohnheiten von Hunden ändern, wenn das Wetter abkühlt und die Tage kürzer werden. Der Rückgang des Tageslichts kann dazu führen, dass die Hunde länger schlafen, ähnlich wie im Winter. Möglicherweise bereiten sich die Hunde auch auf die bevorstehenden kälteren Monate vor, indem sie Energie einsparen.

Es ist wichtig zu beachten, dass es sich bei den oben genannten Mustern um allgemeine Beobachtungen handelt, die je nach Hund und seinen spezifischen Bedürfnissen variieren können. Faktoren wie Alter, Rasse, Gesundheit und tägliche Aktivitäten können ebenfalls eine Rolle für das Schlafverhalten eines Hundes im Laufe der Jahreszeiten spielen.

Schlafverhalten von Hunden verstehen

Das Schlafverhalten von Hunden unterscheidet sich von dem des Menschen. Während Menschen einen ausgeprägten Schlaf- und Wachrhythmus haben, ist der Schlafrhythmus von Hunden flexibler und variabler.

Schlafzyklus: Hunde durchlaufen in der Regel zwei Hauptschlafzyklen: den REM-Schlaf (Rapid Eye Movement) und den SWS-Schlaf (Slow-Wave Sleep). Im REM-Schlaf wird am meisten geträumt, und er ist durch schnelle Augenbewegungen und Muskellähmung gekennzeichnet. Der SWS ist eine tiefere, erholsamere Schlafphase.

Schlafdauer: Im Durchschnitt schlafen Hunde etwa 12-14 Stunden pro Tag. Dies kann jedoch je nach Alter, Rasse, Gesundheitszustand und Aktivitätsniveau des Hundes variieren. Welpen und ältere Hunde neigen dazu, mehr zu schlafen, während aktive Rassen möglicherweise weniger Stunden Schlaf benötigen.

Tagesschlaf: Hunde sind dafür bekannt, dass sie während des Tages häufig ein Nickerchen machen. Diese kurzen Nickerchen können sich zu einer beträchtlichen Menge Schlaf summieren. Die Fähigkeit, ein Nickerchen zu halten, ermöglicht es Hunden, ihr Schlafverhalten an ihre Umgebung und ihr Energieniveau anzupassen.

Jahreszeitliche Schwankungen: Die Schlafgewohnheiten von Hunden können sich im Laufe der Jahreszeiten leicht verändern. Im Sommer neigen Hunde möglicherweise eher dazu, ein Nickerchen zu machen und in kühleren Bereichen zu schlafen, um der Hitze zu entkommen. Aber auch individuelle Vorlieben und Umweltfaktoren können eine Rolle spielen.

Anzeichen für einen guten Schlaf: Ein gut ausgeruhter Hund zeigt Anzeichen für einen guten Schlaf, einschließlich entspannter Muskeln, langsamer Atmung und gelegentlicher Zuckungen während des REM-Schlafs. Der Hund sollte erfrischt, wach und bereit für Aktivitäten aufwachen.

Schaffung einer schlaffreundlichen Umgebung: Hunde reagieren empfindlich auf ihre Umgebung, daher ist es wichtig, eine komfortable und ruhige Schlafumgebung zu schaffen. Ein kuscheliges Bett, ein ruhiger Raum und eine gleichbleibende Routine können dazu beitragen, dass Ihr vierbeiniger Begleiter besser schläft.

Die Schlafgewohnheiten und -bedürfnisse Ihres Hundes zu verstehen, ist entscheidend für sein allgemeines Wohlbefinden. Indem Sie eine schlaffreundliche Umgebung schaffen und ihm die Möglichkeit geben, seine Schlafgewohnheiten an seine Bedürfnisse anzupassen, können Sie sicherstellen, dass Ihr Hund die Ruhe bekommt, die er braucht, um glücklich und gesund zu bleiben.

Faktoren, die den Schlaf von Hunden beeinflussen

Genau wie beim Menschen kann auch der Schlaf von Hunden durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst werden. Diese Faktoren können die Dauer, die Qualität und den Zeitpunkt des Schlafs beeinflussen. Die Kenntnis dieser Faktoren kann Hundebesitzern helfen, sicherzustellen, dass ihre Haustiere die nötige Ruhe bekommen.

Alter: Welpen und ältere Hunde neigen dazu, mehr zu schlafen als erwachsene Hunde. Welpen brauchen mehr Schlaf für ihr Wachstum und ihre Entwicklung, während ältere Hunde aufgrund von altersbedingten Gesundheitsproblemen mehr Ruhe benötigen.

  • Aktivitätsniveau: Hunde, die sehr aktiv sind und sich regelmäßig bewegen, benötigen möglicherweise mehr Schlaf, um sich zu erholen und ihre Energie wieder aufzuladen. Gesundheit: Verschiedene Gesundheitszustände können den Schlaf des Hundes beeinträchtigen. Schmerzen, Unwohlsein oder zugrunde liegende medizinische Probleme können den erholsamen Schlaf stören und dazu führen, dass der Hund häufiger aufwacht. Umgebung: Die Umgebung, in der ein Hund schläft, kann sein Schlafverhalten beeinflussen. Faktoren wie Lärm, Temperatur und Beleuchtung können den Schlaf des Hundes stören und es ihm erschweren, sich zu entspannen und richtig auszuruhen.

Darüber hinaus ist es für Hundebesitzer wichtig, ihr eigenes Verhalten und ihre Routine zu berücksichtigen, da auch diese den Schlaf ihres Tieres beeinflussen können. So können beispielsweise unregelmäßige Fütterungszeiten oder häufige Störungen während der Nacht den Schlafzyklus eines Hundes stören.

Die Kenntnis der Faktoren, die sich auf den Schlaf von Hunden auswirken, kann Hundebesitzern dabei helfen, eine geeignete Schlafumgebung und -routine für ihre Haustiere zu schaffen, damit sie die Ruhe bekommen, die sie für ihre allgemeine Gesundheit und ihr Wohlbefinden benötigen.

Der Einfluss der Jahreszeit

Der Wechsel der Jahreszeiten hat einen erheblichen Einfluss auf das Schlafverhalten von Hunden. Obwohl Hunde für ihre Anpassungsfähigkeit bekannt sind, kann ihr Schlafbedürfnis je nach Jahreszeit variieren.

In den Sommermonaten neigen Hunde dazu, mehr zu schlafen als sonst. Die längeren Tage und die stärkere Sonneneinstrahlung können ihren Schlaf-Wach-Rhythmus beeinflussen. Hunde sind in den kühleren Tagesabschnitten, z. B. am frühen Morgen oder späten Abend, aktiver und ruhen oder schlafen in den wärmeren Tagesabschnitten.

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Das warme Wetter im Sommer kann bei Hunden auch zu größerer körperlicher Anstrengung führen, vor allem wenn sie sich gerne im Freien aufhalten oder Sport treiben. Dieses erhöhte Aktivitätsniveau kann dazu führen, dass die Hunde mehr Ruhe und Schlaf brauchen, um sich zu erholen.

Außerdem können die höheren Temperaturen es für Hunde schwierig machen, einen bequemen Schlafplatz zu finden. Im Sommer suchen Hunde zum Ausruhen und Schlafen eher kühle Bereiche auf, z. B. schattige Plätze oder Orte mit guter Belüftung.

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Im Gegensatz dazu schlafen Hunde in den Wintermonaten unter Umständen insgesamt weniger. Die kürzeren Tage und das geringere Tageslicht können ihren natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus beeinträchtigen. Außerdem können die kälteren Temperaturen dazu führen, dass sich Hunde nicht mehr so wohl fühlen, wenn sie über längere Zeit schlafen. Sie bleiben dann lieber aktiv, um sich warm zu halten.

Es ist wichtig, dass Hundehalter die sich ändernden Schlafgewohnheiten ihrer Haustiere im Laufe des Jahres beobachten und ihnen entgegenkommen. Geeignete Ruheplätze, angepasste Bewegungsabläufe und ein einheitlicher Schlafrhythmus können dazu beitragen, dass Hunde unabhängig von der Jahreszeit einen gesunden Schlafrhythmus beibehalten.

Schlafen Hunde im Sommer mehr?

Wenn die Temperaturen steigen und die Tage länger werden, kann es bei vielen Tieren, auch bei Hunden, zu Veränderungen in ihrem Verhalten und Schlafverhalten kommen. Häufig wird angenommen, dass Hunde im Sommer aufgrund der Hitze und des stärkeren Sonnenlichts mehr schlafen. Es gibt jedoch mehrere Faktoren, die zu berücksichtigen sind, um festzustellen, ob Hunde in dieser Jahreszeit tatsächlich mehr schlafen.

1. Wärme und Komfort:

Einer der Hauptgründe für die Annahme, dass Hunde im Sommer mehr schlafen, ist die Hitze. Bei heißem Wetter suchen Hunde eher einen kühlen Ort zum Hinlegen und Ausruhen auf. Sie schlafen in schattigen Bereichen, in Räumen mit Klimaanlagen oder auf kühlen Oberflächen wie Fliesen oder Beton. Das Bedürfnis, sich von der Hitze zu erholen, kann zu häufigeren Nickerchen und längerer Schlafdauer führen.

2. Aktivitätsniveau:

Im Allgemeinen sind Hunde in den wärmeren Monaten aktiver. Sie können sich im Freien betätigen, z. B. rennen, apportieren, schwimmen oder lange Spaziergänge unternehmen. Erhöhte körperliche Aktivität kann zu Erschöpfung führen, so dass Hunde mehr schlafen müssen, um sich zu erholen. Es ist wichtig zu wissen, dass Hunde nach einem aktiven Tag zwar mehr schlafen, aber dennoch geistige Stimulation und Bewegung benötigen, um ihr allgemeines Wohlbefinden zu erhalten.

3. Tageslicht und Schlaf-Wach-Rhythmus:

Das Tageslicht spielt bei der Regulierung des Schlaf-Wach-Rhythmus von Hunden eine wesentliche Rolle, genau wie bei Menschen. Im Sommer sind die Tage länger und die Nächte kürzer. Das vermehrte Tageslicht kann sich auf die innere Uhr des Hundes auswirken, was zu einer Veränderung des Schlafverhaltens führen kann. Hunde können tagsüber länger wach bleiben, was zu kürzeren oder fragmentierteren Schlafepisoden führt.

4. Änderungen des Tagesablaufs und Störungen:

Der Sommer bringt oft Veränderungen im Tagesablauf von Menschen und ihren pelzigen Begleitern mit sich. Die Familien fahren in den Urlaub, die Kinder sind nicht in der Schule, und es finden mehr soziale Aktivitäten statt. Diese Veränderungen können den regelmäßigen Schlafrhythmus und die Gewohnheiten eines Hundes durcheinander bringen. Hunde müssen sich möglicherweise an neue Umgebungen, andere Fütterungszeiten oder ungewohnte Geräusche gewöhnen, was ihren Schlafrhythmus beeinträchtigen kann. Für Hundebesitzer ist es wichtig, für Stabilität und eine ruhige Umgebung zu sorgen, um mögliche Störungen zu minimieren.

Obwohl allgemein angenommen wird, dass Hunde im Sommer mehr schlafen, ist es wichtig, verschiedene Faktoren zu berücksichtigen, die ihren Schlafrhythmus beeinflussen können. Hitze, Aktivitätsniveau, Tageslicht und veränderte Routinen können eine Rolle dabei spielen, wie viel Schlaf ein Hund in dieser Jahreszeit bekommt. Die Kenntnis dieser Faktoren und die Schaffung einer komfortablen und konstanten Umgebung für Hunde können dazu beitragen, ihr Wohlbefinden und ihre Schlafqualität während der Sommermonate zu gewährleisten.

Erforschung des Schlafverhaltens im Sommer

Wenn die Temperaturen steigen und die Tage länger werden, fragen sich viele Menschen, ob Hunde ihre Schlafgewohnheiten an den Wechsel der Jahreszeit anpassen. Es stimmt zwar, dass Hunde von den Jahreszeiten beeinflusst werden, aber ihre Schlafgewohnheiten ändern sich in den Sommermonaten nicht unbedingt drastisch.

Hunde sind Dämmerungstiere, d. h. sie sind in der Morgen- und Abenddämmerung am aktivsten. Sie haben eine natürliche Neigung, den Tageslicht-Zyklen zu folgen, unabhängig von der Jahreszeit. Das bedeutet, dass Hunde auch im Sommer, wenn die Tage länger sind, ihren regelmäßigen Schlafrhythmus beibehalten können.

Es gibt jedoch einige Faktoren, die den Schlaf des Hundes im Sommer beeinflussen können:

  1. Temperatur: Hunde sind in den heißen Sommermonaten anfälliger für Hitzeerschöpfung und Hitzschlag. Um eine Überhitzung zu vermeiden, können Hunde in kühleren Bereichen des Hauses oder draußen in schattigen Bereichen schlafen. Manche Hunde passen ihren Schlafrhythmus sogar so an, dass sie in den heißesten Stunden des Tages schlafen und in den kühleren Morgen- und Abendstunden aktiver sind.
  2. Aktivitätsniveau: Während des Sommers können sich Hunde vermehrt im Freien aufhalten, z. B. beim Schwimmen, Wandern oder Spielen im Park. Diese erhöhte körperliche Aktivität kann zu Müdigkeit und häufigeren Nickerchen während des Tages führen.
  3. Umgebung im Haus: Viele Menschen sind auf Klimaanlagen angewiesen, um ihre Häuser im Sommer kühl zu halten. Hunde können diese kühle Umgebung nutzen, um während der heißeren Tagesabschnitte bequemer zu schlafen.

Es ist wichtig zu wissen, dass die Schlafgewohnheiten von Hunden je nach Rasse, Alter, Gesundheit und persönlichen Vorlieben unterschiedlich sein können. Einige Hunde können sich besser an die wechselnden Jahreszeiten anpassen, während andere eher starre Schlafgewohnheiten haben.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Hunde ihre Schlafgewohnheiten in den Sommermonaten zwar aufgrund von Faktoren wie Temperatur und Aktivitätsniveau leicht anpassen können, dass sich ihre Schlafgewohnheiten insgesamt aber nicht wesentlich ändern. Es ist wichtig, dafür zu sorgen, dass Hunde unabhängig von der Jahreszeit eine komfortable und sichere Schlafumgebung vorfinden.

Der Zusammenhang zwischen Wärme und Schlaf

Hitze spielt in den Sommermonaten eine wichtige Rolle für das Schlafverhalten von Hunden. Wenn die Temperaturen steigen, neigen Hunde dazu, mehr zu schlafen, um mit der Hitze fertig zu werden. Hier sind einige Schlüsselfaktoren, die auf einen Zusammenhang zwischen Hitze und Schlaf bei Hunden hindeuten:

  • Thermoregulation: Hunde regulieren ihre Körpertemperatur durch verschiedene Mechanismen, darunter Hecheln und das Aufsuchen kühler Stellen. Schlafen ist eine Möglichkeit für Hunde, Energie zu sparen und ihre Körpertemperatur zu regulieren, wenn es heiß ist. Inaktivität während des Tages: Hunde können während der heißen Tagesstunden weniger aktiv werden, was zu mehr Schlaf führt. Diese Inaktivität hilft ihnen, eine Überhitzung zu vermeiden, und ermöglicht es ihnen, Energie für angenehmere Zeiten des Tages zu sparen. Abkühlende Wirkung des Schlafs: Wenn ein Hund schläft, ist seine Stoffwechselrate niedriger und seine Körpertemperatur sinkt insgesamt. Dieser Rückgang der Körpertemperatur während des Schlafs kann Hunden helfen, sich abzukühlen und sich von der Hitze zu erholen, die sie im Wachzustand erlebt haben. Natürliche Reaktion auf das Tageslicht: Hunde haben wie Menschen eine natürliche Körperuhr, die ihren Schlaf-Wach-Rhythmus reguliert. Im Sommer kann sich das längere Tageslicht auf ihr Schlafverhalten auswirken, so dass sie in den kühleren Abend- und frühen Morgenstunden mehr schlafen.

Es ist wichtig, dass Hundebesitzer ihren Haustieren im Sommer eine angenehme und kühle Schlafumgebung bieten. Dazu gehören schattige Plätze, eine gute Belüftung und die Verwendung von Kühlmatten oder -betten.

Tipps für einen angenehmen Schlaf von Hunden im Sommer:

| 1. spenden Sie Schatten: | Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund Zugang zu schattigen Bereichen im Freien hat, um direkte Sonneneinstrahlung zu vermeiden. | | 2. sorgen Sie für ausreichende Flüssigkeitszufuhr: | Stellen Sie Ihrem Hund frisches und kühles Wasser zur Verfügung, damit er nicht dehydriert. | | 3. kühlende Hilfsmittel verwenden: | Erwägen Sie die Verwendung von Kühlmatten, -westen oder -tüchern, damit Ihr Hund kühl bleibt. | | 4. passen Sie Ihr Trainingsprogramm an: | Vermeiden Sie es, Ihren Hund während der heißesten Zeit des Tages zu trainieren. Gehen Sie lieber in den kühleren Morgen- oder Abendstunden spazieren oder spielen. | | 5. sorgen Sie für eine angenehme Raumtemperatur: | Halten Sie Ihr Zuhause mit einer Klimaanlage oder einem Ventilator kühl, um Ihrem Hund eine angenehme Schlafumgebung zu schaffen. |

Wenn Sie den Zusammenhang zwischen Hitze und Schlaf bei Hunden verstehen, können Sie dafür sorgen, dass sich Ihre pelzigen Freunde in den Sommermonaten wohl fühlen und gut schlafen.

FAQ:

Schlafen Hunde im Sommer wirklich mehr?

Ja, Hunde neigen dazu, im Sommer mehr zu schlafen. Das heiße Wetter kann dazu führen, dass sie sich träge fühlen und weniger motiviert sind, aktiv zu sein.

Warum schlafen Hunde im Sommer mehr?

Der Körper von Hunden reagiert empfindlich auf die Temperatur, und das heiße Wetter im Sommer kann dazu führen, dass sie sich müder fühlen. Sie sind auch weniger geneigt, sich körperlich zu betätigen, wenn es draußen heiß ist.

Ist es normal, dass mein Hund im Sommer den ganzen Tag schläft?

Es ist nicht ungewöhnlich, dass Hunde in den Sommermonaten mehr schlafen. Wenn Ihr Hund jedoch übermäßig viel schläft und Anzeichen von Lethargie oder Appetitlosigkeit zeigt, ist es ratsam, einen Tierarzt aufzusuchen, um zugrundeliegende gesundheitliche Probleme auszuschließen.

Sollte ich mir Sorgen machen, wenn mein Hund im Sommer weniger schläft?

Wenn Ihr Hund im Sommer weniger schläft, könnte dies ein Zeichen für erhöhte Aktivität und Energie aufgrund des guten Wetters sein. Wenn Ihr Hund jedoch nicht genug schläft und Anzeichen von Unruhe oder Reizbarkeit zeigt, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen, um sicherzustellen, dass keine gesundheitlichen Probleme vorliegen.

Wie kann ich meinem Hund helfen, in den heißen Sommermonaten besser zu schlafen?

Es gibt einige Möglichkeiten, wie Sie Ihrem Hund helfen können, im Sommer besser zu schlafen. Ein kühler und bequemer Schlafplatz, z. B. ein gut belüfteter Raum oder ein Bett mit Kühlkissen, kann Ihrem Hund helfen, besser zu schlafen. Außerdem können Sie Überhitzung und Erschöpfung verhindern, indem Sie übermäßige körperliche Aktivitäten während der heißesten Tageszeiten vermeiden.

Schlafen alle Hunderassen im Sommer mehr, oder sind einige weniger betroffen?

Es ist zwar allgemein zu beobachten, dass Hunde im Sommer mehr schlafen, aber manche Rassen sind von der Hitze weniger betroffen und zeigen weniger Veränderungen in ihrem Schlafverhalten. Rassen mit dickem Fell oder solche, die eher an ein heißes Klima angepasst sind, vertragen das heiße Wetter möglicherweise besser und sind weniger schläfrig.

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