Pit Bull greift Familie an: Verständnis der Risiken und Sicherheitsmaßnahmen

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Pitbull wendet sich gegen Familie

Pitbulls sind seit langem eine umstrittene Hunderasse, die im Ruf steht, aggressiv und potenziell gefährlich zu sein. In den letzten Jahren gab es zahlreiche Fälle von Pitbull-Angriffen auf Familien, die zu schweren Verletzungen und sogar zu Todesfällen führten. Es ist wichtig, sich über die mit dem Besitz eines Pitbulls verbundenen Risiken im Klaren zu sein und die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, um sowohl Ihre Familie als auch andere Personen zu schützen.

Zwar sind nicht alle Pitbulls aggressiv, doch gibt es bestimmte Eigenschaften und Merkmale, die sie zu aggressivem Verhalten neigen lassen. Pitbulls sind muskulöse und kräftige Hunde, die ursprünglich für die Bullenjagd und den Kampf gezüchtet wurden. Ihr starkes, unberechenbares Wesen in Verbindung mit ihrer hohen Beißkraft kann sie potenziell gefährlich machen. Es ist wichtig, daran zu denken, dass jeder Hund, unabhängig von seiner Rasse, das Potenzial hat, aggressives Verhalten zu zeigen, wenn er nicht richtig ausgebildet und sozialisiert wird.

Inhaltsverzeichnis

Bei der Haltung eines Pitbulls ist eine verantwortungsbewusste Haltung entscheidend. Es ist wichtig, den Hund von klein auf richtig zu erziehen und zu sozialisieren, damit er zu einem gut erzogenen und nicht aggressiven Hund heranwächst. Darüber hinaus ist es wichtig, dass Sie sich über alle Vorschriften und Einschränkungen in Bezug auf Pitbulls in Ihrer Region informieren. In einigen Städten und Gemeinden gibt es rassespezifische Gesetze, die von den Besitzern zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen verlangen, wie z. B. das Anlegen eines Maulkorbs oder das ständige Führen des Hundes an der Leine.

Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Haltung von Pitbulls ist das Verstehen und Erkennen von Warnzeichen für aggressives Verhalten. Dazu gehören übermäßiges Bellen, Knurren, Schnappen oder eine starre Körperhaltung. Wenn Sie eines dieser Anzeichen bemerken, ist es wichtig, professionelle Hilfe von einem Hundeverhaltensberater oder -trainer in Anspruch zu nehmen. Sie können Sie dabei unterstützen, das Verhalten des Hundes zu kontrollieren und zu ändern, um die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten.

Obwohl Pitbulls treue und liebevolle Haustiere sein können, ist es wichtig, die potenziellen Risiken zu verstehen und zu respektieren, die sie darstellen. Wenn wir die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen ergreifen und verantwortungsbewusste Hundehalter sind, können wir die Wahrscheinlichkeit von Pitbull-Angriffen verringern und ein sichereres Umfeld für alle schaffen.

Pitbull greift Familie an

Pitbull-Angriffe auf Familien sind in den letzten Jahren zu einem wachsenden Problem geworden. Diese Angriffe können zu schweren Verletzungen und emotionalen Traumata bei den Opfern führen. Es ist wichtig, die mit dem Besitz eines Pitbulls verbundenen Risiken zu kennen und geeignete Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, um solche Angriffe zu verhindern.

Risiken im Zusammenhang mit Pit Bulls:

  • Pitbulls haben einen ausgeprägten Beutetrieb, was bedeutet, dass sie kleine Kinder oder Haustiere als potenzielle Ziele ansehen können.
  • Sie haben einen starken Kiefer und eine hohe Bisskraft, die im Vergleich zu anderen Hunderassen mehr Schaden anrichten kann.
  • Eine unsachgemäße Sozialisierung oder Ausbildung kann die Wahrscheinlichkeit eines aggressiven Verhaltens erhöhen.
  • Manche Menschen züchten Pitbulls für Aggressionen oder beteiligen sich an illegalen Hundekämpfen, was zu einem aggressiveren Temperament führen kann.

Sicherheitsmaßnahmen zur Verhinderung von Pitbull-Angriffen:

  1. Richtige Sozialisierung: Es ist wichtig, Pit Bulls von klein auf zu sozialisieren und sie auf positive und kontrollierte Weise einer Vielzahl von Menschen, Tieren und Umgebungen auszusetzen.
  2. Training: Konsequentes Training mit positiver Verstärkung kann Pit Bulls helfen, gutes Verhalten und Manieren zu entwickeln.
  3. Leine und Maulkorb: Wenn sie sich in der Öffentlichkeit aufhalten, ist es wichtig, Pit Bulls an der Leine zu führen und zur zusätzlichen Sicherheit einen Maulkorb zu verwenden.
  4. Beaufsichtigung: Lassen Sie niemals Kinder oder gefährdete Personen mit einem Pit Bull allein, und beaufsichtigen Sie immer die Interaktionen zwischen Haustieren und Pit Bulls.
  5. Bilden Sie sich weiter: Informieren Sie sich über Pit Bulls und ihre besonderen Bedürfnisse, Eigenschaften und Verhaltensweisen. Wenn Sie ihre Neigungen verstehen, können Sie mögliche Probleme vermeiden.
  6. Kastrieren lassen: Wenn Sie Ihren Pit Bull kastrieren lassen, kann dies helfen, aggressives Verhalten zu reduzieren.

Schlussfolgerung:

Auch wenn Pitbull-Angriffe auf Familien verheerend sein können, ist es wichtig zu erkennen, dass nicht alle Pitbulls gefährlich sind. Verantwortungsbewusste Besitzer, angemessenes Training und geeignete Sicherheitsmaßnahmen können dazu beitragen, solche Angriffe zu verhindern und eine sichere und harmonische Beziehung zu diesen treuen und liebevollen Gefährten zu gewährleisten.

Die Risiken verstehen

Wie bei jeder Hunderasse ist es wichtig, die Risiken zu verstehen, die mit dem Besitz eines Pitbulls verbunden sind. Wie alle Tiere können auch Pitbulls unberechenbar sein, und es ist wichtig, dass die Besitzer sich dessen bewusst sind und die notwendigen Vorkehrungen treffen, um ihre eigene Sicherheit und die Sicherheit anderer zu gewährleisten.

1. Hundeaggression: Pitbulls sind für ihren starken Beutetrieb und ihre potenzielle Hundeaggression bekannt. Zwar zeigen nicht alle Pitbulls aggressives Verhalten, doch ist dies ein Merkmal, das bei dieser Rasse im Vergleich zu anderen häufiger vorkommt. Die Besitzer müssen die Anzeichen von Aggression erkennen und ihre Hunde entsprechend erziehen und kontrollieren.

2. Beißvorfälle: Pitbulls haben einen starken Kiefer und eine hohe Beißkraft, was im Vergleich zu anderen Rassen zu schwereren Verletzungen führen kann. Es ist wichtig, dass die Besitzer ihre Pitbulls richtig sozialisieren und trainieren, um das Risiko von Beißvorfällen zu minimieren. Zu einer verantwortungsvollen Haltung gehört auch, dass man sich der Situationen bewusst ist, die Aggressionen auslösen können, und dass man diese Situationen nach Möglichkeit vermeidet.

3. Stereotypen über die Rasse: Pitbulls werden in den Medien oft negativ dargestellt, was zu unfairen Stereotypen und falschen Vorstellungen über die Rasse führt. Es ist wichtig, dass die Besitzer informiert sind und andere über das wahre Wesen von Pitbulls aufklären, was dazu beitragen kann, diese Stereotypen zu zerstreuen und eine verantwortungsvolle Haltung zu fördern.

4. Rechtliche und versicherungstechnische Fragen: In einigen Gebieten gibt es rassespezifische Gesetze oder Einschränkungen für den Besitz von Pitbulls. Außerdem können Versicherungsgesellschaften den Versicherungsschutz einschränken oder die Prämien für Pitbull-Besitzer erhöhen. Es ist wichtig, dass die Besitzer sich über alle rechtlichen und versicherungstechnischen Fragen im Zusammenhang mit der Haltung eines Pitbulls in ihrer Region informieren.

5. Beaufsichtigung und Sicherheitsmaßnahmen: Eine ordnungsgemäße Beaufsichtigung ist beim Besitz eines Pitbulls unerlässlich. Wenn man sicherstellt, dass der Hund in einem sicheren Garten gehalten wird oder bei Spaziergängen angeleint und mit einem Geschirr versehen ist, kann man mögliche Zwischenfälle vermeiden. Die Besitzer sollten auch vorsichtig und rücksichtsvoll sein, wenn sie mit ihren Pitbulls mit anderen Menschen oder Tieren interagieren.

Schlussfolgerung: Um einen Pitbull verantwortungsbewusst zu halten, ist es wichtig, die Risiken zu kennen, die mit dem Besitz eines Pitbulls verbunden sind. Indem sie die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, wie z. B. richtige Ausbildung, Sozialisierung und Beaufsichtigung, können Pitbull-Besitzer dazu beitragen, die Sicherheit und das Wohlergehen ihrer Familien und anderer Personen in ihrer Umgebung zu gewährleisten.

Sicherheitsmaßnahmen zur Verhinderung von Angriffen

Wenn es darum geht, Angriffe durch Pitbulls zu verhindern, gibt es mehrere Sicherheitsmaßnahmen, die das Risiko erheblich verringern und die Sicherheit von Einzelpersonen und Familien gewährleisten können. Hier sind einige wichtige Maßnahmen, die Sie berücksichtigen sollten:

Aufklärung und Sensibilisierung: Es ist wichtig, sich selbst und andere über Pitbulls, ihr Verhalten und die potenziellen Gefahren, die sie darstellen, zu informieren. Wenn Sie ihr Temperament und ihre häufigen Auslöser verstehen, können Sie die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen treffen. Verantwortungsbewusste Haltung: Verantwortungsbewusste Haltung ist bei jeder Hunderasse wichtig. Pitbull-Besitzer sollten dafür sorgen, dass ihre Tiere stets gut ausgebildet, sozialisiert und beaufsichtigt werden. Eine regelmäßige tierärztliche Versorgung, einschließlich Impfungen, kann ebenfalls zu einem gut erzogenen und gesunden Hund beitragen. Sichere Umzäunung: Ein sicherer und stabiler Zaun ist entscheidend, um zu verhindern, dass Pitbulls entkommen und möglicherweise Menschen oder andere Tiere angreifen. Es wird empfohlen, einen Zaun mit einer Höhe von mindestens sechs Fuß zu haben, um ein Überspringen oder Überklettern zu verhindern. Sicherheitstore und -türen: Das Anbringen von Sicherheitstoren und das Geschlossenhalten von Türen kann dazu beitragen, Barrieren innerhalb des Hauses zu schaffen und Pitbulls daran zu hindern, Zugang zu bestimmten Bereichen zu erhalten oder aus dem Haus zu entkommen. Beaufsichtigung und Beschränkung: Pitbulls sollten immer beaufsichtigt werden, wenn sie mit Kindern, Fremden oder unbekannten Tieren zu tun haben. Es ist wichtig, ihre Interaktionen mit Situationen oder Personen einzuschränken, die potenziell Aggressionen auslösen können. ** Richtige Sozialisierung: **Eine frühe und richtige Sozialisierung ist für alle Hunde, auch für Pitbulls, entscheidend. Positive Erfahrungen mit verschiedenen Menschen, Tieren und Umgebungen können ihnen helfen, gutes Verhalten zu entwickeln und das Risiko von Aggressionen zu verringern.

  • Kastration:** Die Kastration Ihres Pitbulls kann dazu beitragen, Aggressionen und Streunertum zu verringern. Es ist wichtig, einen Tierarzt zu konsultieren, um den richtigen Zeitpunkt für diesen Eingriff zu bestimmen. Identifizierung und Mikrochip: Eine ordnungsgemäße Identifizierung, z. B. mit einem Halsband und einem Mikrochip, kann dazu beitragen, dass ein entlaufener Pitbull sicher zu seinem Besitzer zurückgebracht werden kann, und gewährleistet eine verantwortungsvolle Haltung. Melden und verantwortungsvolle Zucht: Wenn Sie Zeuge unverantwortlicher Zuchtpraktiken werden oder den Verdacht haben, dass Pitbulls misshandelt oder vernachlässigt werden, ist es wichtig, dies den zuständigen Behörden zu melden. Die Förderung verantwortungsvoller Zuchtpraktiken kann dazu beitragen, das Risiko aggressiver Pitbulls zu verringern.

Durch die Umsetzung dieser Sicherheitsmaßnahmen können Einzelpersonen und Familien das Risiko von Pitbull-Angriffen deutlich verringern und ein sichereres Umfeld für alle Beteiligten schaffen.

Auswirkungen auf das Leben des Opfers

Ein Pitbull-Angriff kann tiefgreifende Auswirkungen auf das Leben der Opfer haben. Das körperliche und seelische Trauma, das sie bei einem Angriff erleiden, kann ihr Leben verändern und zu lang anhaltenden Folgen führen.

Physische Verletzungen:

Die bei einem Pitbull-Angriff erlittenen körperlichen Verletzungen können schwerwiegend sein und erfordern sofortige ärztliche Hilfe. Die Opfer leiden oft unter tiefen Wunden, Stichwunden, Knochenbrüchen und schweren Gewebeschäden. In einigen Fällen benötigen die Opfer mehrere Operationen und eine umfangreiche Rehabilitation, um ihre körperlichen Fähigkeiten wiederzuerlangen.

Emotionales Trauma:

Das emotionale Trauma, das die Opfer von Pitbull-Angriffen erleiden, sollte nicht unterschätzt werden. Viele Opfer entwickeln als Folge des Angriffs eine posttraumatische Belastungsstörung (PTSD). Sie können Flashbacks, Alpträume, Angstzustände und Angst vor Hunden oder vor dem Ausgehen erleben. Die psychologischen Auswirkungen können lähmend sein und erfordern unter Umständen eine Therapie oder Beratung, um sie zu bewältigen.

Finanzielle Belastung:

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Die finanzielle Belastung durch einen Pitbull-Angriff kann ebenfalls erheblich sein. Die Opfer müssen unter Umständen mit Arztrechnungen, Lohneinbußen aufgrund von Arbeitsausfällen und laufenden medizinischen Behandlungen oder Therapien rechnen. Die Kosten für die körperliche Genesung und die emotionale Heilung können sich schnell summieren und zu einer finanziellen Belastung für das Opfer und seine Familie führen.

Narbenbildung und Entstellung:

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Viele Opfer von Pitbull-Angriffen bleiben mit bleibenden Narben und Entstellungen zurück. Diese körperlichen Spuren können das Selbstwertgefühl und das Selbstbild des Opfers stark beeinträchtigen. Die psychische Belastung, die das Leben mit sichtbaren Narben mit sich bringt, kann eine Herausforderung sein und erfordert möglicherweise zusätzliche Therapie oder Unterstützung.

Beziehungen und soziales Leben:

Pitbull-Angriffe können sich auch auf die Beziehungen und das soziale Leben des Opfers auswirken. Freunde und Familie können das Ausmaß des Traumas nur schwer verstehen und sagen oder tun möglicherweise unbeabsichtigt Dinge, die verletzend sind. Die Opfer können sich auch isolieren oder soziale Situationen aufgrund ihres Aussehens oder aus Angst vor einem weiteren Angriff meiden.

Aufklärung und Bewusstseinsbildung:

Trotz der Herausforderungen nutzen viele Opfer von Pitbull-Angriffen ihre Erfahrungen, um das Bewusstsein für die Bedeutung einer verantwortungsvollen Hundehaltung zu schärfen und sich für strengere Vorschriften für gefährliche Rassen einzusetzen. Sie erzählen ihre Geschichten, um andere aufzuklären und zukünftige Angriffe zu verhindern.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Auswirkungen eines Pitbull-Angriffs auf das Leben des Opfers erheblich und vielschichtig sind. Sie betreffen nicht nur das körperliche Wohlbefinden, sondern auch die emotionalen, finanziellen und sozialen Aspekte des Lebens. Das Verständnis dieser Auswirkungen kann dazu beitragen, das Einfühlungsvermögen und die Unterstützung der Opfer auf ihrem Weg zur Genesung zu fördern.

Rechtliche Konsequenzen für Eigentümer

Wenn ein Pitbull ein Familienmitglied angreift, kann der Besitzer je nach den Umständen des Vorfalls mit rechtlichen Konsequenzen rechnen. Diese Konsequenzen können von strafrechtlichen Anklagen bis hin zu zivilrechtlicher Haftung reichen.

Strafrechtliche Anklagen:

  • In Fällen, in denen der Pitbull-Besitzer es versäumt hat, seinen Hund ordnungsgemäß zu bändigen oder zu kontrollieren, kann er wegen Gefährdung von Tieren oder Fahrlässigkeit angeklagt werden. Diese Anklagen können zu Geldstrafen, Bewährungsstrafen oder sogar zu Haftstrafen führen.
  • Wenn der Angriff zu schweren Verletzungen oder zum Tod geführt hat, kann der Besitzer mit schwerwiegenderen Anklagen wie Totschlag oder rücksichtsloser Gefährdung rechnen. Diese Anklagen können zu erheblichen Haftstrafen führen.

Zivilrechtliche Haftung:

Neben der strafrechtlichen Verfolgung kann der Pitbull-Besitzer auch mit zivilrechtlichen Klagen des Opfers oder seiner Familie konfrontiert werden. Mit diesen Klagen wird eine Entschädigung für medizinische Kosten, Schmerzen und Leiden sowie andere Schäden infolge des Angriffs gefordert.

Die zivilrechtliche Haftung kann sich über den Halter hinaus auf andere Parteien erstrecken, die für den Vorfall verantwortlich gemacht werden können, z. B. Grundstückseigentümer oder Vermieter, die einen gefährlichen Hund auf ihrem Grundstück zugelassen haben.

Rassespezifische Gesetzgebung:

Einige Gerichtsbarkeiten haben rassespezifische Gesetze (BSL) erlassen, die den Besitz bestimmter Rassen, einschließlich Pitbulls, einschränken oder verbieten. Besitzer, die gegen diese Gesetze verstoßen, müssen mit zusätzlichen Strafen rechnen, z. B. mit Geldstrafen oder der obligatorischen Einschläferung des Hundes.

Vermeidung rechtlicher Konsequenzen:

Um rechtliche Konsequenzen im Zusammenhang mit Pitbull-Angriffen zu vermeiden, sollten Besitzer proaktive Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit ihres Hundes und anderer Personen zu gewährleisten:

  • Ihren Pitbull von klein auf richtig erziehen und sozialisieren.
  • Sorgen Sie für eine sichere und angemessene Eingrenzung des Hundes, z. B. durch einen stabilen Zaun.
  • Leinen- und Maulkorbpflicht in öffentlichen Räumen, sofern dies gesetzlich vorgeschrieben ist.
  • Beaufsichtigen Sie den Hund regelmäßig in der Nähe von Kindern oder anderen gefährdeten Personen.
  • Schließen Sie eine angemessene Haftpflichtversicherung ab, um mögliche durch den Hund verursachte Schäden abzudecken.

Durch die Einhaltung dieser Sicherheitsmaßnahmen und die Erfüllung ihrer Pflichten als Hundehalter können Einzelpersonen das Risiko, dass ihr Pitbull Schaden anrichtet, verringern und die möglichen rechtlichen Konsequenzen, die ihnen drohen, minimieren.

Bewusstseinsbildung und Aufklärung

Es ist wichtig, das Bewusstsein für die Haltung von Pitbulls zu schärfen und Aufklärung zu betreiben, um die Sicherheit zu fördern und Angriffe zu verhindern. Durch Aufklärung der Öffentlichkeit und Informationen über verantwortungsvolle Haltung können wir die Risiken verringern und die Sicherheit von Mensch und Hund gewährleisten. Hier sind einige wichtige Schritte, die unternommen werden können:

  1. Gemeindeprogramme: Initiieren Sie Gemeindeprogramme und Workshops, um Kinder und Erwachsene über die Merkmale, das Verhalten und den richtigen Umgang mit Pitbulls aufzuklären. Diese Programme können von örtlichen Tierheimen, Tierarztpraxen oder Gemeindezentren veranstaltet werden.
  2. Schulvorträge: Arbeiten Sie mit Schulen zusammen, um Präsentationen über den verantwortungsvollen Umgang mit Haustieren und die Sicherheit von Hunden zu organisieren. Betonen Sie, wie wichtig es ist, sich unbekannten Hunden nicht zu nähern und Kindern beizubringen, wie sie sicher und respektvoll mit Hunden umgehen können.
  3. Kampagnen zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit: Lancieren Sie Kampagnen zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit über lokale Medien, wie Fernsehen, Radio und soziale Medien. Diese Kampagnen können Informationen über das Verhalten von Pitbulls, Training, Aggressionsvermeidung und verantwortungsvollen Umgang mit Hunden enthalten.
  4. Trainingskurse: Bieten Sie speziell für Pitbull-Besitzer konzipierte Trainingskurse an. Diese Kurse sollten sich darauf konzentrieren, den Besitzern beizubringen, wie sie mit dem Verhalten ihrer Hunde umgehen, sie richtig sozialisieren und aggressive Tendenzen durch positive Verstärkungstechniken abbauen können.
  5. Rassespezifische Gesetzgebung: Setzen Sie sich für eine verantwortungsvolle rassespezifische Gesetzgebung ein, die sich auf die Aufklärung der Halter, die Lizenzvergabe und die Durchsetzung von Gesetzen im Zusammenhang mit der Haltung von Pitbulls konzentriert. Dies kann dazu beitragen, dass Pitbulls von verantwortungsbewussten Besitzern gehalten werden, die die Bedürfnisse der Rasse verstehen.

Die Sensibilisierung und Aufklärung ist ein fortlaufender Prozess, der die Zusammenarbeit verschiedener Interessengruppen erfordert, darunter lokale Behörden, Tierschutzorganisationen und die Bevölkerung. Wenn wir zusammenarbeiten und die Sicherheit in den Vordergrund stellen, können wir ein sichereres Umfeld für Pitbulls und die Menschen, mit denen sie zusammenleben, schaffen.

FAQ:

Können Pitbulls gefährlich sein?

Ja, Pitbulls können gefährlich sein. Zwar sind nicht alle Pitbulls aggressiv, aber aufgrund ihrer Zuchtgeschichte und bestimmter genetischer Merkmale neigen sie zu Aggressionen.

Welche Risiken birgt der Besitz eines Pitbulls?

Der Besitz eines Pitbulls birgt das Risiko von Aggressionen und möglichen Angriffen. Im Vergleich zu anderen Hunderassen besteht bei dieser Rasse eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass sie schwere Verletzungen verursacht oder tödlich endet.

Sind Kinder in der Nähe von Pitbulls sicher?

Von Pitbulls in der Nähe von Kleinkindern wird generell abgeraten. Ihr Aggressionspotenzial und ihr ausgeprägter Beutetrieb machen sie zu einer riskanten Wahl für Familien mit Kindern, vor allem, wenn sie nicht richtig ausgebildet und sozialisiert worden sind.

Welche Sicherheitsmaßnahmen können ergriffen werden, um Pitbull-Angriffe zu verhindern?

Um Angriffe auf Pitbulls zu verhindern, ist es wichtig, ihnen von klein auf eine angemessene Ausbildung und Sozialisierung zukommen zu lassen. Außerdem sollten die Besitzer für eine sichere Umzäunung sorgen, um Ausbrüche und mögliche Begegnungen mit Fremden zu verhindern.

Ist es möglich, einen aggressiven Pitbull zu rehabilitieren?

Es ist möglich, einen aggressiven Pitbull mit der Hilfe eines professionellen Hundetrainers oder Verhaltensforschers zu rehabilitieren. Es erfordert jedoch Zeit, Geduld und konsequentes Training, um die Ursachen für die Aggression zu beseitigen.

Sind Pitbulls an bestimmten Orten aufgrund ihrer Aggressivität verboten?

Ja, an einigen Orten gibt es rassespezifische Gesetze, die Pitbulls aufgrund ihrer Aggressivität verbieten oder einschränken. Diese Verbote sind jedoch umstritten und stehen in der Kritik, die Rasse ungerechtfertigt zu benachteiligen.

Was sollte ich tun, wenn ein Pitbull mich oder einen Familienangehörigen angreift?

Wenn ein Pitbull Sie oder einen Familienangehörigen angreift, müssen Sie unbedingt ruhig bleiben und versuchen, einen Gegenstand zwischen sich und den Hund zu bringen. Laufen Sie nicht weg und schreien Sie nicht, denn das kann den Beutetrieb des Hundes noch mehr anregen. Suchen Sie nach dem Angriff sofort einen Arzt auf und melden Sie den Vorfall den Behörden.

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