Nicht-chirurgische Methoden zur Sterilisation einer Hündin - ein umfassender Leitfaden

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Wie man eine Hündin ohne Operation sterilisiert

**Sie möchten Ihre Hündin sterilisieren lassen, haben aber Angst vor invasiven chirurgischen Eingriffen?

Inhaltsverzeichnis

Wir stellen Ihnen einen revolutionären Ansatz zur Sterilisation von Hündinnen vor - nicht-chirurgische Methoden! Dieser umfassende Leitfaden bietet Ihnen alle Informationen, die Sie benötigen, um eine fundierte Entscheidung über die beste Methode für Ihren pelzigen Freund zu treffen.

Warum nicht-chirurgische Sterilisation wählen?

1. Minimalinvasiv: Nicht-chirurgische Methoden sind eine sanfte und nicht-invasive Alternative zur herkömmlichen chirurgischen Sterilisation. Sie bergen weniger Risiken und sorgen für eine schnellere Genesung Ihres geliebten Haustieres.

2. Weniger Stress: Manche Hunde haben Angst vor einem chirurgischen Eingriff. Bei nicht-chirurgischen Methoden entfällt dieser Stress, so dass der Sterilisationsprozess für Ihren Hund angenehmer ist.

3. Effektiv: Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass nicht-chirurgische Sterilisationsmethoden bei der Verhinderung ungewollter Schwangerschaften genauso effektiv sind wie chirurgische Verfahren. Ihr Hund bleibt gesund und kann sich nicht fortpflanzen.

Ich zögerte, meinen Hund einem chirurgischen Eingriff zu unterziehen, aber als ich die nicht-chirurgischen Sterilisationsmethoden entdeckte, war das ein Wendepunkt! Ich kann nur empfehlen, diese Möglichkeiten für Ihren pelzigen Begleiter zu erkunden. “*- Sandra, eine zufriedene Hundebesitzerin

Typen der nicht-chirurgischen Sterilisation:

Es gibt mehrere nicht-chirurgische Methoden zur Sterilisation von Hündinnen:

Hormonelle Injektionen: Diese Injektionen unterdrücken den Läufigkeitszyklus und verhindern eine Trächtigkeit. Sie sind sicher und reversibel und geben Ihnen Flexibilität bei der Steuerung der reproduktiven Gesundheit Ihrer Hündin. Chemische Implantate: Diese Implantate setzen Hormone frei, die den Läufigkeitszyklus unterbrechen und eine Trächtigkeit verhindern. Sie sind langlebig und bieten eine bequeme Möglichkeit der hormonellen Kontrolle. Nicht-chirurgische Eileiterligatur: Bei diesem Verfahren werden die Eileiter verschlossen, so dass die Eizellen die Gebärmutter nicht erreichen können. Es handelt sich um eine dauerhafte Sterilisationsmethode, für die keine Betäubung erforderlich ist.

Mit diesen nicht-chirurgischen Methoden können Sie das Wohlergehen Ihrer Hündin sicherstellen, ohne dass eine invasive Operation erforderlich ist. Sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt, um die für Ihr Tier am besten geeignete Option zu bestimmen.

**Machen Sie noch heute den ersten Schritt zur nicht-chirurgischen Sterilisation Ihres Hundes!

Die Wichtigkeit der Sterilisation von Hündinnen

Die Sterilisation von Hündinnen spielt eine entscheidende Rolle für ihre allgemeine Gesundheit und ihr Wohlbefinden. Es ist eine verantwortungsvolle Entscheidung, die jeder Hundebesitzer aus den folgenden Gründen in Betracht ziehen sollte:

  1. Vermeidung unerwünschter Würfe: Hündinnen können jedes Jahr mehrere Würfe haben, was zu einer Überpopulation von Hunden führt. Dies kann zu streunenden Hunden und überfüllten Tierheimen führen.
  2. Reduzierung des Risikos bestimmter Krankheiten: Die Sterilisation kann das Risiko von Gebärmutterentzündungen (Pyometra) und bösartigen Mammatumoren bei Hündinnen verringern.
  3. Bekämpfung von Verhaltensproblemen: Nicht sterilisierte Hündinnen neigen eher zu Verhaltensproblemen wie Aggression, Streunen und Markieren des Territoriums. Die Sterilisation kann dazu beitragen, diese Probleme zu minimieren und sie besser in den Griff zu bekommen.
  4. Verbesserung der Lebenserwartung: Sterilisierte Hündinnen haben im Vergleich zu nicht sterilisierten Hunden im Durchschnitt eine längere Lebenserwartung. Dies ist auf das geringere Risiko bestimmter Krankheiten des Fortpflanzungssystems und Verhaltensstörungen zurückzuführen, die zu Unfällen oder Verletzungen führen können.
  5. Beitrag zum Wohlergehen der Gemeinschaft: Durch die Sterilisation Ihrer Hündin tragen Sie aktiv zur Kontrolle der Hundepopulation und zur Verhinderung der Überpopulation von Tieren bei, was Ihrer Gemeinschaft insgesamt zugute kommt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Sterilisation von Hündinnen eine verantwortungsvolle Entscheidung ist, die sich sehr positiv auf ihre Gesundheit, ihr Verhalten und ihr allgemeines Wohlbefinden auswirken kann. Die Verhinderung unerwünschter Würfe und die Reduzierung bestimmter Krankheiten sind nur einige der vielen Gründe, warum die Sterilisation wichtig ist. Wenn Sie sich für eine Sterilisation entscheiden, helfen Sie nicht nur Ihrem eigenen Hund, sondern tragen auch zu dem übergeordneten Ziel bei, eine ausgewogene und humane Gesellschaft für alle Tiere zu schaffen.

Traditionelle chirurgische Sterilisationsmethoden

Bei den traditionellen chirurgischen Sterilisationsmethoden werden die Fortpflanzungsorgane einer Hündin durch einen chirurgischen Eingriff entfernt oder verändert. Diese Verfahren werden in der Regel von einem Tierarzt durchgeführt und gelten als Routineeingriffe.

1. Ovariohysterektomie (Kastration):

  • Bei diesem Verfahren, das auch als Kastration bezeichnet wird, werden die gesamte Gebärmutter und die Eierstöcke entfernt.
  • Es ist die gängigste Methode zur Sterilisation von Hündinnen.
  • Durch die Kastration wird das Risiko von Gebärmutterinfektionen beseitigt und die Gefahr der Entwicklung bestimmter Krebsarten verringert.
  • Der Eingriff wird in der Regel durchgeführt, wenn die Hündin zwischen sechs Monaten und einem Jahr alt ist.

2. Ovariektomie:

  • Bei diesem Eingriff werden nur die Eierstöcke entfernt, während die Gebärmutter intakt bleibt.
  • Die Ovariektomie ist eine weniger invasive Alternative zu einer vollständigen Kastration.
  • Sie wird mit laparoskopischen Techniken durchgeführt, was zu kleineren Schnitten und einer schnelleren Erholungszeit führt.
  • Die Ovariektomie wird nicht so häufig praktiziert wie die Kastration, kann aber in bestimmten Fällen empfohlen werden.

3. Eileiterligatur:

  • Die Tubenligatur ist eine Sterilisationsmethode, bei der die Eileiter abgebunden oder versiegelt werden.
  • Dadurch werden die Eizellen daran gehindert, die Gebärmutter zu erreichen, und eine Schwangerschaft wird effektiv verhindert.
  • Im Gegensatz zur Kastration bleiben bei der Eileiterunterbindung die Eierstöcke und die Gebärmutter erhalten.
  • Dieser Eingriff wird bei Hunden seltener durchgeführt und ist in der Regel Zuchttieren vorbehalten.

*Hinweis: Es ist wichtig, einen Tierarzt zu konsultieren, um die beste Sterilisationsmethode für Ihren Hund je nach Alter, Gesundheitszustand und spezifischen Bedürfnissen zu bestimmen.

Nicht-chirurgische Sterilisationsoptionen

Wenn Sie nach sicheren und effektiven Möglichkeiten suchen, Ihre Hündin zu sterilisieren, ohne auf einen chirurgischen Eingriff zurückgreifen zu müssen, haben wir eine Reihe von nicht-chirurgischen Optionen, die Ihren Bedürfnissen entsprechen können. Diese Methoden bieten eine Reihe von Vorteilen, wie z. B. ein geringeres Komplikationsrisiko, eine schnellere Genesungszeit und den Verzicht auf eine Betäubung.

Hormonelle Injektionen: Eine Möglichkeit sind hormonelle Injektionen, die verhindern, dass Ihre Hündin läufig wird. Diese Injektionen unterdrücken die Produktion bestimmter Hormone im Körper Ihrer Hündin und verhindern so, dass sie trächtig wird. Dies ist eine vorübergehende Lösung, und Sie müssen die Injektionen regelmäßig verabreichen, um die gewünschte Wirkung aufrechtzuerhalten.

Chemische Sterilisation: Eine weitere nicht-chirurgische Option ist die chemische Sterilisation, bei der Medikamente eingesetzt werden, die die Fortpflanzung Ihrer Hündin dauerhaft verhindern. Diese Medikamente werden in der Regel in Form einer Injektion oder eines oralen Medikaments verabreicht. Sie bewirken eine dauerhafte Schädigung des Fortpflanzungssystems, so dass Ihr Hund nicht mehr schwanger werden kann.

Implantate: Es gibt auch implantierbare Geräte, die eine Sterilisation ohne Operation ermöglichen. Diese Geräte sind klein und werden unter die Haut eingesetzt, wo sie langsam Hormone freisetzen, die verhindern, dass Ihre Hündin läufig wird und trächtig wird. Diese Implantate halten in der Regel mehrere Jahre lang, bevor sie ersetzt werden müssen.

Tabletten oder Kautabletten: Einige nicht-chirurgische Sterilisationsmöglichkeiten werden in Form von Tabletten oder Kautabletten angeboten, die Ihrem Hund oral verabreicht werden. Diese Tabletten oder Kauartikel enthalten Medikamente, die die Produktion der für die Fortpflanzung notwendigen Hormone hemmen. Sie werden in der Regel in regelmäßigen Abständen verabreicht, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.

Vorteile der nicht-chirurgischen Sterilisation: Die nicht-chirurgische Sterilisation bietet mehrere Vorteile gegenüber der herkömmlichen Operation. Es handelt sich um ein weniger invasives Verfahren, was bedeutet, dass ein geringeres Risiko für Komplikationen besteht. Außerdem ist die Genesungszeit bei nicht-chirurgischen Verfahren in der Regel kürzer, d. h. Ihr Hund hat weniger Beschwerden und kann seine normalen Aktivitäten schneller wieder aufnehmen.

Konsultation eines Tierarztes: Bevor Sie sich für eine nicht-chirurgische Sterilisationsoption für Ihren Hund entscheiden, sollten Sie unbedingt einen Tierarzt konsultieren. Er ist in der Lage, die individuellen Bedürfnisse Ihres Hundes zu beurteilen und die am besten geeignete Methode zu empfehlen. Er kann Sie auch bei der ordnungsgemäßen Verabreichung und laufenden Überwachung der gewählten Methode beraten.

Wenn Sie die Möglichkeiten der nicht-chirurgischen Sterilisation ausloten, können Sie Ihrer Hündin eine sichere und wirksame Verhütungsmethode anbieten, ohne dass ein chirurgischer Eingriff erforderlich ist. Sprechen Sie noch heute mit Ihrem Tierarzt, um mehr zu erfahren.

Hormonelle Behandlungen für Hündinnen

Wenn Sie nach einer Alternative zur chirurgischen Sterilisation für Ihre Hündin suchen, sind Hormonbehandlungen möglicherweise eine überlegenswerte Option. Hormonelle Behandlungen regulieren die Fortpflanzungshormone einer Hündin, um eine Trächtigkeit zu verhindern, ohne dass ein chirurgischer Eingriff erforderlich ist.

Vorteile von Hormonbehandlungen

  • Nicht-invasive und nicht-chirurgische Option
  • Kann den Läufigkeitszyklus einer Hündin vorübergehend unterdrücken
  • Kann als Alternative zur herkömmlichen Kastration verwendet werden
  • Geringeres Risiko von Komplikationen im Vergleich zur Operation

Wie Hormonbehandlungen funktionieren

Bei der Hormonbehandlung von Hündinnen wird in der Regel synthetisches Progesteron oder Gestagen verabreicht, das die Wirkung der natürlich vorkommenden Hormone nachahmt.

Diese Behandlungen können:

  • Anzeichen einer Läufigkeit, einschließlich Blutungen und Verhaltensänderungen, verhindern
  • die Fruchtbarkeit unterdrücken und eine Trächtigkeit verhindern

Gängige Hormonbehandlungen

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Es gibt verschiedene Hormonbehandlungen für weibliche Hunde:

BehandlungBeschreibung
Medroxyprogesteronacetat (MPA)Ein synthetisches Progesteron, das als Injektion oder orale Tablette verabreicht werden kann
MegestrolacetatEin synthetisches Gestagen, das als Tablette oder in flüssiger Form verabreicht werden kann
DeslorelinEin Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH)-Agonist, der als Implantat verabreicht werden kann

Berücksichtigungen und Nebenwirkungen

Hormonelle Behandlungen können zwar eine wirksame Methode zur Verhütung einer Schwangerschaft sein, aber es ist wichtig, Folgendes zu beachten:

  • Diese Behandlungen sind vorübergehend und müssen regelmäßig verabreicht werden, um die Wirksamkeit aufrechtzuerhalten.
  • Bei einigen Hunden können Nebenwirkungen wie erhöhter Appetit, Gewichtszunahme oder Verhaltensänderungen auftreten.
  • Nicht geeignet für Hunde mit bestimmten Erkrankungen oder einem hohen Risiko für die Entwicklung von Fortpflanzungskrankheiten

Konsultieren Sie Ihren Tierarzt

Sprechen Sie immer mit Ihrem Tierarzt, bevor Sie eine Hormonbehandlung für Ihre Hündin beginnen. Er kann Ihnen dabei helfen, festzustellen, ob diese Methode für die speziellen Bedürfnisse Ihrer Hündin geeignet ist, und Ihnen Hinweise zur richtigen Dosierung und Verabreichung geben.

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Denken Sie daran, dass es wichtig ist, alle verfügbaren Optionen zu kennen und eine fundierte Entscheidung zu treffen, wenn es um die reproduktive Gesundheit Ihrer Hündin geht.

Injizierbare Verhütungsmittel für Hündinnen

Wenn Sie nach einer nicht-chirurgischen Methode suchen, um die Fruchtbarkeit Ihrer Hündin zu kontrollieren, sollten Sie injizierbare Verhütungsmittel in Betracht ziehen. Diese bequeme und wirksame Option ermöglicht es Ihnen, ungewollte Schwangerschaften zu verhindern, ohne dass ein chirurgischer Eingriff erforderlich ist.

Vorteile von injizierbaren Verhütungsmitteln:

  • Nicht-chirurgisch und minimal-invasiv
  • Bietet eine langfristige Verhütung
  • Einfach und bequem zu verabreichen
  • Ermöglicht die Kontrolle der Fruchtbarkeit Ihres Hundes

**Wie funktionieren injizierbare Verhütungsmittel?

Injizierbare Verhütungsmittel für Hündinnen wirken, indem sie die Freisetzung von Eiern aus den Eierstöcken unterdrücken. Diese Verhütungsmittel enthalten Hormone, die den Eisprung verhindern und es den Spermien erschweren, eine Eizelle zu befruchten.

Verabreichung von injizierbaren Verhütungsmitteln:

Ihr Tierarzt verabreicht das injizierbare Verhütungsmittel durch eine schnelle und schmerzlose Injektion, die normalerweise unter die Haut gespritzt wird. Die Häufigkeit der Injektionen hängt von dem verwendeten Verhütungsmittel und den individuellen Bedürfnissen Ihres Hundes ab.

Wichtige Überlegungen:

  1. Injizierbare Verhütungsmittel sollten nur unter der Anleitung und Aufsicht eines Tierarztes verwendet werden.
  2. Sie sind nicht für alle Hunde geeignet und können mögliche Nebenwirkungen haben.
  3. Sie bieten keine dauerhafte Empfängnisverhütung und müssen möglicherweise in regelmäßigen Abständen wiederholt werden.
  4. Ihr Hund sollte bei guter Gesundheit sein, bevor er injizierbare Verhütungsmittel erhält.

Schlussfolgerung:

Injizierbare Verhütungsmittel bieten eine sichere und wirksame Möglichkeit, die Fruchtbarkeit Ihrer Hündin zu kontrollieren, ohne dass ein chirurgischer Eingriff erforderlich ist. Sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt, um festzustellen, ob diese Methode für Ihren Hund geeignet ist, und um mögliche Risiken oder Bedenken zu besprechen.

Machen Sie den ersten Schritt zur Verhinderung ungewollter Schwangerschaften bei Ihrer Hündin und ziehen Sie injizierbare Verhütungsmittel als zuverlässige und bequeme Lösung in Betracht.

Nicht-hormonelle Optionen zur Sterilisation einer Hündin

Wenn es um die Sterilisation einer Hündin geht, bevorzugen viele Tierhalter nicht-hormonelle Methoden. Diese Methoden sind sicher und wirksam und erfordern keine hormonellen Medikamente oder Implantate. Wenn Sie erwägen, Ihre Hündin ohne Hormone zu sterilisieren, sollten Sie die folgenden Optionen in Betracht ziehen:

Tubusligatur: Bei diesem chirurgischen Verfahren werden die Eileiter abgebunden, um zu verhindern, dass die Eizellen die Gebärmutter erreichen. Die Tubenligatur ist eine dauerhafte Lösung und hat keinen Einfluss auf den Hormonhaushalt der Hündin. Tubusokklusion: Ähnlich wie bei der Eileiterligatur werden bei der Eileiterokklusion die Eileiter verschlossen. Anstatt sie jedoch abzubinden, wird ein kleines Gerät eingeführt, das die Eileiter verschließt. Auch diese Methode ist dauerhaft und hormonfrei. Ovariektomie: Im Gegensatz zu einer vollständigen Ovariohysterektomie (Kastration) werden bei der Ovariektomie nur die Eierstöcke entfernt. Durch diesen Eingriff wird die Fähigkeit der Hündin zur Fortpflanzung ausgeschaltet, ohne dass ihr Hormonhaushalt beeinflusst wird. Vasektomie: Die Vasektomie wird traditionell bei männlichen Hunden durchgeführt, kann aber auch bei weiblichen Hunden vorgenommen werden. Bei diesem Eingriff wird der Samenleiter blockiert oder durchtrennt, so dass die Spermien nicht zu den Eiern gelangen können. Es handelt sich um eine hormonfreie Alternative zur Kastration.

Es ist wichtig, einen Tierarzt zu konsultieren, um die beste Sterilisationsoption für Ihre Hündin zu bestimmen. Er kann den Gesundheitszustand, das Alter und die individuellen Bedürfnisse Ihrer Hündin beurteilen und Ihnen helfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen. Denken Sie daran, dass nicht-hormonelle Optionen eine gute Wahl für Tierhalter sind, die hormonelle Eingriffe vermeiden und dennoch ungewollte Würfe verhindern möchten.

Eileiterunterbindung für Hündinnen

Wenn Sie eine Sterilisation für Ihre Hündin in Erwägung ziehen, ist die Eileiterunterbindung eine nicht-chirurgische Methode, die Sie unbedingt in Betracht ziehen sollten. Dieses Verfahren ist eine sichere und wirksame Methode, um zu verhindern, dass Ihre Hündin trächtig wird, ohne dass die Gebärmutter entfernt werden muss.

Was ist eine Eileiterunterbindung?

Die Tubenligatur, auch Eileiterligatur genannt, ist ein Verfahren, bei dem die Eileiter einer Hündin verschlossen oder durchtrennt werden, um zu verhindern, dass die Spermien die Eizellen befruchten können. Dadurch wird eine Trächtigkeit verhindert und die Notwendigkeit invasiver chirurgischer Eingriffe wie der Kastration entfällt.

Die Vorteile der Eileiterligatur

  • Die Eileiterunterbindung ist ein nicht-chirurgischer Eingriff, d. h. Ihr Hund muss sich keiner Vollnarkose unterziehen.
  • Es handelt sich um eine reversible Sterilisationsmethode, die es Ihrem Hund ermöglicht, sich in Zukunft fortzupflanzen, falls gewünscht.
  • Die Tubenligatur bietet eine kürzere Erholungszeit als die traditionelle Kastration.
  • Bei dieser Methode bleibt die Gebärmutter Ihrer Hündin erhalten, was sich langfristig positiv auf die Gesundheit auswirken kann.

Das Verfahren der Eileiterunterbindung

Bei der Eileiterligatur wird ein kleiner Schnitt im Bauchraum in der Nähe des Nabels vorgenommen, um die Eileiter zu lokalisieren. Die Eileiter werden dann blockiert, abgebunden oder durchtrennt, um eine Schwangerschaft dauerhaft zu verhindern. Der Eingriff dauert in der Regel weniger als eine Stunde.

**Ist die Eileiterunterbindung das Richtige für Ihren Hund?

Die Eileiterunterbindung ist eine gute Option für Hündinnen, die noch den Wunsch haben, sich zu paaren, bei denen aber verhindert werden muss, dass sie schwanger werden. Sie stellt eine wirksame und weniger invasive Alternative zur herkömmlichen Kastration dar.

Es ist jedoch wichtig, dass Sie sich mit Ihrem Tierarzt beraten, um festzustellen, ob eine Eileiterunterbindung die beste Option für Ihren Hund ist, da jeder Fall einzigartig ist.

Fazit

Wenn Sie auf der Suche nach einer nicht-chirurgischen Methode zur Sterilisation Ihrer Hündin sind, ist die Eileiterunterbindung eine Überlegung wert. Sie bietet eine sichere, reversible und weniger invasive Alternative zur herkömmlichen Kastration. Sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt, um festzustellen, ob die Eileiterunterbindung die beste Option für die speziellen Bedürfnisse Ihres Hundes ist.

FAQ:

Welche nicht-chirurgischen Methoden zur Sterilisation einer Hündin gibt es?

Zu den nicht-chirurgischen Methoden zur Sterilisation von Hündinnen gehören Hormoninjektionen, chemische Sterilisation und dauerhafte Empfängnisverhütung durch Implantation.

Sind nicht-chirurgische Methoden genauso wirksam wie chirurgische Methoden zur Sterilisation einer Hündin?

Nicht-chirurgische Methoden sind im Allgemeinen nicht so wirksam wie chirurgische Methoden zur Sterilisation von Hündinnen. Chirurgische Methoden wie die Kastration gelten als der Goldstandard für eine dauerhafte Sterilisation.

Wie funktioniert eine Hormoninjektion zur Sterilisation von Hündinnen?

Hormoninjektionen unterdrücken die Produktion bestimmter Hormone bei der Hündin, was zu einer vorübergehenden Unfruchtbarkeit führt. Diese Injektionen müssen in regelmäßigen Abständen wiederholt werden, um ihre Wirksamkeit zu erhalten.

Was ist eine chemische Sterilisation bei Hündinnen?

Die chemische Sterilisation ist eine nicht-chirurgische Methode, bei der mit Hilfe von Medikamenten eine vorübergehende Unfruchtbarkeit bei weiblichen Hunden herbeigeführt wird. Diese Medikamente werden in der Regel als Injektion oder als Implantat verabreicht und können eine langfristige Empfängnisverhütung gewährleisten.

Gibt es Nebenwirkungen bei nicht-chirurgischen Sterilisationsmethoden für weibliche Hunde?

Ja, bei nicht-chirurgischen Sterilisationsmethoden für weibliche Hunde kann es zu möglichen Nebenwirkungen kommen. Dazu gehören hormonelle Ungleichgewichte, Gewichtszunahme, Verhaltensänderungen und ein erhöhtes Risiko für bestimmte Gesundheitsstörungen.

Ist die dauerhafte Empfängnisverhütung durch Implantation eine empfohlene Methode zur Sterilisation von Hündinnen?

Die permanente Empfängnisverhütung durch Implantation ist eine relativ neue Methode zur Sterilisation von Hündinnen und wird derzeit noch auf ihre langfristige Wirksamkeit und Sicherheit geprüft. Sie kann eine Option für Hundebesitzer sein, die sich mit einer chirurgischen Sterilisation nicht anfreunden können.

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