Können Hunde gefahrlos Hühnerbrühe mit Knoblauch verzehren? Erfahren Sie die Fakten.

Können Hunde Hühnerbrühe mit Knoblauch fressen?

Hühnerbrühe ist ein beliebter Zusatz zu vielen Rezepten und wird auch von Menschen als tröstliches und köstliches Getränk genossen. Aber können Hunde ohne Bedenken Hühnerbrühe mit Knoblauch verzehren? Diese Frage hat unter Hundebesitzern und Tierärzten viele Diskussionen ausgelöst.

Inhaltsverzeichnis

Knoblauch ist dafür bekannt, dass er für den Menschen potenziell gesundheitsfördernd ist und unter anderem das Immunsystem stärkt und die kardiovaskuläre Gesundheit fördert. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass Knoblauch für Hunde giftig sein kann, insbesondere in großen Mengen. Knoblauch enthält so genannte Thiosulfate, die die roten Blutkörperchen des Hundes schädigen und zu einer so genannten hämolytischen Anämie führen können.

Auch wenn kleine Mengen Knoblauch für Hunde nicht unmittelbar giftig sind, wird dennoch empfohlen, die Fütterung von Knoblauch gänzlich zu vermeiden. Dies gilt auch für mit Knoblauch versetzte Lebensmittel wie Hühnerbrühe, die Knoblauch enthält. Selbst eine kleine Menge Knoblauch kann sich im Laufe der Zeit auf die Gesundheit des Hundes auswirken, weshalb man am besten vorsichtig sein sollte.

**Es ist immer wichtig, einen Tierarzt zu konsultieren, bevor Sie ein neues Futter oder eine neue Zutat in den Speiseplan Ihres Hundes aufnehmen.

Wenn Sie die Nahrung Ihres Hundes schmackhafter machen wollen, gibt es sichere Alternativen. So kann beispielsweise eine einfache Hühnerbrühe ohne Knoblauch ein schmackhafter und hydratisierender Leckerbissen für Hunde sein. Darüber hinaus gibt es auch tierfreundliche Brühen, die speziell auf die Ernährungsbedürfnisse von Hunden abgestimmt sind.

Denken Sie daran, dass jeder Hund einzigartig ist und auf bestimmte Nahrungsmittel unterschiedlich reagieren kann. Beobachten Sie Ihren Hund unbedingt auf Anzeichen von Unwohlsein oder Krankheit nach dem Verzehr neuer Lebensmittel. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Hund Knoblauch verschluckt hat oder irgendwelche unerwünschten Reaktionen zeigt, sollten Sie unbedingt sofort einen Tierarzt aufsuchen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Hühnerbrühe zwar eine gesunde Ergänzung für die Ernährung eines Hundes sein kann, dass es aber am besten ist, knoblauchhaltige Varianten zu vermeiden. Achten Sie auf die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Hundes und wählen Sie sichere Alternativen, um seine Mahlzeiten zu verfeinern. Denken Sie daran, immer einen Tierarzt zu konsultieren, bevor Sie wesentliche Änderungen an der Ernährung Ihres Hundes vornehmen.

Was Sie über Hunde und Hühnerbrühe mit Knoblauch wissen müssen

Hühnerbrühe ist eine beliebte Zutat in vielen hausgemachten Hundefutterrezepten und gekauften Hundeleckerlis. Sie wird oft hinzugefügt, um das Aroma und den Geschmack des Hundefutters zu verbessern. Wenn es um Hühnerbrühe mit Knoblauch geht, gibt es jedoch einige wichtige Fakten, die Sie als Hundebesitzer wissen müssen.

Knoblauch ist giftig für Hunde: Knoblauch gehört zur Familie der Alliumgewächse, zu der auch Zwiebeln, Lauch und Schnittlauch gehören. Diese Gemüsesorten enthalten Verbindungen, die für Hunde giftig sein können, wenn sie in großen Mengen verzehrt werden. Insbesondere Knoblauch enthält eine Substanz namens Thiosulfat, die die roten Blutkörperchen des Hundes schädigen und zu Anämie führen kann.

Auf die Menge kommt es an: Während eine kleine Menge Knoblauch Ihrem Hund vielleicht nicht sofort schadet, kann der regelmäßige Verzehr oder der Verzehr größerer Mengen ein ernstes Gesundheitsrisiko darstellen. Schon eine einzige große Dosis Knoblauch kann giftig sein und Symptome wie Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, blasses Zahnfleisch, Schwäche und schnelle Atmung hervorrufen. In schweren Fällen kann es sogar zu Organschäden oder zum Tod führen.

Knoblauch in Hühnerbrühe: Hühnerbrühe, die Knoblauch enthält, wird für Hunde nicht empfohlen. Obwohl die Konzentration von Knoblauch in Hühnerbrühe im Vergleich zu rohem Knoblauch oder Knoblauchpulver geringer ist, kann er bei regelmäßigem Verzehr oder in größeren Mengen dennoch schädlich sein. Hundebesitzer sollten es vermeiden, Hühnerbrühe mit Knoblauch als regelmäßige oder häufige Zutat für die Ernährung ihres Hundes zu verwenden.

Alternativen: Wenn Sie das Futter Ihres Hundes würzen möchten, gibt es sicherere Alternativen zur Hühnerbrühe mit Knoblauch. Eine einfache Hühnerbrühe ohne zusätzliche Gewürze oder Zutaten kann die Mahlzeiten Ihres Hundes dennoch schmackhaft und ansprechend machen. Sie können auch andere hundefreundliche Kräuter und Gewürze wie Petersilie, Rosmarin oder Kurkuma ausprobieren, die in Maßen auch für Hunde geeignet sind.

Beraten Sie Ihren Tierarzt: Wenn Sie Bedenken bezüglich der Ernährung Ihres Hundes oder bestimmter Zutaten haben, sollten Sie sich immer an Ihren Tierarzt wenden. Er kann Ihnen individuelle Ratschläge geben, die auf den Gesundheitszustand, das Alter und die speziellen Bedürfnisse Ihres Hundes abgestimmt sind. Ihr Tierarzt kann Ihnen dabei helfen festzustellen, ob der Verzehr von Hühnerbrühe oder einer anderen Zutat für Ihren Hund unbedenklich ist.

Schlussfolgerung: Obwohl Hühnerbrühe eine gesunde und schmackhafte Ergänzung der Ernährung Ihres Hundes sein kann, ist bei Hühnerbrühe mit Knoblauch Vorsicht geboten. Knoblauch ist für Hunde giftig und kann bei regelmäßigem Verzehr oder in großen Mengen zu ernsten gesundheitlichen Problemen führen. Als verantwortungsbewusster Hundebesitzer sollten Sie unbedingt darauf achten, dass die von Ihnen verwendeten Zutaten für das Wohlbefinden Ihres pelzigen Freundes unbedenklich sind.

Die Risiken verstehen: Können Hunde Hühnerbrühe mit Knoblauch sicher verzehren?

Wenn es um die Fütterung unserer pelzigen Freunde geht, ist es immer wichtig, darauf zu achten, was wir ihnen geben. Hühnerbrühe kann zwar eine gesunde Ergänzung für die Ernährung von Hunden sein, aber die Zugabe von Knoblauch kann potenzielle Risiken bergen.

Knoblauch enthält eine Verbindung namens Thiosulfat, die in großen Mengen für Hunde giftig sein kann. Es kann zu einer so genannten hämolytischen Anämie führen, bei der die roten Blutkörperchen schneller zerstört werden, als der Körper sie ersetzen kann. Dies kann für Hunde lebensbedrohlich sein.

Auch wenn kleine Mengen Knoblauch nicht unmittelbar schädlich sind, sollten Sie vorsichtig sein und Ihrem Hund keine Hühnerbrühe mit Knoblauch geben. Es ist wichtig zu beachten, dass die Konzentration von Knoblauch in einer selbstgemachten Hühnerbrühe variieren kann, was es schwierig macht, eine sichere Menge für Ihren Hund zu bestimmen.

Wenn Sie dem Futter Ihres Hundes mehr Geschmack verleihen möchten, gibt es sicherere Alternativen, die Sie in Betracht ziehen können. Sie können eine natriumarme Hühnerbrühe ohne Knoblauch verwenden oder sich für andere natürliche und hundefreundliche Zutaten wie Knochenbrühe, Kurkuma oder Petersilie entscheiden.

Wenn Ihr Hund aus irgendeinem Grund Hühnerbrühe mit Knoblauch zu sich genommen hat, ist es wichtig, ihn auf Krankheitsanzeichen hin zu beobachten. Zu den Symptomen einer Knoblauchvergiftung können Erbrechen, Durchfall, erhöhte Herzfrequenz, Schwäche und blasses Zahnfleisch gehören. Wenn Sie eines dieser Symptome feststellen, sollten Sie unbedingt sofort einen Tierarzt aufsuchen.

Denken Sie daran, dass es immer am besten ist, Ihren Tierarzt zu konsultieren, bevor Sie neue Nahrungsmittel oder Zutaten in die Ernährung Ihres Hundes aufnehmen. Er kann Sie individuell beraten und Ihnen helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen, damit Ihr pelziger Freund sicher und gesund bleibt.

Die Komplikationen: Mögliche Gesundheitsprobleme im Zusammenhang mit dem Verzehr von Knoblauch

Während Hühnerbrühe im Allgemeinen als sicher für Hunde gilt und einige gesundheitliche Vorteile bieten kann, kann die Aufnahme von Knoblauch in die Brühe zu möglichen gesundheitlichen Komplikationen führen. Knoblauch gehört zur Familie der Alliumgewächse, zu der auch Zwiebeln, Lauch und Schnittlauch gehören. Allium-Pflanzen enthalten Verbindungen, die für Hunde giftig sein können, insbesondere wenn sie über einen längeren Zeitraum in großen Mengen verzehrt werden.

Der wichtigste giftige Bestandteil des Knoblauchs ist das Thiosulfat. Hunden fehlt ein bestimmtes Enzym, das für den Abbau dieser Verbindung erforderlich ist, was zur Bildung reaktiver Oxidantien führen kann, die die roten Blutkörperchen schädigen. Diese Schädigung kann zu einer sogenannten hämolytischen Anämie führen, die durch Müdigkeit, blasses Zahnfleisch, erhöhte Herzfrequenz und Schwäche gekennzeichnet ist.

Der regelmäßige Verzehr von Knoblauch kann nicht nur Anämie verursachen, sondern auch zu anderen gesundheitlichen Problemen wie Magen-Darm-Beschwerden führen. Bei Hunden kann die Aufnahme von Knoblauch zu Erbrechen, Durchfall und Bauchschmerzen führen. Knoblauch kann auch die so genannte Heinz-Körper-Anämie verursachen, bei der sich geschädigte rote Blutkörperchen ansammeln und aus dem Kreislauf entfernt werden.

Es ist wichtig zu wissen, dass die Auswirkungen des Knoblauchverzehrs bei Hunden je nach der aufgenommenen Menge, der Größe, der Rasse und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Hundes variieren können. Während eine kleine Menge Knoblauch möglicherweise keine unmittelbaren Schäden verursacht, kann ein langfristiger oder übermäßiger Verzehr zu ernsthaften gesundheitlichen Komplikationen führen.

Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Hund eine größere Menge Knoblauch verzehrt hat oder Symptome einer Knoblauchvergiftung zeigt, sollten Sie unbedingt sofort einen Tierarzt aufsuchen. Der Tierarzt kann Erbrechen herbeiführen, um den Knoblauch aus dem Organismus des Hundes zu entfernen, oder Behandlungen verabreichen, um die Produktion roter Blutkörperchen des Hundes zu unterstützen und weitere Schäden zu verhindern.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Hühnerbrühe zwar eine gesunde Ergänzung der Ernährung eines Hundes sein kann, dass es aber unbedingt vermieden werden sollte, Brühe zu verwenden, die Knoblauch enthält. Die potenziellen Risiken für die Gesundheit des Hundes überwiegen die möglichen Vorteile. Es wird empfohlen, stattdessen einfache, ungewürzte Hühnerbrühe zu verwenden oder einen Tierarzt nach geeigneten Alternativen oder Ergänzungen zu fragen.

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Gesunde Alternativen: Sichere Brühen für Hunde ohne Knoblauch

Wenn Sie auf der Suche nach einer gesunden Brühe-Alternative für Ihren Hund sind, sollten Sie unbedingt auf Hühnerbrühe mit Knoblauch verzichten. Während Knoblauch für den Menschen einige potenzielle gesundheitliche Vorteile hat, kann er für Hunde in großen Mengen giftig sein. Glücklicherweise gibt es viele sichere und nahrhafte Brühen, die Sie Ihrem pelzigen Freund anbieten können.

1. Einfache Hühnerbrühe: Einfache Hühnerbrühe ohne jegliche Zusatzstoffe oder Gewürze ist eine sichere Wahl für Hunde. Sie spendet Feuchtigkeit und kann eine gute Möglichkeit sein, Ihren Welpen zum Trinken zu animieren. Achten Sie jedoch darauf, eine natriumarme Hühnerbrühe zu verwenden, um eine übermäßige Salzaufnahme zu vermeiden.

2. Rinder- oder Gemüsebrühe: Wenn Sie einen anderen Geschmack bevorzugen, kann Rinder- oder Gemüsebrühe eine schmackhafte Option für Ihren Hund sein. Achten Sie nur darauf, dass Sie natriumarme Sorten wählen und keine Brühe verwenden, die Zutaten wie Zwiebeln enthält, die auch für Hunde schädlich sein können.

3. Knochenbrühe: Knochenbrühe ist eine ausgezeichnete Option für Hunde, da sie viele gesundheitliche Vorteile bietet. Sie ist reich an Vitaminen, Mineralien und Aminosäuren, die die Gesundheit der Gelenke, die Verdauung und das Immunsystem Ihres Hundes unterstützen können. Sie können Knochenbrühe zu Hause mit Knochen von Hühnern, Rindern oder anderen tierischen Quellen herstellen.

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4. Fischbrühe: Fischbrühe kann eine nahrhafte und geschmackvolle Alternative zu Hühnerbrühe sein. Sie enthält viele Omega-3-Fettsäuren, die die Gesundheit von Haut und Fell Ihres Hundes fördern können. Vermeiden Sie jedoch Fischbrühe, die Gräten enthält, da diese eine Erstickungsgefahr darstellen können.

5. Selbstgemachte Brühe: Wenn Sie Ihre eigene Brühe herstellen, können Sie sicherstellen, dass sie frei von schädlichen Inhaltsstoffen ist. Sie können eine Vielzahl von Zutaten wie Huhn, Rind, Pute oder Gemüse verwenden, um eine schmackhafte und nahrhafte Brühe für Ihren Hund herzustellen. Achten Sie nur darauf, dass Sie keine Gewürze hinzufügen, die für Hunde schädlich sein können.

Denken Sie daran, dass Sie bei der Einführung eines neuen Futters oder einer neuen Brühe in die Ernährung Ihres Hundes mit kleinen Mengen beginnen und seine Reaktion beobachten sollten. Wenn Sie Anzeichen von Verdauungsstörungen oder Allergien bemerken, stellen Sie die Verwendung ein und konsultieren Sie Ihren Tierarzt.

Anzeichen einer Knoblauchvergiftung bei Hunden: Erkennen und Reagieren

Knoblauch ist eine häufige Zutat in vielen Haushaltsmitteln, auch in Hühnerbrühe. Während eine kleine Menge Knoblauch einem Hund nicht schaden kann, kann ein übermäßiger Verzehr zu einer Knoblauchvergiftung führen. Es ist wichtig, dass Hundebesitzer die Anzeichen einer Knoblauchvergiftung kennen und wissen, wie sie reagieren müssen, wenn ihr Hund eine gefährliche Menge Knoblauch zu sich nimmt.

Symptome einer Knoblauchvergiftung bei Hunden:

Erbrechen
Diarrhöe
Unterleibsschmerzen
Appetitlosigkeit
Schwäche
Lethargie
Erhöhte Herzfrequenz
Blasses Zahnfleisch
Gelbsucht (Gelbfärbung der Haut und der Augen)

Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Hund eine giftige Menge Knoblauch zu sich genommen hat, müssen Sie sofort einen Tierarzt aufsuchen. Eine verzögerte Behandlung kann zu schwerwiegenden gesundheitlichen Komplikationen führen, einschließlich Schäden an den roten Blutkörperchen und der Leber.

Behandlung von Knoblauchvergiftungen bei Hunden:

Wenn Sie Ihren Hund zum Tierarzt bringen, wird dieser wahrscheinlich zunächst Erbrechen herbeiführen, um alle Knoblauchreste aus dem Magen zu entfernen. Er kann auch Aktivkohle verabreichen, um die Giftstoffe im Körper zu absorbieren. In schweren Fällen kann eine intravenöse Flüssigkeitszufuhr erforderlich sein, um die Hydratation zu unterstützen und die Giftstoffe auszuspülen. Der Tierarzt wird auch das Blutbild und die Leberfunktion des Hundes überwachen, um das Ausmaß der Schädigung festzustellen und eine angemessene Behandlung zu ermöglichen.

Vorbeugung ist der Schlüssel:

Die beste Vorbeugung gegen eine Knoblauchvergiftung bei Hunden besteht darin, ihnen kein Futter zu geben, das Knoblauch oder andere giftige Bestandteile enthält. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie Lebensmittel zubereiten oder mit Ihrem Hund teilen, denn selbst kleine Mengen Knoblauch können schädlich sein. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob ein Futter für Ihren Hund unbedenklich ist, sollten Sie einen Tierarzt konsultieren, bevor Sie es ihm anbieten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Knoblauch in großen Mengen für Hunde giftig sein kann. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Hund eine gefährliche Menge Knoblauch zu sich genommen hat, ist es wichtig, die Anzeichen für eine Knoblauchvergiftung zu kennen und sofort tierärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Denken Sie daran: Vorbeugung ist das A und O. Deshalb sollten Sie darauf achten, welche Lebensmittel Sie Ihrem pelzigen Freund füttern.

Konsultation eines Tierarztes: Die Wichtigkeit von Expertenrat

Wenn es um die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres geliebten pelzigen Freundes geht, gibt es keinen Ersatz für den fachkundigen Rat eines Tierarztes. Auch wenn das Internet eine Fülle von Informationen bieten kann, sollten Sie unbedingt einen qualifizierten Fachmann zu Rate ziehen, bevor Sie Entscheidungen über die Ernährung oder die Gesundheit Ihres Hundes treffen.

Tierärzte durchlaufen eine jahrelange Ausbildung und Schulung, um Experten für die Gesundheit von Tieren zu werden. Sie kennen die spezifischen Ernährungsbedürfnisse und potenziellen Gesundheitsrisiken, die mit den verschiedenen Nahrungsmitteln verbunden sind, sehr genau. Wenn es zum Beispiel um Hühnerbrühe mit Knoblauch geht, kann ein Tierarzt genaue Informationen darüber geben, ob der Verzehr für Ihren Hund unbedenklich ist.

Es ist wichtig, daran zu denken, dass Hunde einen anderen Nährstoffbedarf haben als Menschen. Während Hühnerbrühe für viele Menschen ein Grundnahrungsmittel ist, ist sie für Hunde möglicherweise nicht geeignet, insbesondere wenn sie Knoblauch enthält. Vor allem Knoblauch kann für Hunde giftig sein und eine Reihe von Gesundheitsproblemen verursachen, unter anderem eine Schädigung der roten Blutkörperchen.

Wenn Sie einen Tierarzt konsultieren, können Sie sicherstellen, dass die Ernährung Ihres Hundes angemessen und sicher ist. Er kann Sie beraten, welche Lebensmittel Sie meiden sollten und welche Alternativen in Frage kommen. Darüber hinaus kann ein Tierarzt den allgemeinen Gesundheitszustand Ihres Hundes beurteilen und Empfehlungen für spezielle Ernährungsfragen oder -probleme aussprechen.

Tierärzte können auch Ratschläge zu anderen Aspekten der Gesundheit und des Wohlbefindens Ihres Hundes geben, z. B. zu Impfungen, Parasitenschutz und Bewegung. Sie haben Zugang zu den neuesten Forschungsergebnissen und Informationen auf diesem Gebiet und können eine individuelle Beratung anbieten, die auf die besonderen Bedürfnisse Ihres Hundes zugeschnitten ist.

Bei der Suche nach fachkundigem Rat ist es wichtig, einen erfahrenen und sachkundigen Tierarzt zu finden. Suchen Sie nach einem Tierarzt, der einen guten Ruf hat und über positive Bewertungen von zufriedenen Kunden verfügt. Durch den Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung zu Ihrem Tierarzt können Sie sicherstellen, dass Sie eine zuverlässige Informationsquelle haben, an die Sie sich wenden können, wenn Sie Fragen oder Bedenken bezüglich der Gesundheit Ihres Hundes haben.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Konsultation eines Tierarztes von entscheidender Bedeutung ist, wenn es darum geht, Entscheidungen über die Ernährung und die allgemeine Gesundheit Ihres Hundes zu treffen. Er verfügt über das Fachwissen und die Kenntnisse, um genaue Informationen und Ratschläge zu geben, die auf die speziellen Bedürfnisse Ihres Hundes zugeschnitten sind. Wenn Sie sich einem qualifizierten Fachmann anvertrauen, haben Sie die Gewissheit, dass Sie Ihrem pelzigen Freund die beste Pflege zukommen lassen.

FAQ:

Ist es für Hunde sicher, Hühnerbrühe mit Knoblauch zu verzehren?

Der Verzehr von Hühnerbrühe mit Knoblauch ist für Hunde nicht sicher. Knoblauch ist für Hunde giftig und kann verschiedene Gesundheitsprobleme verursachen.

Welche Risiken birgt der Verzehr von Hühnerbrühe mit Knoblauch für Hunde?

Zu den Risiken beim Verzehr von Hühnerbrühe mit Knoblauch gehören Anämie, Magenverstimmung, Erbrechen, Durchfall und in schweren Fällen sogar Organschäden.

Kann eine kleine Menge Knoblauch in Hühnerbrühe einem Hund schaden?

Ja, selbst eine kleine Menge Knoblauch in Hühnerbrühe kann einem Hund schaden. Hunde reagieren empfindlicher auf die Toxizität von Knoblauch als Menschen, und schon eine kleine Menge kann gesundheitliche Probleme verursachen.

Was sind die Symptome einer Knoblauchvergiftung bei Hunden?

Zu den Symptomen einer Knoblauchvergiftung bei Hunden gehören Schwäche, blasses Zahnfleisch, erhöhte Herzfrequenz, Atemnot, Erbrechen, Durchfall und in schweren Fällen Kollaps oder Organversagen.

Was sollte ich tun, wenn mein Hund versehentlich Hühnerbrühe mit Knoblauch verzehrt?

Wenn Ihr Hund versehentlich Hühnerbrühe mit Knoblauch verzehrt hat, müssen Sie sofort Ihren Tierarzt kontaktieren. Er kann Sie beraten und eventuell Erbrechen herbeiführen oder Medikamente verabreichen, die der Knoblauchvergiftung entgegenwirken.

Gibt es eine sichere Alternative zu Hühnerbrühe mit Knoblauch für Hunde?

Ja, es gibt sichere Alternativen zu Hühnerbrühe mit Knoblauch für Hunde. Sie können einfache Hühnerbrühe ohne Zusatz von Gewürzen oder Aromastoffen verwenden. Außerdem gibt es im Handel hundefreundliche Brühen, die speziell für den Verzehr durch Hunde hergestellt werden.

Wie kann ich die Sicherheit der Ernährung meines Hundes gewährleisten?

Um die Sicherheit der Ernährung Ihres Hundes zu gewährleisten, ist es wichtig, dass Sie immer die Etiketten und Inhaltsstoffe aller Lebensmittel und Leckereien lesen, die Sie Ihrem Hund geben. Vermeiden Sie es, Ihrem Hund etwas zu füttern, das Knoblauch, Zwiebeln oder andere schädliche Zutaten enthält. Im Zweifelsfall sollten Sie sich von Ihrem Tierarzt beraten lassen, was für Ihren Hund sicher ist.