Effektive Lösungen: Wie Sie verhindern, dass Ihr Hund auf den Boden pinkelt

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Womit kann ich meinen Boden wischen, damit mein Hund nicht darauf pinkelt?

Einen Hund zu haben ist eine Freude, aber der Umgang mit Unfällen auf dem Boden kann frustrierend und problematisch sein. Ganz gleich, ob Sie einen neuen Welpen haben, der noch lernt, oder einen älteren Hund, der die Angewohnheit hat, sein Revier im Haus zu markieren - es ist wichtig, dass Sie wirksame Lösungen finden, um zu verhindern, dass Ihr Hund auf den Boden pinkelt.

Einer der ersten Schritte, um zu verhindern, dass Ihr Hund auf den Boden pinkelt, besteht darin, eine beständige Routine für die Toilettenpausen einzuführen. Hunde lieben Routine. Wenn Sie Ihren Hund also regelmäßig nach draußen bringen, lernt er, wann und wo er pinkeln muss. Dies kann besonders wichtig für Welpen sein, die noch in der Töpfchenerziehung sind.

Inhaltsverzeichnis

Eine andere Lösung ist die Einrichtung eines speziellen Toilettenbereichs im Freien. Indem Sie Ihrem Hund beibringen, einen bestimmten Ort mit seinen Toilettengewohnheiten zu assoziieren, können Sie ihm helfen, zwischen geeigneten und ungeeigneten Orten für seine Notdurft zu unterscheiden. Positive Verstärkung, wie Leckerlis und Lob, wenn der Hund an der richtigen Stelle pinkelt, kann ebenfalls zu gutem Verhalten ermutigen.

In manchen Fällen kann das Pinkeln auf den Boden ein Anzeichen für ein medizinisches Problem oder Angst sein. Wenn Ihr Hund trotz Ihrer Bemühungen, ihn zu trainieren, immer wieder Unfälle hat, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen, um eine gesundheitliche Störung auszuschließen. Wenn Ihr Hund unter Ängsten oder Stress leidet, kann es hilfreich sein, die Ursache zu beseitigen und ihm ein entsprechendes Training und Unterstützung zu bieten.

Tipps, um zu verhindern, dass Ihr Hund auf den Boden pinkelt

Wenn Hunde auf den Boden pinkeln, kann das sowohl frustrierend als auch unhygienisch sein. Glücklicherweise gibt es mehrere wirksame Lösungen, die Sie ausprobieren können, um dieses Verhalten zu verhindern. Wenn Sie die zugrunde liegenden Ursachen verstehen und die entsprechenden Strategien anwenden, können Sie Ihrem Hund helfen, zu lernen, sich nur an geeigneten Stellen zu erleichtern.

1. Konsequente und regelmäßige Toilettenpausen: Sorgen Sie dafür, dass Ihr Hund ausreichend Gelegenheit hat, nach draußen zu gehen, um die Toilette zu benutzen. Erstellen Sie einen festen Zeitplan für die Toilettengänge über den Tag verteilt, z. B. gleich morgens, nach den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen.

2. Positive Verstärkung: Wenn Ihr Hund erfolgreich draußen auf die Toilette geht, belohnen Sie ihn mit Lob, Leckerlis oder Spielzeit. Positive Verstärkung wird dazu beitragen, das gewünschte Verhalten zu verstärken und Ihren Hund zu motivieren, weiterhin den entsprechenden Bereich zu benutzen.

3. Überwachen Sie die Wasseraufnahme: Behalten Sie im Auge, wie viel Wasser Ihr Hund trinkt. Wenn er zu viel Wasser trinkt, kann dies zu häufigerem Urinieren führen. Passen Sie die Wasserzufuhr bei Bedarf an, um die Wahrscheinlichkeit von Unfällen zu verringern.

4. Richten Sie einen ausgewiesenen Toilettenbereich ein: Legen Sie einen bestimmten Bereich in Ihrem Garten als Toilettenplatz für Ihren Hund fest. Führen Sie ihn regelmäßig zu diesem Ort, damit er eine Routine entwickelt und weiß, wo er sich erleichtern kann.

5. Beseitigen Sie Unfälle sofort: Wenn Ihr Hund drinnen einen Unfall hat, beseitigen Sie ihn sofort und gründlich. Verwenden Sie einen Reiniger auf Enzymbasis, der speziell für Haustierurin entwickelt wurde, um alle Geruchsspuren zu entfernen. Hunde benutzen einen Bereich, der nach Urin riecht, mit größerer Wahrscheinlichkeit weiter.

6. Vermeiden Sie Bestrafung: Wenn Sie Ihren Hund bestrafen, nachdem er bereits einen Unfall hatte, erzeugt dies nur Angst oder Verwirrung. Hunde verstehen Bestrafung nicht auf die gleiche Weise wie Menschen. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf positive Verstärkung und Vorbeugungstechniken, damit Ihr Hund lernt, wo es akzeptabel ist, auf die Toilette zu gehen.

7. Erwägen Sie den Einsatz von Trainingshilfen: Bei Hunden, die Schwierigkeiten mit dem Stubenreinheitstraining haben, kann der Einsatz von Trainingshilfen hilfreich sein. Dazu gehören Gegenstände wie Pinkelpads, Grasflächen im Haus oder sogar Hundetoiletten. Gehen Sie allmählich dazu über, dass Ihr Hund diese Hilfsmittel nicht mehr im Haus benutzt, sondern nach draußen geht, um die Toilette zu benutzen.

8. Suchen Sie bei Bedarf professionelle Hilfe: Wenn Ihr Hund trotz Ihrer Bemühungen weiterhin Unfälle hat, kann es sinnvoll sein, einen professionellen Hundetrainer oder Verhaltensforscher zu Rate zu ziehen. Sie können die Situation einschätzen und maßgeschneiderte Trainingstechniken anbieten, um das Problem zu beheben.

Wenn Sie diese Tipps befolgen und Geduld mit Ihrem Hund haben, können Sie ihm helfen, ein angemessenes Toilettenverhalten zu erlernen und zu verhindern, dass er auf den Boden pinkelt. Konsequenz, positive Verstärkung und Geduld sind der Schlüssel zum erfolgreichen Training Ihres Hundes in jedem Verhalten.

Das Verhalten Ihres Hundes verstehen

Hunde haben ihre ganz eigene Art zu kommunizieren und sich auszudrücken. Wenn Sie ihr Verhalten verstehen, können Sie unerwünschte Handlungen wie das Pinkeln auf den Boden besser angehen und verhindern. Im Folgenden finden Sie einige wichtige Hinweise zum Verständnis des Verhaltens Ihres Hundes:

  1. Duftmarkierung: Hunde, insbesondere Rüden, haben einen natürlichen Instinkt, ihr Revier durch Urinieren zu markieren. Dieses Verhalten wird oft von ihren Hormonen und dem Bedürfnis, ihre Dominanz zu beweisen, gesteuert. Wenn Sie diesem Verhalten einen angemessenen Rahmen geben, z. B. durch ausgewiesene Außenbereiche oder regelmäßige Spaziergänge, können Sie verhindern, dass Ihr Hund auf den Boden pinkelt.
  2. Trennungsangst: Bei Hunden, die unter Trennungsangst leiden, kann es vorkommen, dass sie in die Wohnung urinieren. Dies kann passieren, wenn sie für längere Zeit ohne angemessene geistige und körperliche Stimulation allein gelassen werden. Um dies zu verhindern, sollten Sie dafür sorgen, dass Ihr Hund genügend Bewegung, geistige Anregung und Zeit mit Ihnen hat. Außerdem kann es helfen, Ihren Hund allmählich an das Alleinsein zu gewöhnen, um Trennungsangst zu verringern.
  3. Medizinische Probleme: Manchmal kann es vorkommen, dass Hunde aufgrund von medizinischen Problemen wie Harnwegsinfektionen oder Blasenproblemen in die Wohnung urinieren. Wenn Sie eine plötzliche Veränderung in den Toilettengewohnheiten Ihres Hundes feststellen, sollten Sie unbedingt einen Tierarzt aufsuchen, um mögliche medizinische Probleme auszuschließen.
  4. Mangel an richtigem Training: Hunde brauchen ein konsequentes Training mit positiver Verstärkung, um angemessene Verhaltensweisen zu erlernen, einschließlich richtiger Toilettengewohnheiten. Wenn Ihr Hund nicht richtig trainiert wurde, versteht er möglicherweise nicht, dass das Pinkeln im Haus inakzeptabel ist. Geduld, Konsequenz und positive Verstärkungstechniken können dazu beitragen, dass Ihr Hund lernt, draußen zu pinkeln.
  5. Furcht oder Angst: Hunde urinieren im Haus, wenn sie Angst haben oder sich ängstlich fühlen. Dies ist häufig in Situationen wie Gewitter, Feuerwerk oder bei der Begegnung mit neuen Menschen oder Tieren zu beobachten. Indem Sie Ihrem Hund eine sichere und beruhigende Umgebung bieten und Techniken wie Gegenkonditionierung und Desensibilisierung anwenden, können Sie ihm helfen, seine Furcht und Angst abzubauen.

Um unerwünschte Handlungen wie das Pinkeln auf den Boden zu verhindern, ist es wichtig, die Gründe für das Verhalten Ihres Hundes zu verstehen. Indem Sie diese Ursachen angehen und für die richtige Erziehung und Pflege sorgen, können Sie eine positive und harmonische Umgebung für Sie und Ihren pelzigen Freund schaffen.

Eine konsequente Routine einführen

Eine der wirksamsten Methoden, um zu verhindern, dass Ihr Hund auf den Boden pinkelt, besteht darin, eine regelmäßige Routine einzuführen. Hunde freuen sich über Routine, und wenn sie wissen, was sie erwartet, werden sie sich eher daran halten.

1. Legen Sie einen Fütterungsplan fest: Hunde müssen sich in der Regel kurz nach dem Fressen erleichtern, daher ist es wichtig, einen regelmäßigen Fütterungsplan aufzustellen. Füttern Sie Ihren Hund jeden Tag zur gleichen Zeit und führen Sie ihn kurz nach den Mahlzeiten nach draußen, damit er sich erleichtern kann.

2. Legen Sie regelmäßige Pinkelpausen ein: Nehmen Sie Ihren Hund in regelmäßigen Abständen mit nach draußen, um seine Notdurft zu verrichten. Das kann morgens, nach den Mahlzeiten, vor dem Schlafengehen und alle paar Stunden dazwischen sein. Halten Sie den Zeitpunkt und die Dauer dieser Pinkelpausen konsequent ein.

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3. Verwenden Sie verbale Signale: Bringen Sie Ihrem Hund ein bestimmtes Signal oder Kommando bei, das ihm signalisiert, dass es Zeit ist, aufs Töpfchen zu gehen. Verwenden Sie während der Töpfchenpausen konsequent dasselbe Signal, um das Verhalten zu verstärken.

4. Belohnen Sie gutes Verhalten: Wenn Ihr Hund draußen sein Geschäft verrichtet, loben Sie ihn und belohnen Sie ihn mit Leckerlis oder verbalem Lob. Diese positive Verstärkung hilft ihm zu verstehen, dass es das gewünschte Verhalten ist, draußen aufs Töpfchen zu gehen.

5. Beaufsichtigen und beschränken Sie den Zugang: Behalten Sie Ihren Hund genau im Auge, vor allem in der Anfangsphase des Trainings. Beaufsichtigen Sie ihn, wenn er im Haus ist, und beschränken Sie seinen Zugang zu Bereichen, in denen Unfälle wahrscheinlicher sind, wie z. B. Zimmer mit Teppichboden oder Schlafzimmer.

6. Legen Sie einen bestimmten Bereich für die Toilette fest: Legen Sie eine bestimmte Stelle in Ihrem Garten fest, an der Ihr Hund sein Geschäft verrichten soll. Führen Sie ihn während der Toilettenpausen immer wieder dorthin, um das Verhalten zu verstärken und eine Routine zu schaffen.

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7. Reinigen Sie Unfälle gründlich: Wenn Ihr Hund im Haus einen Unfall hat, ist es wichtig, ihn gründlich zu reinigen, um alle verbleibenden Gerüche zu entfernen. Verwenden Sie einen enzymatischen Reiniger, der speziell für Tierunfälle entwickelt wurde, um den Geruch zu beseitigen und Wiederholungen zu vermeiden.

8. Seien Sie geduldig und konsequent: Denken Sie daran, dass Stubenreinheit Zeit und Konsequenz erfordert. Seien Sie während des Prozesses geduldig mit Ihrem Hund und sich selbst. Halten Sie sich an die festgelegte Routine und bleiben Sie konsequent bei Ihren Trainingsmethoden.

Durch die Einführung einer konsequenten Routine und positive Verstärkung können Sie Ihren Hund wirksam davon abhalten, auf den Boden zu pinkeln. Denken Sie daran, während des Trainings geduldig und konsequent zu sein, und schon bald wird Ihr Hund verstehen, wo und wann es angebracht ist, zu pinkeln.

Richtiges Training für Ihren Hund

Die Erziehung Ihres Hundes ist entscheidend, um zu verhindern, dass er auf den Boden pinkelt. Durch konsequente und positive Bestärkung können Sie Ihrem Hund richtige Toilettengewohnheiten beibringen und Unfälle vermeiden. Hier sind einige effektive Trainingstipps:

  1. Routine einführen: Hunde lieben Routine, also stellen Sie einen festen Zeitplan für Fütterung, Spielzeit und Toilettenpausen auf. Wenn Sie Ihren Hund in regelmäßigen Abständen nach draußen bringen, z. B. nach den Mahlzeiten oder nach dem Mittagsschlaf, können Sie Unfälle im Haus vermeiden.
  2. Nutzen Sie positive Verstärkung: Belohnen Sie Ihren Hund mit Leckerlis, Lob und Zuneigung, wenn er ein gutes Verhalten zeigt, z. B. draußen pinkelt. Dadurch wird das gewünschte Verhalten verstärkt und er wird motiviert, dies weiterhin zu tun.
  3. Bringen Sie ihn zu dem dafür vorgesehenen Bereich: Bestimmen Sie eine bestimmte Stelle im Freien, an die Ihr Hund pinkeln soll. Bringen Sie ihn immer wieder dorthin und ermutigen Sie ihn durch ein verbales Zeichen oder einen Befehl, dort zu pinkeln. Mit der Zeit wird er verstehen, dass dies der richtige Ort ist, um sich zu erleichtern.
  4. Beobachten Sie Ihren Hund: Behalten Sie Ihren Hund im Haus genau im Auge, vor allem, wenn er Anzeichen dafür zeigt, dass er nach draußen muss, z. B. wenn er schnüffelt oder sich im Kreis dreht. Wenn Sie diese Anzeichen bemerken, bringen Sie ihn sofort nach draußen in den dafür vorgesehenen Töpfchenbereich.
  5. Beschränken Sie den Zugang zu bestimmten Bereichen: Wenn Ihr Hund dazu neigt, in bestimmte Bereiche des Hauses zu pinkeln, sollten Sie überlegen, ob Sie den Zugang mit Hilfe von Babygittern oder geschlossenen Türen einschränken. Dies hilft, Unfälle zu vermeiden und hält ihn davon ab, sich das Pinkeln im Haus zur Gewohnheit zu machen.
  6. Unfälle gründlich säubern: Wenn Ihr Hund einen Unfall im Haus hat, sollten Sie die Stelle gründlich mit einem enzymatischen Reiniger säubern. Dadurch werden alle verbleibenden Gerüche beseitigt, die Ihren Hund dazu verleiten könnten, wieder an dieselbe Stelle zu pinkeln.
  7. Seien Sie geduldig und konsequent: Denken Sie daran, dass das Training Zeit und Geduld erfordert. Konsequenz ist das A und O. Stellen Sie also sicher, dass alle im Haushalt die gleichen Trainingsmethoden anwenden. Mit der Zeit und Übung wird Ihr Hund lernen, draußen richtig zu pinkeln und Unfälle im Haus zu vermeiden.

**Denken Sie daran, dass das Training Ihres Hundes ein Prozess ist, der Konsequenz und positive Verstärkung erfordert. Wenn Sie diese Tipps befolgen und sich Zeit für das Training Ihres Hundes nehmen, können Sie verhindern, dass er auf den Boden pinkelt, und gute Toilettengewohnheiten fördern.

Schaffung eines geeigneten Lebensumfelds

Um zu verhindern, dass Ihr Hund auf den Boden pinkelt, ist es wichtig, ein geeignetes Lebensumfeld zu schaffen. Wenn Sie Ihrem Hund einen bequemen und sicheren Platz bieten, können Sie Unfälle minimieren und gutes Verhalten fördern. Im Folgenden finden Sie einige Tipps, wie Sie ein geeignetes Wohnumfeld für Ihren pelzigen Freund schaffen können:

Bestimmen Sie einen speziellen Töpfchenbereich: Legen Sie einen bestimmten Bereich in Ihrem Haus oder Garten fest, in dem Ihr Hund aufs Töpfchen gehen kann. So lernt Ihr Hund, wo er sich erleichtern kann.

  • Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund einen einfachen Zugang nach draußen hat, sei es durch eine Hundeklappe oder durch regelmäßige Töpfchenpausen. Wenn Sie Ihrem Hund die Möglichkeit geben, häufig nach draußen zu gehen, können Sie Unfälle im Haus vermeiden. Schaffen Sie eine beständige Routine: Hunde lieben Routine, also legen Sie einen regelmäßigen Zeitplan für Fütterung, Spaziergänge und Töpfchen fest. So kann Ihr Hund besser einschätzen, wann er gehen muss, und die Wahrscheinlichkeit von Unfällen wird verringert. Halten Sie den Wohnbereich sauber: Reinigen und desinfizieren Sie den Wohnbereich Ihres Hundes regelmäßig, um verbleibende Gerüche zu beseitigen, die ihn dazu verleiten könnten, auf den Boden zu pinkeln. Verwenden Sie haustierfreundliche Reinigungsmittel, damit der Bereich für Ihren Hund sicher bleibt. Stressauslöser beseitigen: Hunde pinkeln oft als Reaktion auf Stress oder Angst auf den Boden. Identifizieren und entfernen Sie alle Stressauslöser im Lebensumfeld Ihres Hundes, damit er sich entspannter und sicherer fühlt.
  • Ziehen Sie ein Kistentraining in Betracht: **Die Verwendung einer Kiste kann eine wirksame Methode sein, um Ihrem Hund beizubringen, seine Blase zu halten und Unfälle zu vermeiden. Vergewissern Sie sich, dass die Kiste die richtige Größe hat, bequem ist und ein positiver Raum für Ihren Hund ist.
  • Bieten Sie Ihrem Hund viel geistige und körperliche Anregung:** Langeweile kann zu unerwünschten Verhaltensweisen wie dem Pinkeln auf den Boden führen. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Hund geistig und körperlich ausgelastet ist, um ihn bei Laune zu halten und zu beschäftigen.

Indem Sie ein geeignetes Lebensumfeld für Ihren Hund schaffen, können Sie ihn davon abhalten, auf den Boden zu pinkeln. Denken Sie daran, beim Training geduldig und konsequent zu sein, denn es kann einige Zeit dauern, bis Ihr Hund die neue Routine und Umgebung vollständig verstanden hat und sich daran gewöhnt.

Bei Bedarf professionelle Hilfe in Anspruch nehmen

Wenn Sie verschiedene Lösungen ausprobiert haben und Ihr Hund weiterhin auf den Boden pinkelt, ist es vielleicht an der Zeit, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein professioneller Hundetrainer oder Verhaltensforscher kann die Situation beurteilen und auf Ihre speziellen Bedürfnisse zugeschnittene Ratschläge geben.

Hier sind einige Gründe, warum es notwendig sein könnte, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen:

  • Medizinische Probleme: Manchmal kann ein Hund, der auf den Boden pinkelt, auf ein medizinisches Problem wie eine Harnwegsinfektion oder Blasensteine zurückzuführen sein. Ein Tierarzt kann alle medizinischen Probleme ausschließen und die notwendige Behandlung durchführen.
  • Angst oder Stress: Hunde können aufgrund von Angst oder Stress in die Wohnung urinieren. Ein professioneller Verhaltensberater kann helfen, die Auslöser zu ermitteln und einen Plan zur Verhaltensänderung zu entwickeln, um diese Probleme anzugehen.
  • Unvollständige Stubenreinheit: Wenn Ihr Hund noch nie richtig stubenrein war, können Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, um eine konsequente Routine zu entwickeln und das richtige Ausscheidungsverhalten zu fördern.

Wenn Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, sollten Sie Folgendes beachten:

  1. Stellen Sie Nachforschungen an und suchen Sie einen seriösen und qualifizierten Fachmann. Achten Sie auf Zertifizierungen und positive Bewertungen von früheren Kunden.
  2. Geben Sie der Fachkraft einen detaillierten Bericht über das Verhalten Ihres Hundes, einschließlich aller Muster oder Auslöser, die Sie festgestellt haben.
  3. Seien Sie offen und ehrlich in Bezug auf Ihre Bemühungen, das Problem anzugehen, und auf alle Schwierigkeiten, die Sie dabei hatten.
  4. Befolgen Sie die Empfehlungen des Trainers oder Verhaltensforschers konsequent und haben Sie Geduld. Es kann einige Zeit dauern, bis Ihr Hund neue Verhaltensweisen erlernt und die zugrunde liegenden Probleme angegangen werden.

Denken Sie daran, dass das Aufsuchen professioneller Hilfe kein Zeichen von Versagen ist, sondern ein proaktiver Schritt auf dem Weg zu einer Lösung, die sowohl Ihnen als auch Ihrem Hund zugute kommt.

FAQ:

Welche wirksamen Lösungen gibt es, um zu verhindern, dass Hunde auf den Boden pinkeln?

Zu den wirksamen Lösungen gehören die richtige Stubenreinheit, regelmäßige Pinkelpausen, positive Bestärkung, das Training in der Kiste und die Beschränkung des Zugangs zu bestimmten Bereichen des Hauses.

Wie kann ich meinen Hund stubenrein machen, um Unfälle zu vermeiden?

Um Ihren Hund stubenrein zu machen, sollten Sie regelmäßige Pinkelpausen einplanen, Ihren Hund mit Leckerlis und Lob belohnen, wenn er draußen aufs Töpfchen geht, ein Kommandowort oder -satz für das Töpfchen verwenden und Ihren Hund im Haus genau beaufsichtigen, um Unfälle zu vermeiden.

Warum pinkeln Hunde auf den Boden, obwohl sie stubenrein sind?

Hunde können aus verschiedenen Gründen auf den Boden pinkeln, selbst wenn sie stubenrein sind, z. B. aus medizinischen Gründen, aus Angst oder Stress, um ihr Revier zu markieren oder weil sich der Tagesablauf geändert hat. Es ist wichtig, medizinische Probleme auszuschließen und die Ursache für das Verhalten zu beseitigen.

Sollte ich meinen Hund für das Pinkeln auf den Boden bestrafen?

Nein, die Bestrafung Ihres Hundes für das Pinkeln auf den Boden ist keine wirksame Lösung. Sie kann bei Ihrem Hund Angst und Unruhe auslösen und das Verhalten verschlimmern. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf positive Verstärkung und die konsequente Bestärkung guten Verhaltens.

Kann ein Kistentraining verhindern, dass Hunde auf den Boden pinkeln?

Ja, das Training in der Box kann ein wirksames Mittel sein, um zu verhindern, dass Hunde auf den Boden pinkeln. Hunde vermeiden es von Natur aus, ihren Schlafplatz zu verunreinigen. Daher kann eine ausreichend große Box dazu beitragen, Unfälle zu vermeiden, und Hunde dazu ermutigen, ihre Blase zu halten, bis sie nach draußen gehen.

Wie lange dauert es in der Regel, einen Hund vom Pinkeln auf den Boden abzuhalten?

Wie lange es dauert, bis ein Hund nicht mehr auf den Boden pinkelt, hängt von Faktoren wie dem Alter des Hundes, seinem bisherigen Training und der Konsequenz bei der Umsetzung von Präventionsstrategien ab. Es kann einige Wochen oder sogar einige Monate dauern, bis die Unfälle vollständig beseitigt sind, aber mit Geduld und Konsequenz können die meisten Hunde erfolgreich trainiert werden.

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