Die Gründe für Doglicks nach dem Beißen verstehen: Erläutert

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Warum leckt mich mein Hund, nachdem er mich gebissen hat?

Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum Ihr Hund sich selbst oder andere leckt, nachdem er gebissen hat oder gebissen wurde? Dieses häufige Verhalten gibt Tierhaltern oft Rätsel auf und macht sie neugierig auf den Sinn dahinter. Wenn Sie die Gründe für das Ablecken des Hundes nach einem Biss verstehen, erhalten Sie wertvolle Einblicke in die Psyche und die Gefühle Ihres Hundes.

Ein möglicher Grund für dieses Verhalten ist, dass Hunde ihre Zunge benutzen, um Stress oder Angst abzubauen. Nach einer angespannten Situation, z. B. einem Kampf oder einem Biss, kann ein Hund das Bedürfnis haben, sich zu beruhigen. Lecken kann als eine Form der Selbstberuhigung dienen, die ein Gefühl von Komfort und Entspannung vermittelt.

Inhaltsverzeichnis

Außerdem nutzen Hunde das Lecken als Mittel zur Kommunikation mit anderen. Indem sie sich selbst oder ihre Umgebung ablecken, übermitteln sie eine Botschaft. Im Falle von Beißvorfällen kann das Lecken ein Versuch sein, sich zu entschuldigen oder dem anderen Hund Unterwerfung zu zeigen. Es kann auch ein Mittel sein, um Grenzen zu ziehen und die soziale Ordnung im Rudel aufrechtzuerhalten.

Es ist wichtig zu wissen, dass nicht alle Hunde, die sich nach einem Biss lecken, die gleiche Bedeutung haben. Unterschiedliche Umstände und individuelle Persönlichkeiten können die Gründe für dieses Verhalten beeinflussen. Wenn Sie die Körpersprache Ihres Hundes beobachten und auf den Kontext achten, können Sie besser verstehen, was sein Lecken nach dem Beißen ausdrücken soll.

Abschließend lässt sich sagen, dass das Lecken des Hundes nach dem Beißen verschiedene Erklärungen haben kann, z. B. Stressabbau, Kommunikation oder Herstellung der sozialen Ordnung. Dieses Verhalten ist tief in den Instinkten und Emotionen des Hundes verwurzelt, und die Entschlüsselung seiner wahren Bedeutung kann wertvolle Einblicke in seine Denkweise geben. Indem sie dieses Verhalten beobachten und verstehen, können Tierhalter die Bindung zu ihren Hunden stärken und ihr Wohlbefinden sicherstellen.

Die Bedeutung von Doglicks

Wenn ein Hund sich selbst oder seinen Besitzer leckt, kann dies verschiedene Zwecke erfüllen. Wenn wir die Bedeutung des Leckens verstehen, erhalten wir Einblicke in das Verhalten und die Bedürfnisse unserer pelzigen Freunde.

Pflege: Hunde lecken sich selbst als eine Form der Pflege. Ihre Zunge dient als natürliches Reinigungswerkzeug, mit dem sie Schmutz, Ablagerungen und loses Fell aus ihrem Fell entfernen. Außerdem wird durch das Belecken die Produktion natürlicher Öle angeregt, die die Haut mit Feuchtigkeit versorgen und gesund halten.

Bindung: Durch das Belecken zeigen Hunde ihre Zuneigung und bauen eine Bindung zu ihren Besitzern auf. Es ist ihre Art, Liebe und Vertrauen auszudrücken. Wenn ein Hund Sie leckt, ist das ein Zeichen dafür, dass er sich in Ihrer Gegenwart wohl und sicher fühlt.

Unterwerfung: In der Hundewelt lecken unterwürfige Hunde oft das Gesicht oder die Pfoten von dominanteren Individuen. Auf diese Weise zeigen sie ihre Ehrerbietung und erkennen ihren niedrigeren Status an. Wenn Ihr Hund Sie leckt, nachdem er Sie gebissen hat, kann dies ein Zeichen der Unterwerfung und ein Versuch sein, Sie zu beschwichtigen.

Kommunikation: Hunde nutzen das Lecken als Mittel der Kommunikation. Sie können ihre Bedürfnisse, Wünsche und Gefühle durch Lecken mitteilen. Ein Hund leckt Ihnen zum Beispiel das Gesicht, um Ihnen mitzuteilen, dass er hungrig ist oder um Aufmerksamkeit zu bekommen.

Heilung: Ob Sie es glauben oder nicht, Hundespeichel hat einige antibakterielle Eigenschaften. Wenn Hunde an Wunden lecken, kann er helfen, den Bereich zu reinigen und die Heilung zu fördern. Allerdings können durch übermäßiges Lecken auch Bakterien eingeschleppt werden, weshalb es wichtig ist, die Wunden Ihres Hundes im Auge zu behalten.

Auch wenn Hundelecken verschiedene Bedeutungen haben kann, ist es wichtig, sie im Kontext der Situation und des allgemeinen Verhaltens Ihres Hundes zu interpretieren. Wenn Sie die Bedeutung von Hundeblicken verstehen, können Sie die Bindung zu Ihrem Hund vertiefen und besser auf seine Bedürfnisse eingehen.

Gründe für Doglicks nach einem Biss

Hunde sind für ihr Leckverhalten bekannt, und es ist üblich, dass ein Hund sich selbst oder seine Umgebung ableckt. Es gibt jedoch bestimmte Gründe, warum sich ein Hund nach einem Biss selbst leckt.

Reinigung der Wunde: Wenn ein Hund zubeißt, wirkt der Speichel wie ein natürliches Antiseptikum. Indem er die Wunde ableckt, hilft er, sie von Bakterien zu reinigen und eine Infektion zu verhindern.

  • Schmerzlinderung: Lecken stimuliert die Freisetzung von Endorphinen, natürlichen schmerzlindernden Hormonen. Nach einem Biss leckt der Hund die Stelle, um die Beschwerden zu lindern. Selbstberuhigungsverhalten: Wie Menschen können auch Hunde ein Selbstberuhigungsverhalten an den Tag legen, wenn sie sich ängstlich oder gestresst fühlen. Lecken kann Hunden ein Gefühl von Trost vermitteln und ihre Angst verringern.
  • Erkundung und Untersuchung:** Hunde nutzen ihren Geschmackssinn, um ihre Umgebung zu erkunden und zu untersuchen. Nach einem Biss leckt der Hund möglicherweise die Stelle ab, um mehr Informationen über das Objekt oder die Person zu sammeln, die er gebissen hat.

Es ist wichtig, das Leckverhalten des Hundes nach einem Biss zu beobachten. Ein gewisses Maß an Lecken ist zwar normal, übermäßiges oder zwanghaftes Lecken kann jedoch auf zugrunde liegende Probleme wie Angst, Schmerzen oder Hautreizungen hinweisen. Wenn Sie ein abnormales Verhalten feststellen, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen, um eine professionelle Beurteilung und Beratung zu erhalten.

Natürliche Instinkte und Kommunikation

Hunde sind soziale Tiere, die untereinander und mit dem Menschen auf verschiedene Weise kommunizieren, z. B. durch Körpersprache, Lautäußerungen und Verhaltensweisen. Eine häufige Verhaltensweise ist das Lecken, das verschiedenen Zwecken im Zusammenhang mit natürlichen Instinkten und Kommunikation dienen kann.

1. Bindung und Zuneigung: Hunde lecken oft, um ihre Zuneigung zu zeigen und ihre Bindung zu ihren Besitzern oder anderen Hunden zu stärken. Durch das Lecken werden sowohl bei dem Hund, der leckt, als auch bei dem, der geleckt wird, Endorphine freigesetzt, die eine positive Assoziation hervorrufen und ein Gefühl der Nähe fördern.

2. Unterwerfung und Respekt: Lecken kann auch eine Geste der Unterwerfung und des Respekts gegenüber einer dominanten Person sein, egal ob es sich um den Besitzer oder einen anderen Hund handelt. Durch das Belecken erkennen Hunde die Dominanz der anderen Person an und zeigen ihren Gehorsam und ihre Unterwürfigkeit.

3. Entschuldigung und Versöhnung: Nachdem ein Hund gebissen oder sich aggressiv verhalten hat, kann er sich lecken, um sich zu entschuldigen und sich mit dem Empfänger seiner Aggression zu versöhnen. Das Belecken ist eine Form des Beschwichtigungsverhaltens, das dem anderen Hund oder der anderen Person signalisiert, dass sie es nicht böse meinen und es wieder gutmachen wollen.

4. Reinigung und Pflege: Hunde benutzen ihre Zunge natürlich, um sich zu reinigen und ihre Hygiene aufrechtzuerhalten. Nach einem Biss oder einer anderen Tätigkeit, bei der das Maul verschmutzt wurde, lecken sie die Stelle ab, um sie zu reinigen und zu desinfizieren. Dieses Verhalten wird auch bei wilden Caniden beobachtet, wo sich die Rudelmitglieder gegenseitig putzen.

5. Kommunikation im Rudel: Innerhalb eines Hunderudels oder eines Mehrhundehaushalts kann das Ablecken als Mittel der Kommunikation dienen. Hunde lecken sich gegenseitig die Schnauze oder das Gesicht, um ein Spiel zu initiieren, Aufmerksamkeit zu erregen oder soziale Signale zu geben. Diese Kommunikation trägt zur Aufrechterhaltung der sozialen Harmonie bei und stärkt die Hierarchie innerhalb der Gruppe.

6. Lindernd und beruhigend: Lecken kann eine beruhigende Wirkung auf Hunde haben. Die sich wiederholende Bewegung und der Akt des Leckens setzen im Gehirn beruhigende Endorphine frei, ähnlich wie Menschen durch Aktivitäten wie Kaugummi kauen oder ein Haustier streicheln Erleichterung finden können.

Es ist wichtig zu wissen, dass nicht alle Hundeleckereien nach dem Beißen gleich sind und dass sie je nach Kontext und Umständen unterschiedlich interpretiert werden können. Das Verständnis der zugrundeliegenden Instinkte und Absichten hinter diesen Verhaltensweisen kann Hundebesitzern und -liebhabern helfen, besser mit ihren pelzigen Begleitern zu kommunizieren und eine Bindung zu ihnen aufzubauen.

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Reinigung von Wunden und Förderung der Heilung

Nach einem Hundebiss ist es wichtig, die Wunde gründlich zu reinigen, um Infektionen zu vermeiden und die Heilung zu fördern. Hier sind einige Schritte zu beachten:

  1. Hände waschen: Bevor Sie die Wunde berühren, sollten Sie sich die Hände mit Seife und warmem Wasser waschen, um eine mögliche Kontamination zu vermeiden.
  2. Blutung stillen: Wenn die Wunde blutet, üben Sie mit einem sauberen Tuch oder steriler Gaze sanften Druck aus, um die Blutung zu stoppen. Das Anheben der verletzten Stelle über die Herzhöhe kann ebenfalls dazu beitragen, den Blutfluss zu verringern.
  3. Spülen Sie die Wunde: Als ersten Schritt spülen Sie die Wunde vorsichtig mit sauberem Wasser, um Schmutz und Ablagerungen zu entfernen. Verwenden Sie eine milde Seife, falls vorhanden, vermeiden Sie jedoch scharfe Antiseptika, da diese die Heilung verzögern können.
  4. Fremdkörper entfernen: Untersuchen Sie die Wunde sorgfältig auf Fremdkörper, wie Schmutz, Splitter oder Zahnfragmente. Verwenden Sie gegebenenfalls eine feinspitzige Pinzette oder saubere, sterilisierte Instrumente, um sie zu entfernen.
  5. Auftragen eines Antiseptikums: Nachdem die Wunde sauber ist, tragen Sie eine antiseptische Lösung wie Wasserstoffperoxid oder Povidon-Iod mit einem sauberen Wattepad oder steriler Gaze auf. Dies hilft, Bakterien abzutöten und das Infektionsrisiko zu verringern.
  6. Verbinden Sie die Wunde: Ist die Wunde tief oder besteht die Gefahr einer Kontamination, empfiehlt es sich, sie mit einem sterilen Verband oder Klebestreifen abzudecken. Dies hilft, die Wunde vor weiteren Verletzungen oder Bakterien zu schützen.
  7. Auf Anzeichen einer Infektion achten: Beobachten Sie die Wunde genau auf Anzeichen einer Infektion, wie z. B. verstärkte Rötung, Schwellung, Wärme oder Ausfluss. Wenn eines dieser Symptome auftritt, suchen Sie umgehend einen Arzt auf.
    1. Kontrollen durch medizinisches Fachpersonal: Auch wenn die Wunde gut zu heilen scheint, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen, um eine gründliche Untersuchung und eine angemessene Behandlung vornehmen zu lassen.

Denken Sie daran, dass die Reinigung der Wunde entscheidend ist, um Infektionen zu verhindern und die Heilung zu fördern. Im Zweifelsfall oder bei schweren Wunden sollten Sie immer professionelle medizinische Hilfe in Anspruch nehmen.

Zuneigung und Beruhigung zeigen

Einer der Hauptgründe, warum Hunde ihre Besitzer nach einem Biss ablecken, ist, um Zuneigung und Bestätigung zu zeigen. Hunde haben einen natürlichen Instinkt, soziale Bindungen aufzubauen, und Lecken ist eine Möglichkeit, ihre Liebe und ihr Vertrauen zu zeigen.

Das Ablecken nach einem Biss kann als Entschuldigung oder als Bitte um Vergebung seitens des Besitzers gesehen werden. Es ist ihre Art zu sagen: “Ich wollte dir nicht wehtun, und ich liebe dich immer noch und sorge für dich.

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Wenn ein Hund beißt, ist dies in der Regel die Folge von Angst, Stress oder Unbehagen. Nach dem Vorfall fühlt sich der Hund vielleicht schuldig oder hat Gewissensbisse, und das Lecken ist seine Art der Wiedergutmachung.

Außerdem lecken Hunde ihre Besitzer ab, um sie zu trösten und zu beruhigen. Durch das Lecken werden im Gehirn des Hundes Endorphine freigesetzt, die helfen, Stress und Angst abzubauen. Indem der Hund seinen Besitzer leckt, versucht er, sich selbst und seinen Besitzer zu beruhigen.

Es ist wichtig zu wissen, dass nicht alle Hunde dieses Verhalten nach einem Biss zeigen. Jeder Hund hat seine eigene Persönlichkeit und seine eigene Art, Gefühle auszudrücken. Manche Hunde zeigen andere Verhaltensweisen oder ziehen sich ganz zurück.

Wenn Ihr Hund Sie nach einem Biss ableckt, ist es wichtig, angemessen zu reagieren. Bestrafen Sie den Hund nicht für sein Verhalten und schimpfen Sie nicht mit ihm, denn das kann seine Angst noch verstärken. Versuchen Sie stattdessen, ihn zu trösten und zu beruhigen, um seinen Stress zu lindern.

Möglichkeiten, Zuneigung und Beruhigung zu zeigen:
1. Ruhige Stimme: Sprechen Sie mit Ihrem Hund in einem beruhigenden und sanften Ton, um ihn wissen zu lassen, dass er geliebt wird und in Sicherheit ist.
2. Sanfte Berührung: Streicheln Sie Ihren Hund sanft, um ihm ein Gefühl von Komfort und Sicherheit zu vermitteln.
3. Augenkontakt: Halten Sie Augenkontakt mit Ihrem Hund, um eine Bindung aufzubauen und ihm zu zeigen, dass Sie ihm vertrauen.
4. Positive Verstärkung: Belohnen Sie gutes Verhalten mit Leckerlis, Lob und Zuneigung, um das Vertrauen und die Liebe zu stärken.
5. Zeit und Geduld: Geben Sie Ihrem Hund Zeit, sich zu beruhigen und sich von dem stressigen Vorfall zu erholen. Seien Sie während dieses Prozesses geduldig und verständnisvoll.

Denken Sie daran, dass jeder Hund einzigartig ist, und dass es wichtig ist, das Verhalten und die Bedürfnisse Ihres Hundes zu beobachten und zu verstehen. Der Aufbau einer starken Bindung, die auf Liebe, Vertrauen und Geduld beruht, ist der Schlüssel zu einer gesunden und harmonischen Beziehung zu Ihrem pelzigen Freund.

Abbau von Stress und Ängsten

Stress und Angst sind häufige Probleme von Hunden, die dazu führen können, dass sie nach dem Beißen ihre Wunden lecken wollen. Wenn Sie wissen, wie Sie Stress und Ängste abbauen können, können Sie Ihrem Hund helfen, sein Verhalten besser zu kontrollieren.

1. Schaffen Sie eine ruhige Umgebung: Wenn Sie Ihrem Hund eine ruhige und sichere Umgebung bieten, kann das helfen, den Stresspegel zu senken. Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund einen bequemen Platz zum Ausruhen hat, fern von lauten Geräuschen oder anderen Auslösern, die Angst verursachen können.

2. Schaffen Sie eine Routine: Hunde lieben Routine, und ein vorhersehbarer Zeitplan kann helfen, ihre Ängste zu reduzieren. Legen Sie regelmäßige Fütterungs-, Trainings- und Spielzeiten fest, um Ihrem Hund ein Gefühl der Stabilität zu vermitteln.

3. Nutzen Sie Verhaltenstraining: Die Zusammenarbeit mit einem professionellen Hundetrainer kann Ihrem Hund helfen, seine Emotionen zu kontrollieren. Verhaltenstraining kann Ihrem Hund helfen, alternative Verhaltensweisen zum Lecken von Wunden zu erlernen, wie z. B. ein ruhiges Kommando oder die Beschäftigung mit einer bestimmten Aktivität.

4. Bieten Sie mentale Stimulation: Mentale Stimulation kann Ihrem Hund helfen, sich von Stress und Angst abzulenken. Beschäftigen Sie Ihren Hund mit interaktivem Spielzeug, Puzzlespielen und Trainingsübungen, die seinen Verstand herausfordern und seinen Fokus umlenken.

5. Ziehen Sie natürliche Heilmittel in Betracht: Einige natürliche Heilmittel, wie z. B. beruhigende Leckerlis oder ätherische Öle, können helfen, Stress und Angst bei Hunden zu reduzieren. Sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt, bevor Sie neue Nahrungsergänzungsmittel oder Heilmittel einführen, um sicherzustellen, dass sie für Ihren Hund sicher sind.

6. Üben Sie positive Verstärkung: Wenn Sie Ihren Hund für ruhiges und entspanntes Verhalten belohnen, können Sie positive Gewohnheiten verstärken. Verwenden Sie Leckerlis, Lob und Streicheleinheiten, um Ihren Hund zu ermutigen, ruhig zu bleiben und übermäßiges Lecken zu vermeiden.

7. Konsultieren Sie einen Tierarzt: Wenn der Stress und die Angst Ihres Hundes anhalten oder sich verschlimmern, ist es wichtig, einen Tierarzt aufzusuchen. Er kann den allgemeinen Gesundheitszustand Ihres Hundes beurteilen und Sie über zusätzliche Maßnahmen zur Bewältigung des Stresspegels beraten.

Wenn Sie diese Strategien anwenden, können Sie Stress und Angst bei Ihrem Hund abbauen und so den Drang zum Lecken der Wunden nach dem Beißen verringern. Denken Sie daran, dass Geduld und Konsequenz bei der Behandlung von Verhaltensproblemen bei Hunden entscheidend sind.

Das Verhalten von Hunden verstehen

Das Verhalten von Hunden zu verstehen, ist für jeden Hundebesitzer wichtig. Wenn Sie verstehen, warum Hunde sich so verhalten, wie sie es tun, können Sie eine positive und harmonische Beziehung zu Ihren Haustieren aufbauen. Hier sind einige wichtige Punkte, die man über das Verhalten von Hunden wissen sollte:

  • Instinkte: Hunde haben natürliche Instinkte, die ihr Verhalten steuern. Diese Instinkte können Jagd-, Hüte-, Wach- und Territorialverhalten umfassen. Das Verständnis der Instinkte eines Hundes kann dem Besitzer helfen, bestimmte Verhaltensweisen anzusprechen und zu steuern. Körpersprache: Hunde kommunizieren hauptsächlich über ihre Körpersprache. Durch Beobachtung von Körperhaltung, Schwanzhaltung, Ohrstellung und Gesichtsausdruck können Besitzer die Emotionen und Absichten ihres Hundes besser verstehen. Sozialisierung: Hunde sind soziale Tiere, die eine angemessene Sozialisierung benötigen, um ein gutes Verhalten zu entwickeln. Eine frühe Sozialisierung hilft Hunden, sich an verschiedene Umgebungen, Menschen und andere Tiere anzupassen. Mangelnde Sozialisierung kann zu Aggression oder Ängstlichkeit führen. Training und positive Verstärkung: Training ist entscheidend für Hunde, um grundlegende Gehorsamkeit und angemessenes Verhalten zu lernen. Positive Verstärkung, wie Leckerlis oder Lob, kann erwünschte Verhaltensweisen fördern und die Bindung zwischen Hund und Halter stärken. Aggression und Angst: Aggression und Angst sind häufige Verhaltensprobleme bei Hunden. Es ist wichtig, die zugrunde liegenden Ursachen für diese Verhaltensweisen zu verstehen und gegebenenfalls professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Bestrafung oder harte Trainingsmethoden können diese Probleme verschlimmern. Spiel und Bewegung: Hunde brauchen regelmäßig Spiel und Bewegung, um Energie abzubauen und ihren Geist zu stimulieren. Ein Mangel an körperlicher und geistiger Stimulation kann zu Verhaltensproblemen wie zerstörerischem Kauen oder übermäßigem Bellen führen. Trennungsangst: Hunde können unter Trennungsangst leiden, wenn sie allein gelassen werden. Das Verständnis der Symptome und Ursachen von Trennungsangst kann den Besitzern helfen, die Not ihres Hundes zu lindern und zerstörerisches Verhalten zu verhindern. Rasseeigenschaften: Verschiedene Hunderassen haben unterschiedliche Temperamente und Verhaltensweisen. Es ist wichtig, sich vor der Anschaffung eines Hundes über die Rassemerkmale zu informieren, um sicherzustellen, dass er gut zum Lebensstil und den Erwartungen des Besitzers passt.

Durch die Entwicklung eines soliden Verständnisses für das Verhalten von Hunden können Hundebesitzer eine sichere und bereichernde Umgebung für ihre Haustiere schaffen. Dies ermöglicht eine effektive Kommunikation und stärkt die Bindung zwischen dem Besitzer und seinem Hund.

FAQ:

Warum lecken sich Hunde nach einem Biss?

Hunde lecken sich nach einem Biss aus natürlichem Instinkt, um ihre Wunden zu reinigen und zu lindern. Das Belecken hilft, Schmutz und Ablagerungen aus der Wunde zu entfernen und fördert den Heilungsprozess.

Ist es normal, dass ein Hund sich die Pfoten leckt, nachdem er jemanden gebissen hat?

Ja, es ist normal, dass ein Hund sich die Pfoten leckt, nachdem er jemanden gebissen hat. Hunde haben einen natürlichen Instinkt, ihre Wunden zu säubern, und ihre Pfoten sind zum Lecken leicht zugänglich. Das Belecken trägt zur Reinigung und Beruhigung der Wunde bei und fördert die Heilung.

Hilft das Ablecken der Wunde nach einem Biss, eine Infektion zu verhindern?

Ja, das Ablecken der Wunde nach dem Biss kann helfen, eine Infektion zu verhindern. Hundespeichel enthält Enzyme mit antibakteriellen Eigenschaften, die Bakterien abtöten und Infektionen verhindern können. Allerdings können durch übermäßiges Ablecken auch mehr Bakterien in die Wunde gelangen, daher ist es wichtig, das Ablecken des Hundes zu überwachen und zu begrenzen.

Sollte ich mir Sorgen machen, wenn mein Hund seine Wunde nach einem Biss ableckt?

Im Allgemeinen ist es kein Grund zur Besorgnis, wenn ein Hund seine Wunde nach einem Biss ableckt. Lecken ist ein normaler Teil des Heilungsprozesses bei Hunden und hilft, die Wunde zu reinigen und zu beruhigen. Wenn der Hund jedoch übermäßig leckt oder die Wunde Anzeichen einer Infektion wie Rötung, Schwellung oder Ausfluss zeigt, ist es ratsam, einen Tierarzt zur weiteren Untersuchung und Behandlung aufzusuchen.

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