Die AKC-Richtlinien verstehen: Beschränkungen und Vorschriften für Hundewürfe

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Wie viele Würfe kann ein Hund legal haben Akc

Der American Kennel Club (AKC) ist die führende Organisation in den Vereinigten Staaten, die Richtlinien und Vorschriften für Hundezüchter festlegt. Wenn es um die Zucht von Hunden geht, ist es wichtig, die AKC-Richtlinien zu kennen, um sicherzustellen, dass Würfe verantwortungsvoll und in Übereinstimmung mit den Rassestandards produziert werden. In diesen Richtlinien sind die Anzahl der Würfe, die eine Hündin haben darf, die Anforderungen an den Vater und das Registrierungsverfahren für Welpen festgelegt.

Inhaltsverzeichnis

Eine der wichtigsten vom AKC auferlegten Beschränkungen ist die Anzahl der Würfe, die eine Hündin im Laufe ihres Lebens haben kann. Der AKC empfiehlt, dass eine Hündin in ihrem Leben nicht mehr als vier Würfe haben sollte und dass zwei Würfe ausreichend sind, um zum Genpool der Rasse beizutragen. Diese Beschränkung trägt dazu bei, Überzüchtung und mögliche Gesundheitsrisiken im Zusammenhang mit übermäßiger Zucht zu vermeiden.

Darüber hinaus sind in den AKC-Richtlinien die Anforderungen an den Deckrüden festgelegt, der bei der Zucht eingesetzt wird. Der Vater muss die vom AKC festgelegten Rassestandards erfüllen, einschließlich der physischen Merkmale, des Temperaments und der Gesundheitsuntersuchungen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Nachkommen von hoher Qualität sind und die besten Chancen haben, sich in ihrem neuen Zuhause zu entwickeln.

Für die Registrierung der Welpen verlangt der AKC, dass beide Elterntiere bei der Organisation registriert sind, damit sie für die Registrierung in Frage kommen. Außerdem müssen die Züchter die strengen Aufzeichnungspflichten des AKC einhalten und genaue Angaben über das Zuchtpaar und den daraus resultierenden Wurf machen. Dieser Registrierungsprozess trägt dazu bei, die Integrität der Rasse zu erhalten und ermöglicht die Verfolgung der Abstammung und genetischer Gesundheitsprobleme.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Verständnis der AKC-Richtlinien für verantwortungsbewusste Hundezüchter von entscheidender Bedeutung ist. Sie begrenzen die Anzahl der Würfe, die eine Hündin haben kann, verlangen, dass der Vater bestimmte Kriterien erfüllt, und legen die Anforderungen für die Welpenregistrierung fest. Durch die Einhaltung dieser Richtlinien können Züchter zur Verbesserung ihrer jeweiligen Rasse beitragen und die Gesundheit und das Wohlbefinden der von ihnen gezeugten Welpen sicherstellen.

Verständnis der AKC-Richtlinien

Der American Kennel Club (AKC) ist eine bekannte Organisation, die Richtlinien und Vorschriften für Züchter reinrassiger Hunde festlegt. Diese Richtlinien dienen dazu, das Wohlbefinden und die Qualität reinrassiger Hunde zu gewährleisten. Es ist wichtig, dass Züchter diese Richtlinien verstehen und befolgen, um ihre AKC-Registrierung aufrechtzuerhalten und die Standards der von ihnen gewählten Rasse zu wahren.

Registrierungsanforderungen

Um einen Wurf beim AKC zu registrieren, muss der Züchter bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Der Züchter muss Mitglied des AKC sein, und sowohl das Muttertier als auch der Vater müssen beim AKC registriert sein. Der Wurf muss außerdem in den Vereinigten Staaten geboren sein und aus reinrassigen Hunden derselben Rasse bestehen. Außerdem muss der Züchter sicherstellen, dass alle erforderlichen Gesundheits- und Gentests für die Elterntiere durchgeführt wurden.

Wurfbegrenzungen

Der AKC hat die Anzahl der Würfe, die eine Hündin hervorbringen kann, und das Alter, in dem eine Hündin gezüchtet werden darf, begrenzt. Eine Hündin darf in ihrem Leben höchstens vier Würfe zur Welt bringen, und sie muss zum Zeitpunkt der Verpaarung mindestens acht Monate alt sein. Diese Beschränkungen dienen dem Schutz der Gesundheit und des Wohlbefindens der Mutterhündin und ihrer Welpen.

Dokumentation und Aufzeichnungen

Die AKC-Richtlinien verlangen von Züchtern, dass sie genaue und aktuelle Aufzeichnungen führen. Dazu gehören detaillierte Informationen über das Zuchtpaar, das Datum der Verpaarung, das Datum des Wurfes und die Anzahl der Welpen im Wurf. Die Züchter sind außerdem verpflichtet, jedem Welpen beim Verkauf einen individuellen AKC-Registrierungsantrag auszuhändigen.

Ethik-Kodex

Der AKC hat einen Ethik-Kodex, den Züchter befolgen müssen. Dieser Kodex enthält Richtlinien für verantwortungsvolle Zuchtpraktiken, die Behandlung von Hunden und den Verkauf von Welpen. Von den Züchtern wird erwartet, dass sie der Gesundheit, dem Temperament und dem allgemeinen Wohlbefinden ihrer Hunde Vorrang vor dem finanziellen Gewinn einräumen.

Kontrollen und Strafen

Der AKC führt stichprobenartig Inspektionen bei Züchtern durch, um die Einhaltung der Richtlinien sicherzustellen. Verstößt ein Züchter gegen diese Richtlinien, drohen ihm Strafen wie Geldbußen, der Verlust der AKC-Registrierung und in extremen Fällen von Tierquälerei oder Vernachlässigung sogar eine Strafanzeige.

Schlussfolgerung

Für verantwortungsbewusste Hundezüchter ist es wichtig, die AKC-Richtlinien zu verstehen und zu befolgen. Indem sie diese Richtlinien befolgen, können Züchter zur Erhaltung und Verbesserung reinrassiger Hunde beitragen und gleichzeitig die Integrität ihrer Rasse bewahren.

Was sind die AKC-Richtlinien?

Der American Kennel Club (AKC) stellt Richtlinien und Vorschriften für Züchter bereit, die sie bei der Zucht von Hunden befolgen müssen. Diese Richtlinien zielen darauf ab, die Integrität und Qualität der vom AKC registrierten Rassen zu erhalten und verantwortungsvolle Zuchtpraktiken zu gewährleisten.

Gemäß den AKC-Richtlinien müssen Züchter ihre Würfe und einzelnen Welpen beim AKC registrieren lassen, um ihre reinrassige Abstammung nachzuweisen. Bei diesem Registrierungsverfahren müssen sie die Stammbäume der Elterntiere nachweisen und bestimmte Rassestandards erfüllen.

Außerdem schreiben die AKC-Richtlinien vor, dass Züchter nur Hunde züchten dürfen, die beim AKC registriert sind und zu anerkannten Rassen gehören. Die Zucht von Hunden mit gemischten oder nicht registrierten Stammbäumen ist nicht erlaubt, wenn der Züchter die AKC-Registrierung für seine Würfe aufrechterhalten möchte.

Nach den AKC-Richtlinien gibt es auch Altersbeschränkungen für die Zucht. Hündinnen müssen mindestens acht Monate alt sein und zwei oder mehr Läufigkeitszyklen hinter sich haben, bevor sie gezüchtet werden können. Rüden sollten mindestens sieben Monate alt sein, bevor sie mit dem Decken von Würfen beginnen.

Die AKC-Richtlinien regeln auch die Anzahl der Würfe, die ein Hund in seinem Leben haben darf. Rüden dürfen nicht mehr als 25 Würfe zeugen, während Hündinnen nicht mehr als sechs Würfe haben dürfen. Diese Beschränkungen sollen eine übermäßige Zucht und eine Überlastung der Hunde verhindern.

Darüber hinaus fördern die AKC-Richtlinien verantwortungsvolle Zuchtpraktiken. Dazu gehört, dass die Gesundheit und das Wohlbefinden der Zuchthunde und ihrer Welpen sichergestellt werden. Die Züchter werden dazu angehalten, Gesundheitsuntersuchungen und Gentests durchzuführen, um mögliche Gesundheitsprobleme zu erkennen und deren Weitergabe an die Nachkommen zu verhindern.

Darüber hinaus betonen die AKC-Richtlinien die Bedeutung einer angemessenen Pflege der Welpen, einschließlich Sozialisierung, Impfungen und der Suche nach einem geeigneten Zuhause für sie. Von den Züchtern wird erwartet, dass sie bei der Zucht und dem Verkauf von Welpen einen hohen Standard an Sorgfalt und Ethik einhalten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die AKC-Richtlinien Standards und Beschränkungen für die Zucht von Hunden und Würfen festlegen, um die Qualität und Integrität der AKC-registrierten Rassen zu erhalten. Diese Richtlinien zielen darauf ab, verantwortungsvolle Zuchtpraktiken zu fördern und die Gesundheit und das Wohlbefinden sowohl der Zuchthunde als auch ihrer Nachkommen zu gewährleisten.

Beschränkungen für Hundewürfe

Der American Kennel Club (AKC) hat Richtlinien und Vorschriften für Hundezüchter aufgestellt, um verantwortungsvolle Zuchtpraktiken und das Wohlergehen der Hunde zu gewährleisten. Zu diesen Richtlinien gehören Beschränkungen für Hundewürfe, die dazu beitragen, die Anzahl der gezüchteten Welpen zu kontrollieren und die Qualität und Gesundheit der Rasse zu erhalten.

1. Altersbeschränkungen:

  • Hunde müssen mindestens 8 Monate alt sein und dürfen nicht älter als 12 Jahre sein, um zu züchten.
  • Hündinnen müssen mindestens 8 Monate alt und unter 12 Jahre alt sein, um gezüchtet werden zu können.

2. Gesundheitliche Anforderungen:

  • Alle Hunde, die zur Zucht verwendet werden, müssen frei von erblichen oder angeborenen Gesundheitsstörungen sein, die an ihre Nachkommen weitergegeben werden könnten.
  • Vor der Zucht müssen die Hunde einem Gesundheitsscreening unterzogen werden, einschließlich Gentests auf häufige rassespezifische Krankheiten, orthopädische Untersuchungen und allgemeine Gesundheitschecks durch einen Tierarzt.
  • Hunde mit schweren gesundheitlichen Problemen oder Behinderungen können von der Zucht ausgeschlossen werden, um die Weitergabe von Gendefekten zu verhindern.

3. Wurfhäufigkeit:

  • Hündinnen sollten nicht mehr als einen Wurf pro Jahr haben, um eine ausreichende Erholungszeit zu gewährleisten und mögliche Gesundheitsrisiken im Zusammenhang mit häufigem Züchten zu vermeiden.
  • Hündinnen sollten zwischen den Würfen mindestens einen Läufigkeitszyklus auslassen, damit sich ihr Körper vollständig erholen kann.

4. Wurfgröße:

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  • Der AKC legt keine spezifischen Beschränkungen für die Anzahl der Welpen pro Wurf fest, aber die Züchter werden ermutigt, die Gesundheit und das Wohlergehen sowohl der Mutterhündin als auch der Welpen in den Vordergrund zu stellen, wenn sie die Größe des Zuchtprogramms bestimmen.
  • Kleinere Würfe können auf ein höheres Risiko von Gesundheitsproblemen oder Unfruchtbarkeit bei der Mutterhündin hinweisen, während größere Würfe zusätzliche Pflege und Ressourcen erfordern, um das Überleben und die richtige Entwicklung der Welpen sicherzustellen.

5. Buchführung:

  • Es ist wichtig, dass die Züchter genaue und detaillierte Aufzeichnungen über alle Zuchtaktivitäten führen, einschließlich Informationen über den Vater (Rüde), die Mutter (Hündin), das Datum der Verpaarung, die Anzahl der Welpen und alle relevanten Gesundheitsuntersuchungen oder Zertifizierungen.
  • Diese Aufzeichnungen tragen dazu bei, Transparenz, Rückverfolgbarkeit und verantwortungsvolle Zuchtpraktiken zu gewährleisten.

6. Ethische Erwägungen:

  • Züchter sollten der Gesundheit, dem Temperament und dem Erscheinungsbild der Hunde, die sie züchten, höchste Priorität einräumen und darauf hinarbeiten, die Rasse mit jeder Generation zu verbessern.
  • Sie sollten es vermeiden, Hunde zu züchten, bei denen erbliche Gesundheitsstörungen oder andere disqualifizierende Merkmale bekannt sind.
  • Verantwortungsbewusste Züchter achten auch auf das Wohlergehen der Rasse als Ganzes und bemühen sich, ihre Integrität zu erhalten und zu schützen.

Durch die Einhaltung dieser Wurfbeschränkungen können Züchter dazu beitragen, die Zukunft ihrer Rasse zu sichern, indem sie gesunde, gutmütige Welpen produzieren, die zur allgemeinen Verbesserung der Rasse beitragen.

Arten von Beschränkungen

Der American Kennel Club (AKC) hat verschiedene Beschränkungen und Vorschriften für Hundewürfe festgelegt, um verantwortungsvolle Zuchtpraktiken zu gewährleisten. Ziel dieser Beschränkungen ist es, die Integrität und Gesundheit der verschiedenen vom AKC anerkannten Hunderassen zu erhalten. Im Folgenden sind einige der vom AKC auferlegten Beschränkungen aufgeführt:

Wurfbegrenzungen: Der AKC begrenzt die Anzahl der Würfe, die eine Hündin innerhalb eines bestimmten Zeitraums zur Welt bringen kann. Diese Beschränkung trägt dazu bei, Überzüchtung zu verhindern, und stellt sicher, dass jede Hündin zwischen den Würfen genügend Zeit zur Erholung hat. Altersbeschränkungen: Der AKC legt Mindest- und Höchstaltersgrenzen für Zuchthunde fest. Hündinnen sollten mindestens 8 Monate alt und nicht älter als 12 Jahre sein, um zur Zucht zugelassen zu werden. Rüden hingegen sollten mindestens 7 Monate alt und nicht älter als 12 Jahre sein. Gesundheitstests: Vor der Zucht müssen sich die Hunde bestimmten Gesundheitstests unterziehen, um ihre genetische Gesundheit zu gewährleisten und die Möglichkeit der Weitergabe von Erbkrankheiten auszuschließen. Diese Tests können Untersuchungen auf Hüftgelenksdysplasie, Augenkrankheiten und rassespezifische Erbkrankheiten umfassen. Registrierungsanforderungen: Um AKC-registrierte Würfe zu produzieren, müssen sowohl der Vater (Rüde) als auch die Mutter (Hündin) beim AKC registriert sein. Die Registrierungspapiere müssen dem AKC zur Überprüfung vorgelegt werden. Elternschaftsnachweis: Der AKC verlangt einen DNA-Test, um die Abstammung der Welpen zu überprüfen. Dies gewährleistet genaue und zuverlässige Stammbauminformationen und hilft, betrügerische Praktiken im Zuchtprozess zu verhindern. Aufzeichnungen: Die Züchter sind verpflichtet, genaue Aufzeichnungen über alle Würfe zu führen, einschließlich Informationen über Vater, Mutter, Geburtsdatum und Registrierungsdaten. Diese Aufzeichnungen helfen dabei, die Abstammung der Welpen nachzuvollziehen und die Rassestandards einzuhalten.

Mit diesen Beschränkungen will der AKC verantwortungsvolle und ethische Zuchtpraktiken fördern, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Hunde schützen und den Standard jeder Rasse aufrechterhalten.

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Vorschriften für Hundewürfe

Für die Zucht von Hunden hat der American Kennel Club (AKC) Richtlinien und Vorschriften aufgestellt, um eine verantwortungsvolle Zucht zu gewährleisten. Diese Vorschriften für Hundewürfe dienen dem Schutz der Gesundheit und des Wohlbefindens der Hunde und der Wahrung der Integrität bestimmter Rassen.

1. Alter und Gesundheitsanforderungen:

  • Die Hunde müssen mindestens 8 Monate alt sein, um gezüchtet werden zu können, und die Hündinnen sollten ihren zweiten Läufigkeitszyklus erreicht haben.
  • Sowohl der Rüde als auch die Hündin sollten frei von erblichen oder ansteckenden Krankheiten, körperlichen Anomalien oder anderen gesundheitlichen Problemen sein, die auf die Welpen übertragen werden könnten.
  • Vor der Zucht sollte ein umfassender Gesundheitscheck, einschließlich Gentests, durchgeführt werden.

2. Zuchthäufigkeit:

  • Hündinnen sollten nicht in aufeinanderfolgenden Läufigkeiten gedeckt werden und nicht mehr als einen Wurf pro Jahr haben.
  • Ruhezeiten zwischen den Würfen sind wichtig, um das körperliche und geistige Wohlbefinden der Hündin zu gewährleisten.
  • Die Zuchthäufigkeit sollte moderat sein, wobei die Gesundheit und die Qualität der Welpen im Vordergrund stehen sollten.

3. Anzahl der Würfe:

  • Hunde sollten nicht mehr als sechs Würfe in ihrem Leben haben, unabhängig von der Anzahl der Rassen, zu denen sie gehören.
  • Diese Vorschrift trägt dazu bei, Überzüchtung zu verhindern und unterstützt einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Hund.

4. Führen von Aufzeichnungen:

  • Züchter müssen genaue Aufzeichnungen über alle Zuchtaktivitäten führen, einschließlich Paarungsdaten, Informationen über die Nachkommen und relevante Gesundheitszertifikate.
  • Diese Aufzeichnungen sind für die Überprüfung des Stammbaums und die Einhaltung der Rassestandards unerlässlich.

5. Zuchteinschränkungen:

  • Hunde mit disqualifizierenden Rassemerkmalen wie Aggressivität, Missbildungen oder schwerwiegenden Gesundheitsproblemen sollten nicht gezüchtet werden.
  • Die Zucht ist den Hunden vorbehalten, die den vom AKC festgelegten Rassestandard erfüllen.

6. Verantwortungsvolle Platzierung:

  • Die Züchter sind dafür verantwortlich, für die von ihnen gezüchteten Welpen ein geeignetes Zuhause zu finden.
  • Welpen sollten nicht an Tierhandlungen, Makler oder unverantwortliche Besitzer verkauft werden.
  • Verantwortungsbewusste Züchter stellen das Wohlergehen ihrer Welpen in den Vordergrund und sorgen dafür, dass sie in liebevolle und fürsorgliche Heime vermittelt werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die AKC-Vorschriften für Hundewürfe darauf abzielen, verantwortungsvolle Zuchtpraktiken zu fördern und die allgemeine Gesundheit und Unversehrtheit der verschiedenen Hunderassen zu schützen. Diese Vorschriften tragen dazu bei, dass Züchter das Wohlergehen der Hunde, die sie züchten, in den Vordergrund stellen und einen hohen Qualitätsstandard für künftige Hundegenerationen aufrechterhalten.

Zuchtalter und Häufigkeit

Um die Gesundheit und das Wohlbefinden von Hunden zu erhalten, hat der American Kennel Club (AKC) Richtlinien für das angemessene Zuchtalter und die Zuchthäufigkeit von Hunden aufgestellt.

Zuchtalter:

Nach Angaben des AKC sollten Hündinnen erst im Alter von mindestens 8 Monaten gedeckt werden. Dies liegt daran, dass sich ihr Körper im ersten Lebensjahr noch entwickelt und eine zu frühe Zucht zu Komplikationen führen kann. Auch Rüden sollten erst ab einem Alter von 7 Monaten für die Zucht verwendet werden.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Altersanforderungen je nach Rasse und individuellen Gesundheitsbedingungen variieren können. Es ist immer ratsam, einen Tierarzt zu konsultieren, um das optimale Zuchtalter für Ihren Hund zu bestimmen.

Zuchthäufigkeit:

Der AKC empfiehlt, dass Hündinnen nicht während jeder Läufigkeit gedeckt werden sollten. Jede Läufigkeit kann die Gesundheit der Hündin belasten und das Risiko von Komplikationen erhöhen. Im Allgemeinen wird empfohlen, der Hündin zwischen den Trächtigkeiten eine Ruhephase zu gönnen.

Die ideale Zuchthäufigkeit kann je nach Rasse und Gesundheitszustand der Hündin variieren. Es wird empfohlen, einen Tierarzt oder einen professionellen Hundezüchter zu konsultieren, um die geeignete Zuchthäufigkeit für Ihren Hund zu bestimmen.

Schlussfolgerung:

Die Einhaltung der AKC-Richtlinien in Bezug auf das Zuchtalter und die Zuchthäufigkeit ist für das Wohlbefinden der Hunde von entscheidender Bedeutung. Zu frühes oder zu häufiges Züchten kann negative Auswirkungen auf die Gesundheit der Hunde und ihrer Nachkommen haben. Die Gesundheit und das Wohlergehen der Hunde müssen bei der Zucht vorrangig berücksichtigt werden.

Gesundheit und Gentests

Bei der Zucht von Hunden müssen Gesundheit und Wohlbefinden der zukünftigen Welpen an erster Stelle stehen. Eine Möglichkeit, um sicherzustellen, dass die Welpen gesund sind, ist die Durchführung von Gesundheits- und Gentests bei den Elterntieren.

Gesundheitstests:

  • Hüft- und Ellbogendysplasie: Die Orthopedic Foundation for Animals (OFA) bietet Tests an, mit denen festgestellt werden kann, ob ein Hund an Hüft- oder Ellbogendysplasie leidet, einer Erkrankung, die Schmerzen verursachen und die Beweglichkeit beeinträchtigen kann.
  • Augenuntersuchung:* Die Canine Eye Registration Foundation (CERF) bietet Augenuntersuchungen an, um mögliche erbliche Augenkrankheiten festzustellen. Dieser Test ist besonders wichtig für Rassen, die zu Augenproblemen neigen, wie z. B. Pudel und Deutsche Schäferhunde.
  • Herzuntersuchung:* Die Cardiac Foundation for Animals (CFA) führt Herzuntersuchungen durch, um eventuelle Herzanomalien oder -krankheiten festzustellen. Bestimmte Rassen, wie Boxer und Cavalier King Charles Spaniel, sind anfälliger für bestimmte Herzerkrankungen.

Genetische Tests:

Mit Hilfe von Gentests lässt sich feststellen, ob ein Hund bestimmte genetische Mutationen oder Erkrankungen trägt, die an seine Nachkommen weitergegeben werden können. Die Tests können Folgendes umfassen:

  • Progressive Retina-Atrophie (PRA): Mit diesem Gentest wird festgestellt, ob ein Hund eine Mutation trägt, die eine fortschreitende Degeneration der Netzhaut verursacht, die schließlich zur Erblindung führt.
  • Degenerative Myelopathie (DM):* Mit diesem Test wird festgestellt, ob ein Hund eine Genmutation trägt, die eine fortschreitende Degeneration des Rückenmarks verursacht, die zu Schwäche und Lähmung der Hintergliedmaßen führt.
  • Von-Willebrand-Krankheit (VWD): VWD ist eine Blutungsstörung, die durch einen Gentest festgestellt werden kann. So können Züchter vermeiden, Hunde zu verpaaren, die beide das Gen tragen und bei denen das Risiko besteht, dass sie Welpen mit der Krankheit hervorbringen.

Vorteile von Gesundheits- und Gentests

| Nutzen | Erläuterung | | Durch die Durchführung von Gesundheits- und Gentests können Züchter die Verpaarung von Hunden vermeiden, die beide Träger von Genen für bestimmte Krankheiten sind, und so das Risiko verringern, dass ihre Nachkommen diese Krankheiten vererben. | | Verbessert die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden | Die Untersuchung auf häufige Gesundheitsprobleme stellt sicher, dass die Welpen die besten Chancen haben, gesund und frei von genetischen Störungen zu sein, was zu einem besseren allgemeinen Wohlbefinden führt. | | Erhöht die Qualität des Zuchtprogramms | Durch die Einbeziehung von Gesundheits- und Gentests in das Zuchtprogramm können Züchter die Gesamtqualität der von ihnen gezüchteten Hunde verbessern, den Rassestandard bewahren und die Eigenschaften verbessern. |

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Gesundheits- und Gentests eine entscheidende Rolle bei der verantwortungsvollen Zucht spielen. Diese Tests fördern die Produktion gesunder Welpen, verringern das Risiko genetischer Krankheiten und verbessern die Gesamtqualität des Zuchtprogramms.

Siehe auch:

FAQ:

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