Denkt mein Welpe, ich sei seine Mutter? Entdecken Sie die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem pelzigen Freund

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Denkt mein Welpe, ich sei seine Mutter?

Wenn wir einen neuen Welpen mit nach Hause nehmen, fragen wir uns natürlich, welche Bindung sich zwischen uns entwickeln wird. Wir überschütten sie mit Liebe, kümmern uns um alle ihre Bedürfnisse und werden zu ihrer wichtigsten Quelle des Trostes. Aber sieht unser Welpe uns auch als seine Mutter?

Es stimmt zwar, dass Hunde seit Tausenden von Jahren domestiziert werden, aber ihre Beziehung zum Menschen ist komplex und einzigartig. Welpen bauen während ihrer frühen Entwicklung starke soziale Bindungen zu ihren Müttern und Wurfgeschwistern auf. Wenn sie jedoch heranwachsen und sich unseren Familien anschließen, können sie ähnliche Bindungen zu ihren menschlichen Bezugspersonen aufbauen.

Inhaltsverzeichnis

Die Bindung zwischen einem Welpen und seinem Menschen basiert auf Vertrauen, Liebe und Kameradschaft. Welpen suchen bei ihren Bezugspersonen Führung und Schutz, ähnlich wie bei ihrer Mutter. Sie lernen, unsere Stimmen, Gerüche und Berührungen zu erkennen, was die emotionale Bindung zwischen uns stärkt. Diese Bindung kann ein Leben lang halten und sowohl dem Welpen als auch seinem menschlichen Gegenüber Freude und Gesellschaft bringen.

Als Haustierbesitzer müssen wir uns darüber im Klaren sein, dass unsere Welpen uns zwar als Mutter sehen, das Konzept der “Mutterschaft” aber nicht so gut verstehen wie wir. Sie lieben uns bedingungslos und verlassen sich auf uns, wenn es um ihr körperliches und emotionales Wohlbefinden geht, aber ihre Wahrnehmung der Beziehung kann sich von unserer unterscheiden. Die Bindung, die wir mit unseren Welpen teilen, ist etwas Besonderes und Einzigartiges, und sie ist ein Beweis für die unglaubliche Verbindung, die zwischen Mensch und Tier bestehen kann.

Die Familienbande zwischen Hunden verstehen

Hunde sind für ihre starke Bindung an Menschen bekannt, aber ihre Fähigkeit, soziale Bindungen einzugehen, gilt auch für ihre Artgenossen. Wie ihre wilden Vorfahren, die Wölfe, sind Hunde sehr soziale Tiere, die in Familiengruppen, den so genannten Rudeln, leben.

Innerhalb eines Hunderudels hat jedes Mitglied eine bestimmte Rolle und Hierarchie. Die Rudelstruktur ist wichtig für das allgemeine Wohlbefinden und Überleben der Gruppe. Diese Rudelmentalität und Sozialstruktur sind tief in der DNA des Hundes verankert und beeinflussen sein Verhalten und seine Interaktionen mit Menschen.

Wenn ein Welpe geboren wird, entwickelt er eine starke Bindung zu seiner Mutter und seinen Wurfgeschwistern. Die Mutterhündin sorgt für sie, bietet ihnen Schutz und lehrt sie wertvolle soziale Fähigkeiten. Diese frühe Bindungsphase ist entscheidend für die emotionale Entwicklung des Welpen und bildet die Grundlage für seine künftigen Beziehungen.

Wenn der Welpe wächst und unabhängiger wird, beginnt er, Bindungen zu anderen Mitgliedern seiner menschlichen Familie aufzubauen. Auch wenn Hunde den Menschen nicht als ihre biologischen Eltern ansehen, können sie dennoch eine ähnliche Art von Bindung entwickeln, die auf Liebe, Vertrauen und gegenseitiger Abhängigkeit beruht.

Hunde sind sehr aufmerksame Tiere und können subtile Signale und Emotionen ihrer menschlichen Familienmitglieder wahrnehmen. Sie können unsere Stimmungen spüren, unsere Körpersprache verstehen und sogar auf unsere Mimik reagieren. Diese Fähigkeit, sich in uns einzufühlen und mit uns auf einer emotionalen Ebene in Verbindung zu treten, stärkt die Bindung zwischen Hunden und Menschen noch weiter.

Die Bindung zwischen einem Hund und seiner menschlichen Familie wird oft als bedingungslose Liebe beschrieben. Hunde sind loyal, hingebungsvoll und haben eine tiefe Bindung zu ihren Besitzern. Sie sehen uns als ihre Beschützer, Versorger und Gefährten. Diese Bindung beruht auf Gegenseitigkeit, denn auch der Mensch liebt und pflegt seinen Hund wie ein Mitglied seiner Familie.

Neben der emotionalen Bindung sind Hunde auch in Bezug auf ihre Grundbedürfnisse wie Nahrung, Unterkunft und medizinische Versorgung auf den Menschen angewiesen. Diese Abhängigkeit vertieft die Bindung weiter, da wir für sie zu einer Quelle des Komforts und der Sicherheit werden.

Die Bedeutung der Familienbindung von Hunden kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Hunde sind soziale Wesen, die sich in einer liebevollen und fürsorglichen Umgebung wohl fühlen. Die Bindung, die sie mit ihren menschlichen Familienmitgliedern eingehen, bringt ihnen nicht nur Glück und Wohlbefinden, sondern bereichert auch unser eigenes Leben in vielerlei Hinsicht.

Man kann zwar nicht sagen, dass ein Welpe seinen Menschen als seine Mutter ansieht, aber er baut eine einzigartige und besondere Bindung zu uns auf, die auf Liebe, Vertrauen und gemeinsamen Erfahrungen beruht. Diese Bindung zu verstehen und zu pflegen ist wichtig, um eine starke und dauerhafte Beziehung zu unseren pelzigen Freunden aufzubauen.

Erkennt mein Welpe mich als Elternteil an?

Als neuer Welpenbesitzer fragen Sie sich oft, ob Ihr pelziger Freund Sie als Elternteil sieht. Hunde haben zwar nicht dasselbe Konzept von “Eltern” wie Menschen, aber sie bauen eine starke Bindung zu ihren Besitzern auf, die mit der Eltern-Kind-Beziehung vergleichbar ist.

Hier sind einige Anzeichen dafür, dass Ihr Welpe Sie als Elternteil anerkennt:

Bindungsverhalten: Welpen zeigen oft ein liebevolles und bindungsorientiertes Verhalten gegenüber ihren Besitzern, z. B. kuscheln, ihnen folgen und Körperkontakt suchen. Diese Verhaltensweisen zeigen ein Gefühl des Vertrauens und der Verbundenheit. Trennungsangst: Wenn Welpen verzweifelt oder ängstlich werden, wenn sie von ihren Besitzern getrennt werden, ist das ein Zeichen dafür, dass sie ihre Besitzer als Quelle der Sicherheit und des Trostes sehen. Dieses Verhalten ähnelt dem eines Kindes, das auf die Trennung von seinen Eltern reagiert. Reaktion auf Ihre Stimme: Welpen lernen, die Stimme ihres Besitzers zu erkennen, und werden oft aufgeregt oder zeigen Anzeichen von Anerkennung, wenn sie sie hören. Das ist ein Zeichen dafür, dass sie eine Beziehung zu Ihnen aufgebaut haben und Ihre Stimme mit positiven Erfahrungen verbinden.

  • Wenn Ihr Welpe sich an Ihnen orientiert, Ihre Befehle befolgt und Ihre Zustimmung sucht, erkennt er Sie wahrscheinlich als Autoritätsperson und Ratgeber an, ähnlich wie ein Kind sich an seinen Eltern orientiert.

Es ist wichtig zu wissen, dass Ihr Welpe Sie nicht nur als Elternteil sieht, sondern auch als jemand, der ihm Futter, Unterkunft und Schutz bietet. Deshalb ist es wichtig, dass Sie sich als verantwortungsbewusster und liebevoller Besitzer etablieren, indem Sie für die richtige Pflege, Ausbildung und Sozialisierung Ihres Welpen sorgen.

Abschließend lässt sich sagen, dass Ihr Welpe zwar das Konzept eines Elternteils nicht auf dieselbe Weise versteht wie wir Menschen, aber dennoch eine starke Bindung zu Ihnen aufbaut und Sie als wichtige und vertrauenswürdige Person in seinem Leben anerkennt.

Die Rolle der Bindung in der Hund-Mensch-Beziehung

Die Bindung ist ein entscheidender Aspekt der Beziehung zwischen Hund und Mensch. Sie bildet die Grundlage für eine starke und tiefe Bindung zwischen einem Hund und seinem Besitzer, die auf Vertrauen, Liebe und Kameradschaft beruht. Wenn ein Welpe zum ersten Mal in ein neues Zuhause gebracht wird, sucht er instinktiv nach einer Bindung zu seinen neuen menschlichen Familienmitgliedern.

1. Vertrauen aufbauen:

Um eine Bindung zu Ihrem Welpen aufzubauen, müssen Sie Vertrauen schaffen, denn Vertrauen ist die Grundlage jeder Beziehung. Durch konsequente Pflege, positive Verstärkung und Training lernt Ihr Welpe, Ihnen zu vertrauen und sich auf Sie zu verlassen, wenn es um seine Bedürfnisse geht. Jede Interaktion, die Sie mit Ihrem Welpen haben, trägt dazu bei, das Vertrauen zwischen Ihnen beiden zu stärken.

2. Schaffung eines Gefühls der Sicherheit:

Eine starke Bindung zu Ihrem Welpen vermittelt ihm ein Gefühl der Sicherheit. Hunde sind soziale Tiere und suchen bei ihren menschlichen Begleitern nach Orientierung und Schutz. Wenn Ihr Welpe weiß, dass er sich in verschiedenen Situationen auf Sie verlassen kann, fühlt er sich sicher und geborgen. Diese Bindung trägt dazu bei, Ängste und Stress im Leben Ihres Welpen abzubauen.

3. Verbesserung der Kommunikation:

Durch die Bindung lernen Sie und Ihr Welpe, einander besser zu verstehen und miteinander zu kommunizieren. Hunde haben eine hohe Wahrnehmungsfähigkeit und können die Signale, Gesten und Emotionen ihres Besitzers aufgreifen. Indem Sie Zeit miteinander verbringen, lernen Sie, die Körpersprache und die Signale Ihres Welpen zu deuten, und verbessern so Ihre Fähigkeit, effektiv mit ihm zu kommunizieren.

4. Stärkung der Bindung zwischen Mensch und Tier:

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Die Bindung zu Ihrem Welpen stärkt nicht nur Ihre individuelle Bindung, sondern vertieft auch die Bindung zwischen Mensch und Tier. Diese Bindung fördert Gefühle der Liebe, Loyalität und Kameradschaft zwischen Ihnen und Ihrem pelzigen Freund. Sie führt zu gegenseitigem Verständnis und Respekt und schafft eine dauerhafte Beziehung.

5. Ermöglicht Training und Verhaltensentwicklung:

Eine starke Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Welpen ebnet den Weg für eine erfolgreiche Ausbildung und Verhaltensentwicklung. Wenn sich Ihr Welpe mit Ihnen verbunden fühlt, ist er motivierter, zu lernen und Ihnen zu gefallen. Die Bindung, die Sie mit Ihrem Welpen teilen, erleichtert seine Sozialisierung, reduziert Verhaltensprobleme und fördert sein allgemeines Wohlbefinden.

Schlussfolgerung:

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Die Bindung ist ein wichtiger Bestandteil der Beziehung zwischen Hund und Mensch, denn sie legt den Grundstein für eine erfüllte und harmonische Partnerschaft. Durch den Aufbau von Vertrauen, die Schaffung eines Gefühls der Sicherheit, die Verbesserung der Kommunikation, die Stärkung der Mensch-Tier-Bindung und die Ermöglichung von Training und Verhaltensentwicklung können Sie eine starke Bindung zu Ihrem Welpen aufbauen, die ein Leben lang halten wird.

Wie Hunde eine Bindung zu ihren menschlichen Begleitern aufbauen

Hunde sind dafür bekannt, dass sie eine starke Bindung zu ihren menschlichen Begleitern aufbauen können. Diese Bindungen werden oft als “Bindung” bezeichnet und zeigen sich in vielen Aspekten des Verhaltens von Hunden gegenüber ihren Besitzern.

Eine Möglichkeit, wie Hunde Bindungen zu ihren menschlichen Begleitern aufbauen, ist der Prozess der Prägung. Die Prägung ist eine kritische Phase in der Entwicklung eines Hundes, in der er eine starke Bindung zu seiner Hauptbezugsperson aufbaut. Dies ist häufig bei Welpen zu beobachten, die ihrer Mutter oder ihrem Menschen folgen und bei ihnen Trost und Sicherheit suchen.

Eine weitere Möglichkeit, wie Hunde Bindungen aufbauen, ist die positive Verstärkung. Hunde sind von Natur aus gesellige Tiere und halten sich gerne in der Nähe von Menschen auf, vor allem wenn sie für ihr Verhalten belohnt werden. Wenn ein Hund Lob, Leckerlis oder andere Belohnungen für das Zusammensein mit seinem menschlichen Begleiter erhält, ist es wahrscheinlicher, dass er eine starke Bindung zu ihm aufbaut.

Hunde bauen auch durch den Prozess der Sozialisierung Bindungen auf. Sozialisierung bedeutet, dass ein Hund schon in jungen Jahren mit verschiedenen Menschen, Tieren und Umgebungen konfrontiert wird, damit er soziale Fähigkeiten entwickeln kann. Durch diesen Prozess lernen Hunde, ihren menschlichen Begleitern zu vertrauen und sich in ihrer Nähe wohl zu fühlen, wodurch sie eine starke Bindung zu ihnen aufbauen.

Neben Prägung, positiver Verstärkung und Sozialisierung bauen Hunde auch durch die Ausschüttung von Oxytocin, einem Hormon für soziale Bindungen, Bindungen auf. Wenn Hunde mit ihren menschlichen Begleitern interagieren, wird sowohl beim Hund als auch beim Menschen Oxytocin freigesetzt, was die Bindung weiter verstärkt.

Es ist wichtig anzumerken, dass Hunde zwar eine starke Bindung zu ihren menschlichen Begleitern aufbauen können, dass sie aber auch in der Lage sind, Bindungen zu anderen Tieren oder sogar zu leblosen Gegenständen aufzubauen. Die Bindung zwischen einem Hund und seinem menschlichen Begleiter ist jedoch oft eine der stärksten und bedeutungsvollsten Beziehungen, die er in seinem Leben haben wird.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Hunde durch eine Kombination aus Prägung, positiver Bestärkung, Sozialisierung und der Ausschüttung von Oxytocin eine Bindung zu ihren menschlichen Begleitern aufbauen. Diese Bindungen sind entscheidend für das emotionale Wohlbefinden des Hundes und spielen eine wichtige Rolle für die Bindung zwischen Hund und Mensch.

Erforschung der Gemeinsamkeiten zwischen hündischen und menschlichen Bindungen

Wenn es um unsere pelzigen Freunde geht, lässt sich die starke Bindung, die wir mit ihnen teilen, nur schwer leugnen. Aber haben Sie sich jemals gefragt, ob unsere Hunde in uns mehr als nur eine Bezugsperson sehen? Viele Haustierbesitzer fragen sich oft: “Hält mein Welpe mich für seine Mutter?”

Auch wenn Hunde uns nicht als ihre leiblichen Eltern betrachten, bauen sie doch eine tiefe emotionale Bindung zu uns auf, die an die mütterliche Bindung erinnert. Diese Verbindung basiert auf Vertrauen, Liebe und gegenseitigem Vertrauen und ähnelt damit der Beziehung zwischen einer Mutter und ihrem Kind.

So wie Menschenbabys bei ihren Eltern Trost, Sicherheit und Nahrung suchen, verlassen sich Welpen auf ihre menschlichen Gefährten, um dasselbe zu tun. Wenn ein Welpe Angst hat oder Zuneigung braucht, sucht er bei seinem menschlichen “Elternteil” Trost und Schutz. Dieses Verhalten ist vergleichbar mit dem eines Kleinkindes, das bei seiner Mutter Trost sucht.

Darüber hinaus ist erwiesen, dass Hunde auf menschliche Emotionen reagieren, ähnlich wie Kinder auf die emotionalen Signale ihrer Eltern. Sie spüren, wenn wir glücklich oder traurig sind, und versuchen oft, uns zu trösten oder zu unterstützen, wenn wir uns schlecht fühlen. Diese einfühlsame Beziehung ist eine weitere Gemeinsamkeit zwischen Hunden und Menschen.

Eine weitere Gemeinsamkeit zwischen der Beziehung zwischen Hunden und Menschen ist die Rolle von Training und Disziplin. So wie Eltern ihre Kinder anleiten und ihnen beibringen, was richtig und was falsch ist, spielen Hundebesitzer eine ähnliche Rolle im Leben ihres Tieres. Durch positive Verstärkung und konsequente Disziplin bringen wir unseren Hunden bei, wie sie sich verhalten und mit der Welt um sie herum interagieren sollen.

Und schließlich ist die bedingungslose Liebe und Treue, die Hunde ihren menschlichen Begleitern entgegenbringen, unvergleichlich. Diese Hingabe erinnert an die unerschütterliche Liebe, die Eltern für ihre Kinder empfinden. Hunde sind immer für uns da und bieten uns Gesellschaft, Schutz und ein Gefühl der Zugehörigkeit.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass unsere Welpen uns zwar nicht als ihre leibliche Mutter betrachten, die Bindung, die wir mit ihnen teilen, jedoch unbestreitbar der Beziehung zwischen einer Mutter und ihrem Kind ähnelt. Diese Bindung beruht auf Vertrauen, Liebe und gegenseitigem Vertrauen und ist durch dieselben Emotionen und Verhaltensweisen gekennzeichnet, die auch bei menschlichen Beziehungen zu beobachten sind. Ob wir sie nun trösten, ihnen beibringen, was richtig und was falsch ist, oder einfach nur ihre Gesellschaft genießen - die Beziehung zwischen Mensch und Hund ist einzigartig und besonders und bringt beiden Seiten große Freude.

Pflegen Sie die elterliche Bindung zu Ihrem pelzigen Freund

Einen neuen Welpen in Ihrem Leben willkommen zu heißen, ist eine aufregende und lohnende Erfahrung. Während sich Ihr pelziger Freund an seine neue Umgebung gewöhnt, ist es wichtig, die elterliche Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Welpen zu pflegen. Der Aufbau einer starken Bindung zu Ihrem Welpen stärkt nicht nur Ihre Beziehung, sondern hilft ihm auch, sich sicher, geliebt und unterstützt zu fühlen.

Um die elterliche Bindung zu Ihrem pelzigen Freund zu fördern, sollten Sie die folgenden Tipps beachten:

  1. Schaffen Sie eine Routine: Wenn Sie für Ihren Welpen eine beständige Routine schaffen, fühlt er sich sicher und geborgen. Legen Sie regelmäßige Fütterungszeiten, Trainingspläne und bestimmte Spielzeiten fest. Beständigkeit schafft Vertrauen und hilft Ihrem Welpen, eine Bindung zu Ihnen als Bezugsperson aufzubauen.
  2. Sorgen Sie für viel körperliche und geistige Anregung: Welpen haben viel Energie und brauchen viel Bewegung und geistige Anregung, um glücklich und gesund zu bleiben. Gehen Sie täglich mit Ihrem Welpen spazieren, stellen Sie ihm interaktives Spielzeug zur Verfügung, und trainieren Sie mit ihm, um seinen Geist und Körper aktiv zu halten.
  3. Praktizieren Sie positive Verstärkung: Belohnungsbasierte Trainingsmethoden sind sehr effektiv, um eine starke Bindung zu Ihrem Welpen aufzubauen. Verwenden Sie Leckerlis, Lob und Zuneigung, um gutes Verhalten zu verstärken und eine positive Verbindung zwischen Ihnen und Ihrem pelzigen Freund herzustellen.
  4. Zeigen Sie Liebe und Zuneigung: Genau wie Menschenbabys brauchen Welpen Liebe und Zuneigung, um zu gedeihen. Verbringen Sie viel Zeit damit, mit Ihrem Welpen zu schmusen, ihn zu streicheln und mit ihm zu spielen, um ihm zu zeigen, wie sehr Sie ihn mögen. Dies hilft ihm, Sie mit Gefühlen der Geborgenheit und Sicherheit zu assoziieren.
  5. Effektiv kommunizieren: Hunde sind sehr empfänglich für menschliche Gefühle und Körpersprache. Verwenden Sie klare und konsequente Signale, um mit Ihrem Welpen zu kommunizieren. Wenn Ihr Welpe Ihre Signale versteht, fühlt er sich Ihnen stärker verbunden und vertraut Ihrer Führung.
  6. Seien Sie geduldig und verständnisvoll: Denken Sie daran, dass Ihr Welpe noch lernt und wächst. Seien Sie geduldig und verständnisvoll mit ihm, besonders während des Trainingsprozesses. Der Aufbau einer starken Bindung braucht Zeit, und jeder Welpe ist einzigartig.

Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie die elterliche Bindung zu Ihrem pelzigen Freund pflegen und Ihre Beziehung stärken. Denken Sie daran: Je mehr Liebe und Fürsorge Sie geben, desto stärker wird die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Welpen.

FAQ:

Denkt mein Welpe, ich sei seine Mutter?

Auch wenn Ihr Welpe eine starke Bindung zu Ihnen aufbaut und sich auf Ihre Fürsorge und Ihren Schutz verlässt, nimmt er Sie nicht als seine eigentliche Mutter wahr. Welpen haben ein anderes Verständnis des Begriffs “Mutter” als Menschen.

Wie bauen Welpen eine Bindung zu ihren Menschen auf?

Welpen binden sich durch tägliche Interaktionen, konsequente Pflege, positive Verstärkung und Zuneigung an ihren Menschen. Gemeinsame Zeit, Trainingsübungen und eine sichere und liebevolle Umgebung tragen zur Bindung zwischen Welpe und Mensch bei.

Können Welpen ihre menschlichen Besitzer erkennen?

Ja, Welpen haben die Fähigkeit, ihre Menschen zu erkennen. Sie können den Geruch, das Aussehen und die Stimme ihres Besitzers unterscheiden. Sie können auch Anzeichen von Aufregung oder Freude zeigen, wenn ihr Besitzer nach Hause kommt.

Ist die Bindung zwischen einem Welpen und seinem Menschen ähnlich wie die zwischen einem Kind und seinen Eltern?

Die Bindung zwischen einem Welpen und seinem Menschen kann sehr stark sein, aber sie unterscheidet sich von der Bindung zwischen einem Kind und seinen Eltern. Obwohl beide Beziehungen von Liebe, Fürsorge und Abhängigkeit geprägt sind, unterscheiden sich die Dynamik und die emotionale Bindung aufgrund der besonderen Natur der Mensch-Hund-Beziehung.

Kann ein Mensch die eigentliche Mutter des Welpen ersetzen?

Ein Mensch kann die eigentliche Mutter des Welpen nicht vollständig ersetzen. Die Mutter eines Welpen spielt eine entscheidende Rolle bei der Versorgung mit Nahrung, Wärme und Sozialisierung während seiner frühen Entwicklung. Ein Mensch kann jedoch Liebe, Fürsorge, Training und eine sichere Umgebung bieten, damit der Welpe gut gedeihen und eine Bindung zu seiner neuen Familie aufbauen kann.

Was sind die Anzeichen dafür, dass mein Welpe mich als seine Familie ansieht?

Anzeichen dafür, dass Ihr Welpe Sie als seine Familie betrachtet, sind u. a., dass er Trost und Aufmerksamkeit bei Ihnen sucht, dass er Ihnen folgt, dass er aufgeregt ist, wenn Sie nach Hause kommen, und dass er Ihnen gegenüber Vertrauen und Zuneigung zeigt. Der Welpe kann sich auch darauf verlassen, dass Sie ihn begleiten und beschützen.

Wie kann ich die Bindung zwischen mir und meinem Welpen stärken?

Sie können die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Welpen stärken, indem Sie viel Zeit mit ihm verbringen, ihn konsequent pflegen und trainieren, ihn positiv bestärken, mit ihm spielen und ihm Zuneigung zeigen. Der Aufbau von Vertrauen und die Aufrechterhaltung einer liebevollen und nährenden Umgebung sind ebenfalls wichtig, um die Bindung zu stärken.

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